Paprika, Tomaten, Gurken, Grünkohl.....benötige Tipps! :)

JesusChrysler

Chiligrünschnabel
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Hallo,
aus persönlichen Gründen konnte ich mich bis jetzt leider nicht mehr im Chili-Forum melden.

Ich habe vor, Paprika, Tomaten, Salat-Gurken und Grünkohl Indoor, bzw. auf meinem Balkon in Kübeln anzubauen. Auf die einzelnen Sorten (also ob Cherrytomaten, Spitz-Paprika u.s.w.) habe ich mich noch nicht festgelegt.
Dabei habe ich so an 2-3 Pflanzen pro Sorte gedacht.
Die Ernte soll mich (also eine Person) zusätzlich zu anderen Malzeiten auch für Smoothies, Saft und Salate versorgen - keine Riesen-Mengen oder 100-% Rohkost, aber ich möchte schon regelmässig etwas davon haben.
Ich brauche auch nur ungefähre- oder circa- Angaben, allgemeine Erfahrungswerte und so weiter.

Allerdings bin ich unsicher, ob ich die Postings von Erfahrungen der anderen User in der Chili-Zucht auch auf andere Gemüsesorten übertragen kann - deswegen hier ein komplettes Off-Topic-Thema.


Hier meine Fragen:
1. Mit welchem Ertrag kann ich pro Pflanze ungefähr rechnen? Sind 2-3 Pflanzen pro Sorte ausreichend oder evtl. sogar zuviel/zuwenig?
Nur über "den Daumen gepeilt"...... :)

2. Wieviel Platz benötigen die einzelnen Gemüsesorten? Nicht nur in der Breite und Höhe, sondern auch, was die Tiefe betrifft (Wurzeln). Mit welchen Pflanzgefäss-Grössen muss ich also rechnen?
Soweit ich weiss, kann man z.B. Grünkohl in relativ (!) kleinen Töpfen (im Gegensatz zu Tomaten) anbauen. Wie sieht es bei den anderen Sorten aus?

3. Falls ich das eine oder andere in der Wohnung ziehen will - wie sieht es mit der Lichtquelle aus? Meine Fenster und das Tageslicht dadurch, reichen alleine nicht aus.
Welche Art von Pflanzenlicht benötige ich pro Pflanze oder qm?
Ich weiss zwar, dass es rotes und blaues Licht gibt für die verschiedenen Stadien - aber welches Licht brauche ich zum Wachsen und für den "Erhalt" der Pflanze? (das Thema "Anzucht" und "Vermehrung" mal ausgenommen)

4. Wie lange muss ich die Lampen anlassen? Ist das bei den Gemüsesorten in etwas so, wie bei den Chilis?

5. Wie "dosiere" ich das Pflanzenlicht, wenn zusätzlich noch normales Tagelslicht dazu kommt?

6. Habt Ihr für die Beleuchtung Einkaufstips - möglichst preisgünstig wäre schon toll!

7. Wie oft muss ich düngen?

8. Kennt sich jemand von Euch mit Hydrokulturen aus? Welche Nährlösung(en) verwendet man bei Gemüseanbau per Hydrokultur?

9. Gibt es noch andere Dinge, die ich beachten muss oder die sonstwie wichtig sind?

Ich würde mich sehr über Tips, Erfahrungen oder auch Adressen/Links freuen!

