Hallo aus dem schönen Ruhrgebiet!
Das stürmische Wetter der letzten Tage hat mich dazu gebracht, meine Pflanzen nun ins trockene zu holen und so habe ich mich entschlossen, einem Forum bei zu treten.
Ich wohne seit Anfang diesen Jahres in meiner ersten eigenen Wohnung und habe daher beschlossen, dass ich auch meine ersten eigenen Pflanzen brauche.
Ich fand beim Einkauf für ein paar Cent einen Beutel Chillisamen.
Und so ging es los.
Als erstes habe ich die Samen mit feuchten Zewa zwischen zwei Tellern zum keimen gebracht. Die Keimlinge habe ich dann in Partybecher gepflanzt und ans Fensterbrett gestellt.
Nach einer Weile wurden sie zu groß und ich musste sie um topfen.
Ich habe dann zwei Blumenkästen gekauft und mich dabei ordentlich verschätzt.
Ich hätte einige Kästen mehr gebraucht.
Trotzdem habe ich alle gesunden Pflanzen hinein gesetzt und dann die Kästen mit Erde aufgefüllt.
Die Kästen habe ich dann natürlich draußen auf Fensterbänke gestellt.
Die Chilis wuchsen und wuchsen.
Irgendwann hatte es kräftig gestürmt und einige sind umgeknickt oder gar ausgewurzelt.
Ich habe sie dann teilweise vom Bürgersteig wieder eingesammelt und mit Klebeband an den Knickstellen verstärkt.
Damit sie sich nicht noch ein Mal selbstständig machten, habe ich Schnüre um sie herum gespannt und sie teilweise da dran fest gebunden.
Die Chilis wuchsen und wuchsen und wurden immer dichter.
Sie bekamen kleine weiße Blüten und ich habe an ihnen geschüttelt und mit einem Pinsel nachgeholfen.
Es bildeten sich grüne Früchte, die größer wurden, aber grün blieben.
Ich hatte schon angenommen, dass ich eine grüne Sorte erwischt hätte.
In diesem Stadium schmeckten sie sehr nach Paprika, waren aber schon scharf.
Nach einer Weile wurden sie dann lila und schließlich doch noch rot.
Sie sind ca. 5-10 cm lang und feuerrot, wenn ich sie ernte.
Sie schmecken sehr sehr lecker, wie ich finde und ich bekomme Schweißausbrüche und Schluckauf, wenn ich eine unbehandelt esse.
Eine einzige Schote genügt für so ziemlich alles, wo ich sie beischnibbel und ich merke nach dem Essen immer richtig, wie es meinen Kreislauf an kurbelt.
Ich bin total Stolz so weit.
Dafür, dass sie bei mir nie direktes Sonnenlicht bekamen und das Platzangebot sehr gering ist, ist es ein super Anbau gewesen.
Nun habe ich sie in die Wohnung geholt, weil es so stark gestürmt hatte die Woche.
Da noch nicht alle Früchte reif sind und sich sogar noch neue Blüten bilden, jetzt Ende Oktober!!, überlege ich, wie es mit denen wohl weiter gehen soll.
Ich denke, ich werde sie so da stehen lassen und so lange es ihnen gut geht auch nicht viel unternehmen.
Ich gieße sie immer nur, wenn die Erde trocken ist.
Jedes zweite bis vierte Mal dünge ich sie etwas.
Eine der Pflanzen hat seit kurzem so gut wie keine Wurzel mehr und die Blätter hängen auch schon. Sie hat einige Früchte, die noch nicht reif sind.
Ich bin mir nicht sicher, was ich mit ihr tun soll.
Eine andere ist mal in der Mitte durchgebrochen und nicht wieder zusammen gewachsen. Das ist ca einen Monat her. Die Blätter sind sehr vertrocknet und die Blattstiele sind sehr Dünn geworden.
Mitlerweile bildet sie ein neues Blatt.
Auch bei dieser Pflanze weiß ich nicht genau was zu tun ist, besonders weil ja jetzt auch immer weniger Licht zur Verfügung steht.
Die anderen sind alle ganz gesund, so wie ich das beurteilen kann, bis auf Blattlausbefall und einigen Blättern, die teils grün und teils total vertrocknet sind.
Habe scheinbar hier und da etwas zu viel Dünger gegeben.
Ich werde versuchen sie zu überwintern.
Bei mir sind schon unzählige Kakteen vertrocknet, aber die Chilis will ich nicht wieder her geben.
Wäre toll, wenn jemand für mich dazu ein par Tips hat.
Ich würde sie wie erwähnt ungern aus den Töpfen holen.
Am liebsten wäre es mir, wenn ich sie einfach nächstes Jahr wieder auf die andere Seite vom Fensterglas stellen kann und sie dann das ganze Fenster zu wuchern würden.
