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Gast3350
Gast
Hallo zusammen,
natürlich habe auch ich regelmäßig die bekannten Onlinehändler abgegrast und Listen mit Chili/Paprika erstellt, die ich haben möchte. Aber eigentlich ist sowieso kein Platz auf dem Balkon. Und wenn man ein Herz für die armen Eisbären in der Arktis hat, denkt man zwangsläufig über Recycling und Energieverbrauch nach.
Langer Rede kurzer Sinn: wenn man nicht Wert auf die eine, ganz besondere Sorte legt, wird die Chilizucht mit der Zeit ziemlich billig.
Derzeit nehme ich die Erde aus dem riesigen Rocototopf vom letzten Jahr als Anzuchterde. Das Prinzip ist, dass diese Erde wegen der für Chili günstigen Mikroorganismen gut für neue Keime ist (Chilis vertragen sich untereinander, was man so liest und selbst mitbekommt).
Die Plastiktöpfe werden wiederverwendet, als Aufkleber dient ein Stück Paketklebeband von der Rolle.
Eingesät werden Samen aus leckeren Schoten, d.h. aktuell Peperoncini, scharfe Kirschpaprika, zwei Sorten Thai und Habanero aus dem afrikanischen Laden. Und ein paar getrocknete aus verschiedenen Quellen keimen hoffentlich auch.
Und außerdem versuche ich, Pflanzen zu überwintern und zusätzlich Ableger (Stecklinge) zu ziehen.
Mit dieser Strategie braucht man auch nicht einzelne Samen zu zählen. Man kauft ein Bündel Peperoncini und hat Samen für ein kleines Fußballfeld. Und so ist es auch nicht schlimm, wenn man Verluste durch "Spargeln" hat, man hat sowieso viel zu viele Samen.
Dies nur mal als Anregung...
Oder so
Gruß
Peter
natürlich habe auch ich regelmäßig die bekannten Onlinehändler abgegrast und Listen mit Chili/Paprika erstellt, die ich haben möchte. Aber eigentlich ist sowieso kein Platz auf dem Balkon. Und wenn man ein Herz für die armen Eisbären in der Arktis hat, denkt man zwangsläufig über Recycling und Energieverbrauch nach.
Langer Rede kurzer Sinn: wenn man nicht Wert auf die eine, ganz besondere Sorte legt, wird die Chilizucht mit der Zeit ziemlich billig.
Derzeit nehme ich die Erde aus dem riesigen Rocototopf vom letzten Jahr als Anzuchterde. Das Prinzip ist, dass diese Erde wegen der für Chili günstigen Mikroorganismen gut für neue Keime ist (Chilis vertragen sich untereinander, was man so liest und selbst mitbekommt).
Die Plastiktöpfe werden wiederverwendet, als Aufkleber dient ein Stück Paketklebeband von der Rolle.
Eingesät werden Samen aus leckeren Schoten, d.h. aktuell Peperoncini, scharfe Kirschpaprika, zwei Sorten Thai und Habanero aus dem afrikanischen Laden. Und ein paar getrocknete aus verschiedenen Quellen keimen hoffentlich auch.
Und außerdem versuche ich, Pflanzen zu überwintern und zusätzlich Ableger (Stecklinge) zu ziehen.
Mit dieser Strategie braucht man auch nicht einzelne Samen zu zählen. Man kauft ein Bündel Peperoncini und hat Samen für ein kleines Fußballfeld. Und so ist es auch nicht schlimm, wenn man Verluste durch "Spargeln" hat, man hat sowieso viel zu viele Samen.
Dies nur mal als Anregung...
Oder so
Gruß
Peter