2024 Dirk's Chilis....fast winterlich...im November

Sehr interessant, liebe @Mayachili. Vielen Dank für Deine Ausführungen.
Und wie schön, lieber Dirk, daß Ihr diese superspannenden Themen hier und nicht über Privatnachricht im Stillen besprecht. So kann ich mitlesen - sind Fragen, die mich auch umtreiben. Nun wissen wir alle mehr und können bei den noch offenen Punkten zusammen weiterdenken.
Wann genau dieses Veratmen des Zuckers speziell für das Wachstum aber stattfindet
Ich würde den offenen Punkt mal bei Gelegenheit mit einer Freundin, die sowas beruflich macht, besprechen. Vielleicht kann sie uns da weiterhelfen. Kann aber ein bißchen dauern. In der Zwischenzeit machst Du ja Deine voll echt im Leben stehenden empirischen Forschungen zu Hause. Und da es Deinen Pflanzen gut geht, ist es doch ein gangbarer Weg.
Also - in dem Sinne - viele GabiGrüße und einen guten Tag Euch. :)
 
In der Zwischenzeit machst Du ja Deine voll echt im Leben stehenden empirischen Forschungen zu Hause.
Naja, es ist eher learning by doing, aber am Wochendende dachte ich wirklich, das die niedrigsten Tagestemparaturen, also auf dem Balkon, mit dem besten Licht zusammenfällt und da ist die Frage, was denn passiert, wenn die abends und nachts wieder wärmer stehen berechtigt. Wenn die Pflanzen nach der Lichtaufnahme tendentiell eher eine Temperaturabsenkung brauchen um überhaupt in einen normalen Wachstumsprozess übergehen zu können, wäre das Rausstellen natürlich grober Unfug. Ich habe die auch deswegen einmal in einen beheizten Raum gestellt, weil die Lütten nach der Keimung Temperaturen über 18 Grad bei mir eigendlich gar nicht kennen, auch eine Form der Abhärtung....:D

Hatte mich auch gefragt, ob das bessere Licht draussen, ohne Scheibe davor, durch die niedrigeren Temperaturen auf dem Balkon eventuell konterkariert werden, so 12-14 Grad sind ja nicht viel und das ist nach einer Stunde oder so natürlich auch die Erd- bzw. die Wurzeltemperatur, es geht ja nicht nur um das Grüne oben, sondern auch um das Dunkle unten...

Naja, weitermachen und an Bio 12. Klasse erinnern....:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomaten sind jetzt auch Start, zumindest einige, wenn man einen Wachstumsfaktor im Vergleich zu Chilis dranhängen will, ist der mindestens 1,5. Das merkt man auch bei der Ausbildung der ersten Blätter.

Die drei Tomatillos sind unschwer an der Länge zu erkennen, Spargeltillos halt, tieferlegen? Sind sie schon..🤓 Das ist aber nicht schlimm, Hauptsache die schmecken irgendwann einmal...

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Bei den Tomaten habe ich, wenn es denn keimt, wirklich immer 3/3, muss einmal Abnehmer suchen.....

Der überwinterte "Strunk" hat wirklich noch ein Blatt bekommen, eigentlich sollte der in die Tonne, mal sehen ob aus der 7-Pot noch was werden kann, Potty kann so iniges....

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Eine blinden Passagier habe ich auch, den hatte ich aufgegeben und eine Sugar Rush Cream eingesät, nun keimt er doch und ich hab keine Ahnung was es ist....

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Hallo,

eine solche hatte ich auch, die war aber zu schwach. Aber als ich verworfene Erde, die ich in einen Untersetzer am dunklen Fenster geschmissen hatte, erneut verwenden wollte, waren irgendwo zwei klitzekleine Keimlinge. Und beide sind eine Woche später völlig gesund.

Gruß
Peter
 
Viel Erfolg mit deiner Einblatt-7Pot. :woot:

... und blinde Chilipassagiere haben nach internationalem Topfrecht automatisch eine Aufenthaltserlaubnis. Ohne Wenn und Aber!
*Regelbuch schwing* :joyful:

Naja, es ist eher learning by doing, aber am Wochendende dachte ich wirklich, das die niedrigsten Tagestemparaturen, also auf dem Balkon, mit dem besten Licht zusammenfällt und da ist die Frage, was denn passiert, wenn die abends und nachts wieder wärmer stehen berechtigt. Wenn die Pflanzen nach der Lichtaufnahme tendentiell eher eine Temperaturabsenkung brauchen um überhaupt in einen normalen Wachstumsprozess übergehen zu können, wäre das Rausstellen natürlich grober Unfug. Ich habe die auch deswegen einmal in einen beheizten Raum gestellt, weil die Lütten nach der Keimung Temperaturen über 18 Grad bei mir eigendlich gar nicht kennen, auch eine Form der Abhärtung....:D

Hatte mich auch gefragt, ob das bessere Licht draussen, ohne Scheibe davor, durch die niedrigeren Temperaturen auf dem Balkon eventuell konterkariert werden, so 12-14 Grad sind ja nicht viel und das ist nach einer Stunde oder so natürlich auch die Erd- bzw. die Wurzeltemperatur, es geht ja nicht nur um das Grüne oben, sondern auch um das Dunkle unten...

Naja, weitermachen und an Bio 12. Klasse erinnern....:)

Das größere Problem ist wohl die niedrige Tagestemperatur.
Ich schleif Dich mal wieder in die 12. Klasse. Komm mit! :D

RGT-Regel: Eine Erhöhung der Temperatur um 10°C führt zu einer Verdopplung der Reaktionsgeschwindigkeit.

Dies trifft auch auf die Photosynthese zu, allerdings mit der Einschränkung die für fast alle Pflanzen gilt:
unter 0°C geht gar nix, weil da das Wasser in den Zellen gefriert, über 40°C geht auch nix mehr, weil dazu notwendige Enzyme in der Pflanze oberhalb von 40°C thermodenaturiert werden (auf deutsch: verröcheln).
Die Ausnahmen lassen wir mal außen vor, weil wir hier nur von Chilis reden.

Eine vereinfachte Wachstumskurve findest Du hier.
Daran kann man gut sehen, dass bei knapp über 10°C nicht viel Photosynthese passiert und die optimalen Bedingungen irgendwo zwischen 20° und 30° liegen. Das sollte man bedenken, wenn man seine Pflanzen sehr kühl aufstellt.

Allgemein gilt für C3-Pflanzen, zu denen auch Capsicum zählt:
Temperaturminium: -2° bis 0°C / Optimal 20°-30°C / Obergrenze 40°-50°C
Die Ober- und Untergrenzen sind je nach Pflanzenart und geologischer Verbreitung unterschiedlich. Viele Tropenpflanzen sterben schon bei 10°C, aber halten aufgrund guter Wasserkühlung bis 50°C durch. Im gemässigten Klima bei uns liegt die Obergrenze eher bei 40°C.

Warnung! Jetzt wird es ausführlich!

Die optimale Temperatur für die Enzyme, die im lichtunabhängigen Teil der Photosynthese gebraucht werden, ist gleichzeitig auch die optimale Temperatur für die maximal mögliche Photosyntheserate tagsüber, weil der Elektronenakzeptor (NADP+), der in der tagsüber ablaufenden Photosynthese (=lichtabhängig) gebraucht wird, nachts regeneriert/oxidiert wird, damit er am nächsten Tag wieder zur Verfügung steht. Wird nachts also zu wenig oxidiert, ist automatisch am nächsten Tag die Photosynthese eingeschränkt, weil sie stoppt, sobald ein NADP+ Mangel vorliegt.

So gesehen sollten angenehme Nachttemperaturen der Pflanze beim Wachstum helfen.

Andererseits führt natürlich auch Lichtmangel tagsüber zu weniger Energieeinlagerung.