Es wäre schön, wenn keine Diskussionen darüber gestartet werden, ob z.B. "Gemüse wirklich gegen Krankheiten hilft", "es keine Kosten-Ersparnis gibt, weil....", "soviel Arbeit unnötig ist und ich stattdessen doch lieber das Gemüse kaufen soll.....". ;)

Hier noch eine kurze Erklärung, warum ich mir so viel Arbeit machen und das Gemüse nicht einfach normal im Supermarkt kaufen möchte:
Aus gesundheitlichen Gründen (ich bin schon ziemlich krank....) benötige ich so viel frisches, unbelastetes Gemüse und Obst wie möglich.
Ausserdem soll es BIO-Qualität haben, da - gerade bei den oben genannten Gemüsesorten - die Schadstoffbelastung durch Pestizide, Insektizide u.ä. enorm hoch ist und man sie nicht einfach eben mal abwaschen kann.
Dazu kommt noch, dass die Frische bei Supermarkt-Ware leidet, da die Ernte immer etliche Stunden oder Tage her ist.
Dann ist da noch der Preisfaktor - BIO-Gemüse und BIO-Obst ist sehr teuer.
Paprikaschoten z.B. sind ja schon in konventioneller Qualität teuer - in BIO-Qualität trifft einen dann echt der Schlag!! Die Preise sind locker 3-4 Mal so hoch! Wer Paprika liebt und kein Großverdiener ist, der muss dann zu oft darauf verzichten.
Allerdings ist mir natürlich auch klar, dass der Eigenanbau auch kostenintensiv sein kann, wenn man Energie (Indoor), Wasser, Pflanzmedien (Erde u.s.w.) zusammen rechnet!

Liebe Grüsse........

Andi
 
Viel Spaß mit Deinem Vorhaben

Tomaten wachsen in großen Kübeln problemlos auf dem Balkon, Gurken oder Zucchini werden sehr groß, da brauchst du schon ein wenig Platz. Aber geht sicher auch. Ein Kollege hatte das immer über Jahre alles auf dem Balkon.

Ich würde um die Jahreszeit einfach die Samen im Minigewächshaus vorziehen und dann gleich ans Fenster damit wenn sie keimen. Die keimen recht schnell und wachsen auch schnell.

Billiger ist das nicht, aber gesünder auf alle Fälle und es macht Spaß. Zum Düngen einen BIO-Dünger, gibt es günstig bei Kaufland.

Ich habe leider keinen Balkon, baue im Freiland-Garten an.
 
Viel Spaß und viel Erfolg bei deinem Vorhaben.

Allgemeine Aussagen finde ich schwierig.

Schon bei den Tomaten hast du je nach Sorte sehr unterschiedliche Randbedingungen und Erträge.
Die meisten Sorten mögen keinen Regen. Hast du ein Dach über dem Balkon?
Manche Sorten tragen früh, andere eher später. Bei Cherrys hast du mehr Früchte aber evtl weniger Masse.
Ich habe immer eine Mischung verschiedener Sorten und mache Unterpflanzungen mit kleinen (also niedrigen) Sorten. Allerdings koche ich auch alles ein, was nicht sofort verzehrt werden kann.

Paprika pflanze ich nicht selbst. Nachdem ich über Jahre immer wieder Tests gesehen habe, in denen niederländische Paprika (und nur die) in den Rückstandsanalysen mit Bio-Paprika vergleichbar waren, kaufe ich sie auf dem Markt. In der Saison sind sie billig.

Im letzten Jahr hatte ich erstmals Mangold. Im Topf. Das hat gut funktioniert, taugt aber nicht als Rohkost.
Vielleicht könnte ein Rhabarber interessant sein?

Zucchini und Gurken wachsen bei mir garnicht. Weder im Beet noch im Topf. Ich habe keine Ahnung, warum.
Theoretisch müsste es gehen (deshalb probiere ich es immer wieder). Aber die Pflanzen brauchen sehr viel Platz.

Apropos Platz.
Man kann Kübel natürlich stapeln und Varianten von hängenden Gärten versuchen.
Trotzdem ist er beschränkt.
Wie groß ist dein Balkon eigentlich?
 
Zu den Gurken:
Die normalen Schlangengurken, wie man sie aus dem Supermarkt kennt, werden auf dem Balkon nichts, denn die brauchen besonders warmes und feuchtes Gewächshausklima.

