Wie sich Blattläuse gegen Feinde verteidigen

  • Ersteller Ersteller Pedro
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Ja aber leider haben Sie wie man in dem Artikel lesen kann, auch effektive Verteidigungstaktiken.
Echt Saudumm das man an die Fortpflanzungsfähigen Läuse schlechter dran kommt.
Kein Wunder das man Sie so schlecht ausmerzen kann....
 
also ich nehme immer eine sprühflasche, flüsse sie zur hälfte mit wasser.

dann gebe ich einen batzen schmierseife rein u etwas spiritus dazu!!!

dass ganze gut schütteln u dann versprühen.

durch die seife verkleben die läuse u der spiritus gibt ihnen dann den rest!:devil:

danach kann man die vertrockneten leichen einfach abwaschen.

schadet den pflanzen nicht, schoten muss man hald etwas abwaschen!

mfg jörg
 
clever die biester! aber -> Die Blattlausart Quadrartus yoshinomiyai bildet Gallen – krankhafte Wucherungen an Pflanzen, in denen die Insekten leben.

wenn es mal soweit ist einfach wegschneiden und entsorgen. das problem mit den tieren die man sagen wir sprühtechnisch nicht erreicht hätte sich damit erledigt.

nun ist es aber so das die tiere nun wirklich überall sind und erst wenn sie sich wohlfühlen, keine feinde haben und sich kräftig vermehren zum problem werden.

wenn man seine pflanzen täglich im auge hat und eine gesunde umwelt um sie herum sollte das nicht wirklich zum problem werden.

die keule ist wohl nur wirklich angebracht bei sagen einer sterilen umgebung oder wenn es gar nicht mehr anderst geht. blattläuse sind hier wenn überhaupt nur an den rosen immer mal wieder ein problem. das ist aber von jahr zu jahr unterschiedlich.
 
KingCity schrieb:
clever die biester! aber -> Die Blattlausart Quadrartus yoshinomiyai bildet Gallen – krankhafte Wucherungen an Pflanzen, in denen die Insekten leben.

wenn es mal soweit ist einfach wegschneiden und entsorgen. das problem mit den tieren die man sagen wir sprühtechnisch nicht erreicht hätte sich damit erledigt.

nun ist es aber so das die tiere nun wirklich überall sind und erst wenn sie sich wohlfühlen, keine feinde haben und sich kräftig vermehren zum problem werden.

wenn man seine pflanzen täglich im auge hat und eine gesunde umwelt um sie herum sollte das nicht wirklich zum problem werden.

die keule ist wohl nur wirklich angebracht bei sagen einer sterilen umgebung oder wenn es gar nicht mehr anderst geht. blattläuse sind hier wenn überhaupt nur an den rosen immer mal wieder ein problem. das ist aber von jahr zu jahr unterschiedlich.

Kann ich seit der letzten Saison so gar nicht mehr bestätigen. Hab auch Jahrelang gedacht was die alle fürn Hype wegen son paar Läuse machen. Letztes Jahr hats mich die Hälfte meiner Chili und Paprika gekostet. Kaum hatte ich die grünen Kohorten im Griff kamen die schwarzen Entsatztruppen und so weiter und so fort. Natürliche Gegner waren gar nicht bis wenig vorhanden. Schätze die hat der lange Kahlfrost im Frühjahr dahingeraft. Selbst Schwärme von Spatzen in deren Aufzuchtzeit und jede Menge Meisen konnten die Invasion nicht eindämmen. Den Rest haben den geschwächten Pflanzen dann die Weichhautmilben gegeben.

Und ja, habe hier genug Insektenhotels, Glocken für Ohrenkneifer und Fläche mit Pflanzen für Nützlinge.
 
mal gewinnt man, mal verliert man.

"das ist aber von jahr zu jahr unterschiedlich."

es gibt gute und schlechte jahre. letztes jahr hatte es z.b. tonnen von motten weil ihre natürlichen feinde es wohl nicht so gut meinten. ich wohn hier quasi am arsch der welt mit wald und wiese, die natur hat eben so ihre launen.
 
Ich hatte die kleinen Plagegeister letztes Jahr auf dem Balkon (nicht an Chilis aber genervt hats mich trotzdem). Habe da ich gegen Chemie bin mit einem Brennesselsud besprüht und es hat sehr gut geholfen. Dabei musste ich eine Angst haben das meine Katzen daran lecken oder knabbern :angry: Ich würds auch beim nächsten Befall erst einmal wieder damit versuchen.
 
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