Lederhose
Dauerscharfesser
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Hallo Leute,
ich bin noch ganz neu hier und habe kaum Forenerfahrung. Hoffentlich poste ich richtig, falls nicht, bitte löschen oder verschieben. Ein bisserl hab ich seit Dezember schon bei Euch gestöbert und bin noch dran mir etwas mehr Überblick zu verschaffen. Ganz gerade heraus: "Es fällt mir schwer! - Aber ich bemühe mich stets "
Die Fülle der Beiträge erschlägt einen schon, aber ich hab hier schon einiges an wertvollen Ratschlägen und Hinweisen aufgesaugt!
Zum Chilianbau sind meine Frau und ich gekommen, als wir uns entschlossen haben, ein Reihenhaus zu kaufen. Da wir in der Vergangenheit nur in reinen Stadtwohnungen (ohne Balkon und Garten -Nutzung) wohnten, hatten wir gedanklich sogar eher eine "Abneigung" gegenüber dem eigenen Grünstreifen (Pflegeaufwand).
Geliebäugelt haben wir also mit einem kleinen Reihenhaus mit so wenig wie möglich Gartenanteil! Das Haus unserer Wahl war dann aber nicht mehr verfügbar, denn jemand war schon schneller. Nach kurzer Zeit bekamen wir aber dann die Info, dass im gleichen Bauvorhaben ein Käufer abgesprungen ist, aber das Reihenhaus einen in etwa doppelt so großen Gartenanteil hat. Ergo, mehr Grundkosten UND (für uns) mehr Pflegeaufwand...zähneknirschend haben wir zugesagt und gekauft - die Bank hat gekauft, ich gebs zu... wir hatten bissl was gespart
Das war 2017 und wir waren so unendlich unglücklich mit dem "Garten" - der keiner war - der nur aus verdichtetem Bauschutt bestand. Es war furchtbar und wir beschlossen, dass der Blick aus dem Wohnzimmer schöner werden muss! Dann kamen die Ideen und dann kamen wieder Ideen und noch mehr davon. Inzwischen sind wir knapp 4 Jahre in diesem Haus und der Garten ist unser Ein und Alles - UND er ist uns zu klein. Im Haus baumeln in einigen Zimmern noch die Kabel mit Glühbirnen von der Decke, aber Hauptsache der Garten ist schön - so ändern sich die Dinge...
Chilis und Tomaten bauen wir seit 2018 in Kübeln und Trögen auf der Terasse an. Alles autodidaktisch selbstversuchend hingepfuscht. Es hat ganz gut geklappt und wir haben "Blut" geleckt.
2018 nur am Südfenster paar Samen in die Erde gedrückt und viel zu viel gegossen => Trauermücken ohne Ende - aber es ging dann doch irgendwie...
2019 haben wir dann angefangen mit selbst aufziehen von Chilis und Tomaten (Heizmatte, Romberg-Anzuchthaus, kleine LED-Lampe) später dann die Pflanzen am Südfenster "gehalten", nebst vielen Trauermücken in 2018 und einer heftigen Blattlausinvasion in 2019 (tägliches absammeln frühmorgens vor der Arbeit) mit "hinterleuchten" der Blätter etc.
2020 hatten wir es schon besser im Griff, ABER wir hatten natürlich NULL Ahnung, dass C.Chinese so lange brauchen, bis die reife Früchte tragen - bis in den November haben wir die Büsche abgedeckt und täglich gehofft, dass noch welche nachreifen^^ Zum Schluss gab es dann 2-3x pro Woche "pimientos de padron unos pican y otros non" aus der Pfanne mit den Grünen. War ja auch sehr lecker, weil es Numex Suave Orange und Dulce Amarillo waren
2021 haben wir uns 2 LED-Lichter selbst gebaut mit freundlicher Anleitung aus der "Hanf-Anbau-Abteilung" - die haben da wirklich Experten, wow!
Nun bin ich / sind wir in der Gegenwart angekommen und immer noch im Anfängerstadium... Das Licht, das Düngen, das Gießen, der richtige Topf, das gewöhnen der Pflanzen an die Sonne, das richtige Substrat... Viele viele Fragen
Ich hab hier im Forum auch noch ein spezielles Problem mit dem anlegen von Lesezeichen. Es funktioniert einfach nicht... Liegt es daran, dass ich noch keinen eigenen Beitrag verfasst hab? Oder bin ich einfach blind und kann es nicht?
Falls mir jemand damit helfen könnte, wär ich echt dankbar!
Tut mir leid, dass es so ein langer Text geworden ist...