Also müßtest du entweder auf "Freilandgurken" umsteigen oder gleich besondere Sorten wie Apfelgurken (z.B. Richmond Green River), Zitronengurken, Braune Netzgurken ("Sikkim" oder "Phoona Kheera"), kleine Gürkchen (Weiße Eiergurke "Miniature White") oder die gurkenähnlichen Mexikanische Minigurke (Melothria Scabra) anbauen. Zur Mexikanischen Minigurke gibt es hier auch schon einen Thread, da kannst Du die mal anschauen.

Für alle Gurken gilt, sie brauchen volle Sonne, vor allem auch Sonne auf den Wurzeln (Topf)! Indooranbau kannst Du also vergessen, denn Du kannst vielleicht das Licht liefern aber nicht die Hitze.
Auf dem Balkon brauchst Du ein ordentliches Rankgitter, damit Du sie nach oben und ein wenig in die Breite ziehen kannst. Die Weiße Eiergurke wird nur 1,5 m hoch, wäre also balkongeeignet, andere Sorten müsstest Du dann immer schon quer hin und her in ein Rankgitter fädeln, damit sie trotz langer Ranken nicht zu hoch für den Balkon werden. Ein großer Topf mit 20 Litern wäre optimal, unten kannst Du noch Zwiebeln oder Blattsalat mit einsäen.

2 Gurkenpflanzen reichen für die Versorgung einer Person aus. Wenn Du eine braune Netzgurke mit anbaust, dann kannst Du sogar noch ein paar Lagergurken ernten, denn grün isst man sie sofort und wenn man sie braun werden lässt, dann ist sie einige Monate haltbar als Wintergemüse.

Zu den Tomaten
Tomaten brauchen mindestens 10 Liter Töpfe, falls Du nicht winzige (und wenig ertragreiche) "Balkonsorten" anbauen willst. Tomaten würde ich immer draußen ziehen, schon weil die Sache mit der Bestäubung drinnen nicht wirklich gut funktioniert. Wenn Du viel und regelmäßgi ernten willst, solltes Du zu Cocktailtomaten oder Wildtomaten greifen, denn Fleischtomaten brauchen sehr lange zum Ausreifen und dann hast Du - bei balkonbedingt wenigen Pflanzen - nur alle paar Tage mal 'ne Tomate. Cocktail- und Wildtomaten zieht man auch am besten am Spalier/Rankgitter, da diese nicht ausgegeizt werden. Wildtomaten wie die "Golden Currant" halten auch lange durch und man kann noch im Spätherbst ernten.

Ich behaupte mal dreist, dass man mindestens 5 Pflanzen haben sollte, damit man genug für Salat, aufs Brot etc. hat.

Bei Paprikas würde ich zu ertragreichen Sorten wie "Bullenhorn" greifen, recht kompakte Pflanzen mit vielen Früchten.

Je nach Balkongröße würde ich an der Rückwand die Gurken und Tomaten anbauen und davor eine ganze Reihe mit Paprikas aufstellen, denn davon brauchst Du am meisten Pflanzen, schon wegen der "langen" Reifezeit.
 
Vielen Dank für Dein Posting! :D

Xiocolata schrieb:
Paprika pflanze ich nicht selbst. Nachdem ich über Jahre immer wieder Tests gesehen habe, in denen niederländische Paprika (und nur die) in den Rückstandsanalysen mit Bio-Paprika vergleichbar waren, kaufe ich sie auf dem Markt. In der Saison sind sie billig.

Das ist ja interessant! Hast Du Quellen/Links dazu, mit denen ich mich eingehender darüber informieren kann?

Im letzten Jahr hatte ich erstmals Mangold. Im Topf. Das hat gut funktioniert, taugt aber nicht als Rohkost.

Mangold (oder auch Rhabarber) wäre auch nicht schlecht und in einen Smoothie gemixt (mit Obst) könnte ich das ausprobieren.
Würde das auch in der Wohnung gehen (zumindest der Mangold)?

