blattlaus
Chilitarier
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Pequin
Herkunft: Chile
Wuchs: buschig, bis 90 cm Höhe
Blätter: länglich, spitz zulaufend, ca. 10 cm Länge, 5 cm Breite, saftiges Grün
Blüte: weiß und etwas kleiner, in Bündeln nach oben stehend
Beeren: 2,5 - 4 cm lang, 0,5 - 0,9 mm Durchmesser, in Bündeln nach oben stehend, nach ca. 55-65 Tagen rot abreifend
Schärfe: 8 - 9
Anzucht: ist gut zur Topfkultur geeignet, wächst natürlich besser im GWH aber trägt auch sehr gut im Freiland
Beschreibung:
Diese Sorte ist ursprünglich in Chile beheimatet und ist eine halbwilde Verwandte des Tepin und wird auch häufig Chilpequin genannt. Der Name bedeutet "klein" (pequeño).
Die Blüten sind rein weiß und stehen gerne in Bündeln nach oben. Während die Blüte noch in ihrer vollen Pracht steht, wächst in ihr bereits ein kleiner Fruchtkörper heran, was ich sonst bei keiner meiner Annuum in diesem Ausmaß beobachten konnte.
Der Pequin ist einfach zu ziehen, wächst buschig, wird bis zu 90 cm hoch und bringt eine große Ausbeute von weit über hundert der kleinen Beeren pro Pflanze.
Die Blätter sind zierlich und messen ca. 10 cm in der Länge und ca. 5 cm in der Breite. Sie tragen ein sattes, dunkles Grün.
Die Beeren sind 2,5 - 4 cm lang und haben 0,5 - 0,9 mm Durchmesser, stehen in Bündeln nach oben und reifen rot ab. Da die Pequinbeeren sehr dünnwandig sind eignen sie sich sehr gut zum trockenen, so wird er auch Größtenteils in seinem Herkunftsland verwendet. Die Schärfe ist schneidend, 9 - 10 auf der 10 stufigen Skala, und super geeignet um damit zu würzen. Der Geschmack ist leider nicht sehr ausgeprägt.
Edit: Bilder verwaist, neues Bild eingefügt, 25.06.2013, mph
Diskussion zur Beschreibung
Herkunft: Chile
Wuchs: buschig, bis 90 cm Höhe
Blätter: länglich, spitz zulaufend, ca. 10 cm Länge, 5 cm Breite, saftiges Grün
Blüte: weiß und etwas kleiner, in Bündeln nach oben stehend
Beeren: 2,5 - 4 cm lang, 0,5 - 0,9 mm Durchmesser, in Bündeln nach oben stehend, nach ca. 55-65 Tagen rot abreifend
Schärfe: 8 - 9
Anzucht: ist gut zur Topfkultur geeignet, wächst natürlich besser im GWH aber trägt auch sehr gut im Freiland
Beschreibung:
Diese Sorte ist ursprünglich in Chile beheimatet und ist eine halbwilde Verwandte des Tepin und wird auch häufig Chilpequin genannt. Der Name bedeutet "klein" (pequeño).
Die Blüten sind rein weiß und stehen gerne in Bündeln nach oben. Während die Blüte noch in ihrer vollen Pracht steht, wächst in ihr bereits ein kleiner Fruchtkörper heran, was ich sonst bei keiner meiner Annuum in diesem Ausmaß beobachten konnte.
Der Pequin ist einfach zu ziehen, wächst buschig, wird bis zu 90 cm hoch und bringt eine große Ausbeute von weit über hundert der kleinen Beeren pro Pflanze.
Die Blätter sind zierlich und messen ca. 10 cm in der Länge und ca. 5 cm in der Breite. Sie tragen ein sattes, dunkles Grün.
Die Beeren sind 2,5 - 4 cm lang und haben 0,5 - 0,9 mm Durchmesser, stehen in Bündeln nach oben und reifen rot ab. Da die Pequinbeeren sehr dünnwandig sind eignen sie sich sehr gut zum trockenen, so wird er auch Größtenteils in seinem Herkunftsland verwendet. Die Schärfe ist schneidend, 9 - 10 auf der 10 stufigen Skala, und super geeignet um damit zu würzen. Der Geschmack ist leider nicht sehr ausgeprägt.
Edit: Bilder verwaist, neues Bild eingefügt, 25.06.2013, mph
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