Avenstein
Chiligrünschnabel
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Vor kurzem war ich in der schönen oberschwäbischen Kleinstadt Ravensburg als Touri unterwegs.
Auf dem dortigen Wochenmarkt ist mir ein kleiner Stand aufgefallen, bei dem es ausschließlich Chillisaucen zu kaufen gab. Der Produzent der Sausen war der Verkäufer selbst, der in relativ kleiner Auflage Sausen selber kocht. Erst war ich skeptisch, da ich eigentlich nicht so auf Hinterhofküchengepansche stehe aber im Gespräch musste ich feststellen das doch mehr dahinter steckt.
Also hab ich mir drei Saucen geleistet.
Daheim angekommen habe ich die Saucen getestet.
Angefangen habe ich mit der Sause „Ravenswild“. 20% Chilis haben mich jetzt nicht vom Hocker gerissen doch mit Zutaten wie Apfel Lorbeer und Preiselbeeren haben der Sauce aber dennoch eine besondere Note geben, wo ganz gut zu Grillfleisch gepasst hat. Dem entsprechend viel habe ich auch davon gebraucht. Schärfegrad aber eher für Anfänger.
Die zweite Sause war „Ravensfeuer“ (wohl immer mit Ravensburger Bezug) Diese Sauce wurde mir als Klassiker und Allrounder vorgestellt. Und es stimmt. Diese Sauce ist schon etwas heißer und wenige Tropfen erzeugen schon eine angenehme Wärme. Sehr fein und alles andere als unangenehm. 40% Chilligehalt schon gut scharf.
Die dritte Sauce im Bunde war die „The Angry red Bastard“ Sie wurde mir als schärfste Sauce auf dem Stand angepriesen. Ordentlicher Chilligehalt sorgen für einen Schärfegrad von 10+++ Alles andere nur nichts für Anfänger. Bei der Sauce burnt es richtig.
Als Grundlage benutzt die kleine Marke Ravensfeuer Chilisorten wie Carolina Reaper und Bhut Jolokia. Die restlichen Zutaten sind natürlich. Künstliche Geschmacksverstärker werden keine verwendet.
Die Sausen gib es auch im Internet und wenn man etwas googlt findet man tatsächlich die Saucen von Ravensfeuer.
Erst gerade heute habe ich mir eine Sauce mit Schokolade bestellt. Ich bin gespannt.
Auf dem dortigen Wochenmarkt ist mir ein kleiner Stand aufgefallen, bei dem es ausschließlich Chillisaucen zu kaufen gab. Der Produzent der Sausen war der Verkäufer selbst, der in relativ kleiner Auflage Sausen selber kocht. Erst war ich skeptisch, da ich eigentlich nicht so auf Hinterhofküchengepansche stehe aber im Gespräch musste ich feststellen das doch mehr dahinter steckt.
Also hab ich mir drei Saucen geleistet.
Daheim angekommen habe ich die Saucen getestet.
Angefangen habe ich mit der Sause „Ravenswild“. 20% Chilis haben mich jetzt nicht vom Hocker gerissen doch mit Zutaten wie Apfel Lorbeer und Preiselbeeren haben der Sauce aber dennoch eine besondere Note geben, wo ganz gut zu Grillfleisch gepasst hat. Dem entsprechend viel habe ich auch davon gebraucht. Schärfegrad aber eher für Anfänger.
Die zweite Sause war „Ravensfeuer“ (wohl immer mit Ravensburger Bezug) Diese Sauce wurde mir als Klassiker und Allrounder vorgestellt. Und es stimmt. Diese Sauce ist schon etwas heißer und wenige Tropfen erzeugen schon eine angenehme Wärme. Sehr fein und alles andere als unangenehm. 40% Chilligehalt schon gut scharf.
Die dritte Sauce im Bunde war die „The Angry red Bastard“ Sie wurde mir als schärfste Sauce auf dem Stand angepriesen. Ordentlicher Chilligehalt sorgen für einen Schärfegrad von 10+++ Alles andere nur nichts für Anfänger. Bei der Sauce burnt es richtig.
Als Grundlage benutzt die kleine Marke Ravensfeuer Chilisorten wie Carolina Reaper und Bhut Jolokia. Die restlichen Zutaten sind natürlich. Künstliche Geschmacksverstärker werden keine verwendet.
Die Sausen gib es auch im Internet und wenn man etwas googlt findet man tatsächlich die Saucen von Ravensfeuer.
Erst gerade heute habe ich mir eine Sauce mit Schokolade bestellt. Ich bin gespannt.