Wie groß ist dein Balkon eigentlich?

Er ist ca. 6 qm gross und auch überdacht.
 
Ich habe mal im Netz gesucht, aber das einzige zu den niederländischen Paprika, das ich auf Anhieb finden konnte, war eine Notiz von Greenpeace 2003.
Es hat auch was von Ökotest gegeben. Aber ich habe diese Berichte nur auf Papier gesehen.
Wenn es mir nochmal in die Hände kommt, gebe ich die Quelle gerne an dich weiter.

Mangold im Topf ins Haus zu stellen, halte ich zwar für möglich, aber er enthält ziemlich viel Oxalsäure, die man durch Hitze zersetzen muss. Wolltest du nicht Rohkost essen? Deshalb die Idee mit dem Rhabarber. Aber den darf man auch nur bis Johannis (23.6.) Ernten, dann steigt der Blausäuregehalt zu sehr an. Bei deinem beschränkten Platz war das vielleicht keine so gute Idee, sorry.

Bei den Tomaten würde ich an deiner Stelle auf Mayachili hören. Cocktail- oder Cherrytomaten eignen sich für dich wahrscheinlich am besten. Es gibt einige, die als Massenträger gelten, aber ich hatte sie noch nicht.
Sehr üppig trägt Bianca (auch im Topf) und sie verträgt sogar einen Standort ohne Dach. Die meisten Tomatensorten (außer den Wildsorten) brauchen ein Dach.
Versuchs mal bei tomatenadel.de
Dort hat man einem völlig unbedarften Bekannten von mir mal ein gutes Startpaket zusammengestellt.
 
Hinsichtlich der Tomaten kannst Du auch mal nach Multiflora-Tomaten Ausschau halten. Dies sind in der Regel Cocktailtomaten, die wahrlich gigantische Blütenstände produzieren und somit auch einen ordentlichen Ertrag versprechen.

Was die Gurken betrifft, könnte ich mir ebenfalls Sorten vorstellen, die bereits sehr klein geerntet werden können. Mein absoluter Favorit sind diesbezüglich die Cornichons.

LG
majabu
 
majabu schrieb:
Hinsichtlich der Tomaten kannst Du auch mal nach Multiflora-Tomaten Ausschau halten. Dies sind in der Regel Cocktailtomaten, die wahrlich gigantische Blütenstände produzieren und somit auch einen ordentlichen Ertrag versprechen.

"Versprechen" ist das richtige Wort, denn grade auf dem Balkon wird oft nur ein Bruchteil der Blüten bei den Multifloras bestäubt, da es dort häufig an Biene & Co mangelt und Balkonplätze oft windgeschützter sind als Hof- oder Gartenplätze, so dass gleich zwei "Bestäuber" ihre Arbeit nicht korrekt verrichten. So hat man dann zwar die gigantischen Blütenstände, aber nur ein paar Früchtchen entwickeln sich. (Ein erfahrener Tomatengärtner kann das verhindern, aber für Tomi-Anfänger ...)

Es kann klappen mit den Multifloras, aber nach meiner Erfahrung ist es leichter mit Wilden wie "Golden Currant", die durch lange Erntezeit auch sehr gute Erträge bringen.
 
Aber wenn es sowohl an Wind als auch an Insekten fehlt, dann trifft das die Wildsorten ebenso.

Abhilfe kann bei Selbstbestäubern wie Tomaten auf alle Fälle ein (leichtes) Schütteln während der Blüte schaffen.

Nicht nur nützlich, sondern auch hübsch anzuschauen wäre auch ein kleines Insektenhotel auf dem Balkon.

LG
majabu
 
majabu schrieb:
Aber wenn es sowohl an Wind als auch an Insekten fehlt, dann trifft das die Wildsorten ebenso.

