Mathilda
Dauerscharfesser
- Beiträge
- 1.013
Eigentlich war ich ja erst versucht in den Bereich der ersten Saison zu posten. Aber das ist hier nicht meine erste Saison, auch wenn ich mich manchmal entsprechend ahnunglos fühle
Bei mir liegt der Fokus auf rumprobieren und kleinen Erfolgen, weniger auf riesiger Ernte, Sortenreinheit und Superlativen. Dieses Jahr habe ich 30 Pflänzchen beheimatet. Davon wanderte eins vor ein paar Wochen noch zu unserem netten Nachbarn, wo sie es sicherlich gut hat in seinem höchst beneidenswerten Gemüsegarten.
Ich ziehe auf Terrasse und in der Einfahrt jeweils in Töpfen verschiedenster Größe. Die größten fassen etwa 40l, die kleinsten etwa 1l. Mein Liebster bekommt schon eine Krise und befürchtet, sich in diesem Urwald bald nicht mehr bewegen zu können. Trotzdem möchte er am Ende der Saison keine entsorgen oder verschenken. Er mag sie halt doch Entsprechend sind viele der Pflanzen Überwinterer. Bislang hatte ich auch noch nie Probleme mit Schädlingen *klopft drei Mal auf Holz*
Dieses Jahr neu kamen neu dazu
Scotch Bonnett
Peter Pepper
Little Elf
Hot Plum
Trinidad Red Scorpion
eine orangene Jalapeno
eine orangene Habanero
Bhut Jolokia
Vom letzten Jahr gibt es
zwei rote Habanero unbestimmter Art
meine alte Dame: die vier Jahre alte Royal Black
Feuerküsschen
Thaichili
und diverse andere Unbekannte, die mehr oder minder gut gedeihen und ertragreich sind. Wenn jemand Interesse an nicht sortenreinem Saatgut der Gattung "Lassdichüberraschen" hat, dann einfach melden.
Im nächsten Jahr möchte ich mich auf kleine Sorten spezialisieren. Gar keine neuen ziehen ist ja ein völlig absurder Gedanke. Zufällig habe ich günstig ein beleuchtetes Fensterbankgewächshaus bekommen. Da werde ich dieses Jahr bereits im November aussähen. Nachdem ich dieses Jahr auf die harte Tour gelernt habe, wann man am Besten umtopft, sollte das auch was werden
Bilder kommen nach sobald ich herausgefunden habe, wieso es nicht funktioniert.
Bei mir liegt der Fokus auf rumprobieren und kleinen Erfolgen, weniger auf riesiger Ernte, Sortenreinheit und Superlativen. Dieses Jahr habe ich 30 Pflänzchen beheimatet. Davon wanderte eins vor ein paar Wochen noch zu unserem netten Nachbarn, wo sie es sicherlich gut hat in seinem höchst beneidenswerten Gemüsegarten.
Ich ziehe auf Terrasse und in der Einfahrt jeweils in Töpfen verschiedenster Größe. Die größten fassen etwa 40l, die kleinsten etwa 1l. Mein Liebster bekommt schon eine Krise und befürchtet, sich in diesem Urwald bald nicht mehr bewegen zu können. Trotzdem möchte er am Ende der Saison keine entsorgen oder verschenken. Er mag sie halt doch Entsprechend sind viele der Pflanzen Überwinterer. Bislang hatte ich auch noch nie Probleme mit Schädlingen *klopft drei Mal auf Holz*
Dieses Jahr neu kamen neu dazu
Scotch Bonnett
Peter Pepper
Little Elf
Hot Plum
Trinidad Red Scorpion
eine orangene Jalapeno
eine orangene Habanero
Bhut Jolokia
Vom letzten Jahr gibt es
zwei rote Habanero unbestimmter Art
meine alte Dame: die vier Jahre alte Royal Black
Feuerküsschen
Thaichili
und diverse andere Unbekannte, die mehr oder minder gut gedeihen und ertragreich sind. Wenn jemand Interesse an nicht sortenreinem Saatgut der Gattung "Lassdichüberraschen" hat, dann einfach melden.
Im nächsten Jahr möchte ich mich auf kleine Sorten spezialisieren. Gar keine neuen ziehen ist ja ein völlig absurder Gedanke. Zufällig habe ich günstig ein beleuchtetes Fensterbankgewächshaus bekommen. Da werde ich dieses Jahr bereits im November aussähen. Nachdem ich dieses Jahr auf die harte Tour gelernt habe, wann man am Besten umtopft, sollte das auch was werden
Bilder kommen nach sobald ich herausgefunden habe, wieso es nicht funktioniert.
Zuletzt bearbeitet: