@2Beers:
Die Chilies wurden alle aus Samen in Anzuchterde im März gezogen. Pikiert und vereinzelt im April mit normaler Gartenerde. Das hat den Pflanzen wunderbar bekommen, sie sahen prächtig aus.
Dann vor zwei Wochen (nach den Eisheiligen) wurden sie erst ein paar Tage an das Leben im Freien gewöhnt und dann umgetopft in jeweils zehn Liter ...:
"COMPO BIO Tomaten- und Gemüseerde torffrei
- BIO-Spezialerde für den Anbau und die Kultivierung von allen Gemüsearten
- Torffrei und aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen
- Sichert eine gesunde, aromatische Ernte
- Mit besonders hohem Humusanteil und echtem COMPO GUANO
- Bis zu 5 Wochen durchgängige Nährstoffversorgung
- Kultursubstrat für Pflanzen mit hohem Nährstoffbedarf, zum Ein- und Umpflanzen von Tomaten, Paprika, Gurken und anderen Gemüsearten in Pflanzgefäßen oder im Boden. Nach 2 bis 5 Wochen ist eine Nachdüngung erforderlich."
(Zitat von der Compo Sana Website)
Laut Datenblatt hat die Erde einen ph-Wert von 5. Ich habe mit dem Teststreifen 6.5 gemessen. Hört sich für mich als Laien nach nicht so viel an. Auch die Düngerfrage kann man zu diesem Zeitpunkt, glaube ich, vernachlässigen.
Ein Faktor könnte Kältestress gewesen sein. Die ersten Nächte waren recht frisch. Ich habe den Tipp erst jetzt gelesen, dass man nach den Eisheiligen noch zehn+ Tage warten sollte.
Pilzerkrankungen habe ich mir bei seminis.com angeschaut und nichts 100% übereinstimmendes gefunden, am ehesten käme der grey leaf spot (stemphylium solani) in Frage, aber es fehlen bei diesem Pilz die befallenen Blattadern und die Flecke ähneln sich nur bedingt.
so, mehr Infos fallen mir grad nicht mehr ein, sorry für den
. Vielleicht hilft's ja was.
Cheers
narrenschwamm