Schärfemessung für Jedermann in Sicht?

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Pedro

Gast
Hoffentlich kein Aprilscherz:

Zitat:
"Anfang März wurde der Mörfelder Theodor Edmund Peez Chemie-Landessieger beim Wettbewerb "Jugend forscht". Seine Arbeit dient dazu, die Schärfe von Chili-Soßen zu bestimmen.
Für den "Business at School"-Wettbewerb der Boston Consulting Group untersuchen nun Schüler, inwieweit die Capsaicin-Analyse vermarktet werden kann. Ein Vorteil der einfachen Capsaicin-Analyse von Theodor Peez ist auch ihr Preis. Die herkömmliche Labormethode kostet zwischen 80 und 150 Euro. "Unser kleines Ding für etwa 20 Analysen kostet 30 Euro", sagt Theodor."

Quelle:
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/kreis_gross_gerau/2513393_Scharfe-Geschaeftsidee.html
 
Interessant...
Eventuell würd ich mir so ein Test zulegen... Wobei... Eine einfache farbliche Skalierung mir zu ungenau ist. Dafür bräuchte man keinen Test.

worüber ich aber wirklich lachen musste war das hier "Die Schritte seien auch für Nichtchemiker unheimlich einfach, sagt der 19-Jährige, der für seine Arbeit von Chemiker Klaus Wannowius von der Technischen Universität Darmstadt unterstützt wurde."

is klar, nä? :whistling:
 
PW-Leser lernten schon vor ein paar Jahren ein entsprechendes elektronisches Messgerät der Firma Lirpa Loof kennen.

shu_meter150.jpg


Aber da der Chemietest das Interesse der Firma Merck gefunden hat, dürfte sich da schon was tun. Ein Farbtest könnte durchaus ausreichen, so, wie es für den Hausgebrauch ja auch die Schärfeskala 1-10 tut.
 
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