Nicht ganz ... denn da die Blütenstände wesentlich kleiner und leichter sind, reicht weniger Wind zum Schütteln. ;)

Ich will hier - ausnahmsweise :P - mal gar nicht den Pedanten spielen, aber meine Erfahrung auf Balkonien ist, dass die Wildsorten gar prächtig tragen und alle Blütchen zu Früchten entwickeln, auch Fleischies, Normalies etc. keine Probleme mit der Bestäubung haben, aber die Multifloras (ohne Nachhilfe oder Ampelkultur) geradezu erbärmliche Ausbeute hatten. Gigantische Blütenstände mit nahezu hundert Blüten brachten vielleicht 10 Früchte je Blütenstand, während alle anderen Sorten links und rechts daneben tragen wie doof.

Wenn man die Multiflora "zur Befruchtung schütteln" will, dann muss man das mehrmals je Blütenstand machen, denn die Blüten sind nicht alle gleichzeitig bestäubungsreif. Alles zu machen, aber eben Aufwand und braucht bissl Erfahrung, weshalb ich was von Tomi-Anfängern schrieb ...

Gegen Bienenhotels habe ich natürlich nix einzuwänden. ;) Setzt aber eben auch voraus, dass keine Insektizide verwendet wurden (auch auf den Nachbarbalkonen) und dass die Flatterer auch sonst was zu futtern finden, sonst kommen sie nämlich gar nicht am Balkon vorbei, egal was für Hotels da warten. :whistling:
 
Unter den von Dir geschilderten Umständen (Insektizide auf dem Balkon) mache ich mir ehrlich gesagt mehr Sorgen um die Bestäubung der Gurken als um die der Tomaten - von der Gesundheit der zweibeinigen Balkonbewohner mal ganz abgesehen.

Aber vielleicht melden sich hier ja noch mehr User und berichten von ihren - hoffentlich positiven - Erfahrungen mit dem Gemüseanbau auf dem Balkon.

LG
majabu
 
:P Nicht falsch verstehen ... ich ziehe jede Menge Gemüse, nicht nur Melonen und Gurken auf meinem Balkon und habe damit auch keine Probleme.

Aber aus dem Anfangsbeitrag habe ich - zugegebenermaßén dreist - geschlossen, dass Andi kein sehr erfahrener Balkongärtner ist und deshalb wollte ich sie vor "unnötigen" Schwierigkeiten bewahren. ;)

Natürlich hast Du Recht, wenn Du Pestizide etc. als Hindernis bei der Bestäubung siehst. Wenn Du mal in den Flattermanntauschspiel-Freddi guckst, dann wirst Du sehen, auf welcher Seite der Sprühdose ich stehe. ;)

Aber ich wollte einfach mal darauf aufmerksam machen, dass es mit dem Aufhängen eines Bienenhotels eben nicht getan ist, wenn die restlichen Bedingungen nicht stimmen. :whistling:

Nun aber genug off-topic. Ich halte mich jetzt mal bissl zurück. :blush:
 
Xiocolata schrieb:
Mangold im Topf ins Haus zu stellen, halte ich zwar für möglich, aber er enthält ziemlich viel Oxalsäure, die man durch Hitze zersetzen muss. Wolltest du nicht Rohkost essen?
Im Grossen und Ganzen ja - das mit der Oxalsäure habe übersehen....:undecided:
Schade!
Bei den Tomaten würde ich an deiner Stelle auf Mayachili hören. Cocktail- oder Cherrytomaten eignen sich für dich wahrscheinlich am besten. Es gibt einige, die als Massenträger gelten, aber ich hatte sie noch nicht.
Sehr üppig trägt Bianca (auch im Topf) und sie verträgt sogar einen Standort ohne Dach. Die meisten Tomatensorten (außer den Wildsorten) brauchen ein Dach.
Versuchs mal bei tomatenadel.de
Dort hat man einem völlig unbedarften Bekannten von mir mal ein gutes Startpaket zusammengestellt.
Danke! :D
 
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