Das stürmische Wetter der letzten Tage hat mich dazu gebracht, meine Pflanzen nun ins trockene zu holen und so habe ich mich entschlossen, einem Forum bei zu treten.
Ich wohne seit Anfang diesen Jahres in meiner ersten eigenen Wohnung und habe daher beschlossen, dass ich auch meine ersten eigenen Pflanzen brauche.
Ich fand beim Einkauf für ein paar Cent einen Beutel Chillisamen.
Und so ging es los.
Als erstes habe ich die Samen mit feuchten Zewa zwischen zwei Tellern zum keimen gebracht. Die Keimlinge habe ich dann in Partybecher gepflanzt und ans Fensterbrett gestellt.
Nach einer Weile wurden sie zu groß und ich musste sie um topfen.
Ich habe dann zwei Blumenkästen gekauft und mich dabei ordentlich verschätzt.
Ich hätte einige Kästen mehr gebraucht.
Trotzdem habe ich alle gesunden Pflanzen hinein gesetzt und dann die Kästen mit Erde aufgefüllt.
Die Kästen habe ich dann natürlich draußen auf Fensterbänke gestellt.
Die Chilis wuchsen und wuchsen.
Irgendwann hatte es kräftig gestürmt und einige sind umgeknickt oder gar ausgewurzelt.
Ich habe sie dann teilweise vom Bürgersteig wieder eingesammelt und mit Klebeband an den Knickstellen verstärkt.
Damit sie sich nicht noch ein Mal selbstständig machten, habe ich Schnüre um sie herum gespannt und sie teilweise da dran fest gebunden.
Die Chilis wuchsen und wuchsen und wurden immer dichter.
Sie bekamen kleine weiße Blüten und ich habe an ihnen geschüttelt und mit einem Pinsel nachgeholfen.
Es bildeten sich grüne Früchte, die größer wurden, aber grün blieben.
Ich hatte schon angenommen, dass ich eine grüne Sorte erwischt hätte.
In diesem Stadium schmeckten sie sehr nach Paprika, waren aber schon scharf.
Nach einer Weile wurden sie dann lila und schließlich doch noch rot.
Sie sind ca. 5-10 cm lang und feuerrot, wenn ich sie ernte.
Sie schmecken sehr sehr lecker, wie ich finde und ich bekomme Schweißausbrüche und Schluckauf, wenn ich eine unbehandelt esse.
Eine einzige Schote genügt für so ziemlich alles, wo ich sie beischnibbel und ich merke nach dem Essen immer richtig, wie es meinen Kreislauf an kurbelt.
Ich bin total Stolz so weit.
Dafür, dass sie bei mir nie direktes Sonnenlicht bekamen und das Platzangebot sehr gering ist, ist es ein super Anbau gewesen.
Nun habe ich sie in die Wohnung geholt, weil es so stark gestürmt hatte die Woche.
Da noch nicht alle Früchte reif sind und sich sogar noch neue Blüten bilden, jetzt Ende Oktober!!, überlege ich, wie es mit denen wohl weiter gehen soll.
Ich denke, ich werde sie so da stehen lassen und so lange es ihnen gut geht auch nicht viel unternehmen.
Ich gieße sie immer nur, wenn die Erde trocken ist.
Jedes zweite bis vierte Mal dünge ich sie etwas.
Eine der Pflanzen hat seit kurzem so gut wie keine Wurzel mehr und die Blätter hängen auch schon. Sie hat einige Früchte, die noch nicht reif sind.
Ich bin mir nicht sicher, was ich mit ihr tun soll.
Eine andere ist mal in der Mitte durchgebrochen und nicht wieder zusammen gewachsen. Das ist ca einen Monat her. Die Blätter sind sehr vertrocknet und die Blattstiele sind sehr Dünn geworden.
Mitlerweile bildet sie ein neues Blatt.
Auch bei dieser Pflanze weiß ich nicht genau was zu tun ist, besonders weil ja jetzt auch immer weniger Licht zur Verfügung steht.
Die anderen sind alle ganz gesund, so wie ich das beurteilen kann, bis auf Blattlausbefall und einigen Blättern, die teils grün und teils total vertrocknet sind.
Habe scheinbar hier und da etwas zu viel Dünger gegeben.
Ich werde versuchen sie zu überwintern.
Bei mir sind schon unzählige Kakteen vertrocknet, aber die Chilis will ich nicht wieder her geben.
Wäre toll, wenn jemand für mich dazu ein par Tips hat.
Ich würde sie wie erwähnt ungern aus den Töpfen holen.
Am liebsten wäre es mir, wenn ich sie einfach nächstes Jahr wieder auf die andere Seite vom Fensterglas stellen kann und sie dann das ganze Fenster zu wuchern würden.
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