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Hallo in die Runde,
Ich bin mir recht sicher, dass ich hierbei Hilfe bekomme, weil viele Nutzer hier auch gärtnerisch aktiv sind.
Ich werde mich im Sinne der Familie von meinem 300qm fast reinem Nutz-Schrebergarten abwenden und meine Kraft in ein etwas wochenend-mäßigeres Gefilde stecken (1300qm). Das neue Stück hat mehrere Obstbäume, eine große Hütte (64qm), viel, viel Rasen, aber keine Beete.
Die Beete in meinem alten Schrebergarten sind recht produktiv gewesen, da sie etliches an Stoffzufuhr und Pflege erhalten haben. Nun muss ich auf dem neuen Grundstück aber die Beete erstmal initial anlegen. Und zwar auf/unter Rasenfläche. Der Boden bei uns ist schwer und lehmig; arbeitsintensiv, aber in der Ernte recht dankbar; nicht krümelig, nicht fein, nicht trocken, nicht porös; klitschig und rutschig bei Nässe.![Happy :happy: :happy:](/styles/default/xenforo/smilies/happy.png)
Nun komme ich zu meinem Gedankengut: Das Beet würde ich am Rand anlegen, südlich der Obstbäume (nicht dazwischen). Dort ist natürlich, wie überall im Garten, normal-gepflegter Rasen. Ich würde den Rasen oberflächlich abschneiden/abspaten (auf etwa 5-6cm Tiefe), Bodenverbesserer aufbringen, mit der Motorhacke/Spaten/Grubber einbringen und anschließend die Beete mit etwa 20cm Holzplanken/Betonsteinen umrahmen. Das würde mir die Arbeit etwas erleichtern, käme den Kindern zugute und für die Optik wäre das auch was. Die Rasenflächen zwischen den Beeten/Rahmen könnte man weiterhin als Wege nutzen.
Nicht unerfahren, aber bei einer Erstanlage unter ehemaliger Rasenfläche, respektive, abgetragenen Rasensoden, stellen sich doch ein paar Fragen auf. Mit was würdet Ihr die Bodenaufbesserung vornehmen?
Danke im Voraus, für Eure Hilfe.![Thumbsup :thumbsup: :thumbsup:](/styles/default/xenforo/smilies/thumbsup.png)
Ich bin mir recht sicher, dass ich hierbei Hilfe bekomme, weil viele Nutzer hier auch gärtnerisch aktiv sind.
Ich werde mich im Sinne der Familie von meinem 300qm fast reinem Nutz-Schrebergarten abwenden und meine Kraft in ein etwas wochenend-mäßigeres Gefilde stecken (1300qm). Das neue Stück hat mehrere Obstbäume, eine große Hütte (64qm), viel, viel Rasen, aber keine Beete.
Die Beete in meinem alten Schrebergarten sind recht produktiv gewesen, da sie etliches an Stoffzufuhr und Pflege erhalten haben. Nun muss ich auf dem neuen Grundstück aber die Beete erstmal initial anlegen. Und zwar auf/unter Rasenfläche. Der Boden bei uns ist schwer und lehmig; arbeitsintensiv, aber in der Ernte recht dankbar; nicht krümelig, nicht fein, nicht trocken, nicht porös; klitschig und rutschig bei Nässe.
![Happy :happy: :happy:](/styles/default/xenforo/smilies/happy.png)
Nun komme ich zu meinem Gedankengut: Das Beet würde ich am Rand anlegen, südlich der Obstbäume (nicht dazwischen). Dort ist natürlich, wie überall im Garten, normal-gepflegter Rasen. Ich würde den Rasen oberflächlich abschneiden/abspaten (auf etwa 5-6cm Tiefe), Bodenverbesserer aufbringen, mit der Motorhacke/Spaten/Grubber einbringen und anschließend die Beete mit etwa 20cm Holzplanken/Betonsteinen umrahmen. Das würde mir die Arbeit etwas erleichtern, käme den Kindern zugute und für die Optik wäre das auch was. Die Rasenflächen zwischen den Beeten/Rahmen könnte man weiterhin als Wege nutzen.
Nicht unerfahren, aber bei einer Erstanlage unter ehemaliger Rasenfläche, respektive, abgetragenen Rasensoden, stellen sich doch ein paar Fragen auf. Mit was würdet Ihr die Bodenaufbesserung vornehmen?
- Sand + Kompost v.d. Stadtwerken (1:10)?
- TKS2 + x?
- Kokossubstrat?
Danke im Voraus, für Eure Hilfe.
![Thumbsup :thumbsup: :thumbsup:](/styles/default/xenforo/smilies/thumbsup.png)