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Etwas abtrocknen lassen, aber bitte nicht übertreiben. Tomaten mögen es feucht. (Nicht naß.)
Die Wurzeln am Stamm sind gut. Füll Erde nach oder setz sie tiefer.
Dabei kannst du dann auch gleich sehen, ob die Erde wirklich zu naß ist.
Bei Tomaten ist es recht egal wie naß sie sind, wichtig ist dabei nur, dass die Substrattemperatur hoch ist und dass die Pflanzen nicht zu klein sind(ersten paar Tage nach der Keimung), sonst sind sie sehr anfällig für die Umfallkrankheit(Pilz im Boden)...
Also ich hatte meine Tomaten in großen Baueimern direkt auf dem Boden und wenn ich sie gegossen habe war das immer solange bis das Wasser unten wieder rauskam. gegossen wurde auf diese Art je nach Aussentemperatur manchmal sogar 2 mal täglich.
hmm, dann wird es vieleicht gar nicht am Wasser liegen...
Dann hat wohl die vorgedüngte Erde den Geist aufgegeben. Vieleicht sollte ich mal düngen :head:
Welchen nehme ich denn am besten wenn die Planze noch keine Blüten hat:
also Tomaten sind keine Wasserhyazinthen. Die müssen nicht ständig naß sein. Optimal ist das System der 'Ebbe-Flut' Bewässerung, gerade im Jugendstadium. Da soll die Wurzelbildung angeregt werden. Ständige Nässe bringt Staunässe, bei der anaerobe Bakterien Pflanzengifte erzeugen. Ich hatte voriges Jahr im Juni das Elbhochwasser im Garten, das so dann bald so aus:
Für ständig Wasser im Untersetzer stehen sie garantiert zu kalt und eine Überflutung mit vollgesogenem Erdreich, also nicht im Topf, ist wieder was ganz was anderes... ständig Wasser im Untersetzer erst ab über 30°C...
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