Hallo zusammen,
Wie man am vergangenen nahezu niederschlagsfreien Sommer sehen konnte, schreitet der Klimawandel fort und auch wir müssen uns - je nach Region - Gedanken um die Zukunft in einer trockenen Gartenwelt machen. Heute las ich über eine Technik der Nordafrikaner, in einem sehr trockenen Klima eine Pflanzenhaltung zu ermöglichen. Diese werden "Ollas" genannt und bestehen aus dicht abgeschlossenen, eingegrabenen Terrakotta-Gefäßen. Diese werden mit Wasser befüllt und geben dieses über die Poren langsam an den Boden ab.
Hier findet ihr Artikel und Videos über diese Technik:
Nun ist meine Frage an euch, ob ihr Ollas schon mal im Chilianbau eingesetzt habt? Wenn nicht, würde es mich freuen, wenn ihr diese Idee aufgreifen würdet und evtl. eine Experimentalreihe mit 1-2 Chilis mit und 1-2 Chilis ohne Ollas machen würdet. Ich werde mir das auf jeden Fall für die Zukunft vornehmen!
Viele Grüße,
Joe
Wie man am vergangenen nahezu niederschlagsfreien Sommer sehen konnte, schreitet der Klimawandel fort und auch wir müssen uns - je nach Region - Gedanken um die Zukunft in einer trockenen Gartenwelt machen. Heute las ich über eine Technik der Nordafrikaner, in einem sehr trockenen Klima eine Pflanzenhaltung zu ermöglichen. Diese werden "Ollas" genannt und bestehen aus dicht abgeschlossenen, eingegrabenen Terrakotta-Gefäßen. Diese werden mit Wasser befüllt und geben dieses über die Poren langsam an den Boden ab.
Hier findet ihr Artikel und Videos über diese Technik:
Gartenbewässerung mit Ollas: So funktioniert’s
Ollas eignen sich wunderbar, um Pflanzen im Gemüse- oder Hochbeet gleichmäßig mit Wasser zu versorgen. So setzen Sie die Tongefäße zur Gartenbewässerung ein.
www.mein-schoener-garten.de
Nun ist meine Frage an euch, ob ihr Ollas schon mal im Chilianbau eingesetzt habt? Wenn nicht, würde es mich freuen, wenn ihr diese Idee aufgreifen würdet und evtl. eine Experimentalreihe mit 1-2 Chilis mit und 1-2 Chilis ohne Ollas machen würdet. Ich werde mir das auf jeden Fall für die Zukunft vornehmen!
Viele Grüße,
Joe
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