Viele Grüße aus Regensburg!
ich bin noch ganz neu hier und habe kaum Forenerfahrung. Hoffentlich poste ich richtig, falls nicht, bitte löschen oder verschieben. Ein bisserl hab ich seit Dezember schon bei Euch gestöbert und bin noch dran mir etwas mehr Überblick zu verschaffen. Ganz gerade heraus: "Es fällt mir schwer! - Aber ich bemühe mich stets "
Die Fülle der Beiträge erschlägt einen schon, aber ich hab hier schon einiges an wertvollen Ratschlägen und Hinweisen aufgesaugt!
Zum Chilianbau sind meine Frau und ich gekommen, als wir uns entschlossen haben, ein Reihenhaus zu kaufen. Da wir in der Vergangenheit nur in reinen Stadtwohnungen (ohne Balkon und Garten -Nutzung) wohnten, hatten wir gedanklich sogar eher eine "Abneigung" gegenüber dem eigenen Grünstreifen (Pflegeaufwand).
Geliebäugelt haben wir also mit einem kleinen Reihenhaus mit so wenig wie möglich Gartenanteil! Das Haus unserer Wahl war dann aber nicht mehr verfügbar, denn jemand war schon schneller. Nach kurzer Zeit bekamen wir aber dann die Info, dass im gleichen Bauvorhaben ein Käufer abgesprungen ist, aber das Reihenhaus einen in etwa doppelt so großen Gartenanteil hat. Ergo, mehr Grundkosten UND (für uns) mehr Pflegeaufwand...zähneknirschend haben wir zugesagt und gekauft - die Bank hat gekauft, ich gebs zu... wir hatten bissl was gespart
Das war 2017 und wir waren so unendlich unglücklich mit dem "Garten" - der keiner war - der nur aus verdichtetem Bauschutt bestand. Es war furchtbar und wir beschlossen, dass der Blick aus dem Wohnzimmer schöner werden muss! Dann kamen die Ideen und dann kamen wieder Ideen und noch mehr davon. Inzwischen sind wir knapp 4 Jahre in diesem Haus und der Garten ist unser Ein und Alles - UND er ist uns zu klein. Im Haus baumeln in einigen Zimmern noch die Kabel mit Glühbirnen von der Decke, aber Hauptsache der Garten ist schön - so ändern sich die Dinge...
Chilis und Tomaten bauen wir seit 2018 in Kübeln und Trögen auf der Terasse an. Alles autodidaktisch selbstversuchend hingepfuscht. Es hat ganz gut geklappt und wir haben "Blut" geleckt.
2018 nur am Südfenster paar Samen in die Erde gedrückt und viel zu viel gegossen => Trauermücken ohne Ende - aber es ging dann doch irgendwie...
2019 haben wir dann angefangen mit selbst aufziehen von Chilis und Tomaten (Heizmatte, Romberg-Anzuchthaus, kleine LED-Lampe) später dann die Pflanzen am Südfenster "gehalten", nebst vielen Trauermücken in 2018 und einer heftigen Blattlausinvasion in 2019 (tägliches absammeln frühmorgens vor der Arbeit) mit "hinterleuchten" der Blätter etc.
2020 hatten wir es schon besser im Griff, ABER wir hatten natürlich NULL Ahnung, dass C.Chinese so lange brauchen, bis die reife Früchte tragen - bis in den November haben wir die Büsche abgedeckt und täglich gehofft, dass noch welche nachreifen^^ Zum Schluss gab es dann 2-3x pro Woche "pimientos de padron unos pican y otros non" aus der Pfanne mit den Grünen. War ja auch sehr lecker, weil es Numex Suave Orange und Dulce Amarillo waren
2021 haben wir uns 2 LED-Lichter selbst gebaut mit freundlicher Anleitung aus der "Hanf-Anbau-Abteilung" - die haben da wirklich Experten, wow!
Nun bin ich / sind wir in der Gegenwart angekommen und immer noch im Anfängerstadium... Das Licht, das Düngen, das Gießen, der richtige Topf, das gewöhnen der Pflanzen an die Sonne, das richtige Substrat... Viele viele Fragen
Ich hab hier im Forum auch noch ein spezielles Problem mit dem anlegen von Lesezeichen. Es funktioniert einfach nicht... Liegt es daran, dass ich noch keinen eigenen Beitrag verfasst hab? Oder bin ich einfach blind und kann es nicht?
Falls mir jemand damit helfen könnte, wär ich echt dankbar!
Tut mir leid, dass es so ein langer Text geworden ist...
Viele Grüße aus Regensburg!