Pflanzen können da aber sehr viel mehr kompensieren, als man annimmt, denn z. B. bei Bewölkung werden die Chloroplasten mit der Breitseite zum Licht ausgerichtet, während sie bei großer Helligkeit die Schmalseite zum Licht drehen.
C3-Pflanzen haben auch einen Lichtsättigungspunkt, ab welchem noch mehr Licht, keine Zunahme der Photosynthese mehr bewirkt (liegt an der begrenzten CO2-Verfügbarkeit in der Luft).

Während wir alle wissen, dass es zu bei zu viel Licht zu Sonnenbrand und damit zu verringerter Photosynthese kommen kann (=Photodestruktion durch zu hohe Beleuchtungsstärke), sollte man auch erwähnen, dass Sonnenlicht bei niedrigen Temperaturen auch zu Schäden führen kann. Da wären wir wieder bei den Enzymen. Wenn die Enzymaktivität aufgrund niedriger Temperaturen zu gering ist, dann kann Sonnenlicht plötzlich Böse werden für die Pflanze.

Bei niedrigen Temps verlaufen nicht nur die chemischen Prozesse langsamer, auch die Gleichgewichtsreaktionen verschieben sich in Richtung Energiefreisetzung, d. h. die Pflanzen können weniger Energie aus ihrem Stoffwechsel aufnehmen sowie weniger Nährstoffe und weniger Wasser, dies führt langfristig zum Einstellen des Wachstums. Einzelne Lebensvorgänge der Pflanzen sind unterschiedlich kälteempfindlich: Zuerst stoppt die Flüssigkeitsströmung in den Zellen, dann wird auch die Photosynthese sehr schnell eingestellt.

Auch einzelne Pflanzenteile sind unterschiedlich empfindlich. So sterben Blütenanlagen oft schon bei Temps um 10°C ab, auch wenn die Pflanze selbst wesentlich kältere Temperaturen aushält.

Nun gibt es noch den Effekt der Temperaturanpassung bei Pflanzen, der für einige wichtige Nahrungspflanzen etwas genauer untersucht wurde. Der Elektronentransport in der Pflanze kann sich - in gewissem Rahmen - an die Umgebungstemperatur anpassen (je nach Pflanzenart ist der Schwankungsbereich größer oder kleiner). Die ursprüngliche Wachstumstemperatur ist dabei ausschlaggebend für den Temperaturbereich, der später optimal für maximales Wachstum ist.

Beispiel:
Winterweizen wurde bei optimalen 25"C bis zum dritten Blatt angezogen und dann bei verschiedenen Temps (15°/25°/35°) weiter wachsen lassen. Die Photosyntheseleistung wurde in den neu gewachsenen Blättern untersucht.
15°C Weizen maximale Photosynthese-Rate bei 15-20°C
25°C Weizen maximale Photosynthese-Rate bei 25°-30°C
35°C Weizen maximale Photosynthese-Rate bei 25°-30°C

AAAAAABER:
1. Weizen ist eine der Pflanzen mit der größten Bandbreite an Temperaturanpassungen. Chilis kann man damit bei weitem nicht vergleichen.
2. Selbst der anpassungsfähige Weizen hatte aber bei den Pflanzen, die bei angenehmen 25°C wachsen durften, die höchste Photosyntheserate und den besten Elektronentransport. Bei den 35°C-Pflanzen waren die Werte am schlechtesten.

Da wären wir wieder bei der Kurve vom Anfang. Zu heiß ist schlecht. Zu kalt ist schlecht. 20°-30° C ist perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das größere Problem ist wohl die niedrige Tagestemperatur.

Was ist besser? Besseres Licht bei niedrigeren Temperaturen, also Sonne nachmittags auf dem Balkon oder schlechteres Licht bei höheren Temperaturen? Also Ersteres führt zu suboptimaler Photosynthese durch die Temperatur, bei letzterem ist der Lichteinfall über den Tag gesehen, also das DLI, zu gering. Das ist irgendwie ein Dilemma. Es gibt ja genug Apps, die das sogenannte"pflanzenverfügbare Licht" messen, ich habe hier zum Beispiel die Photone-App, die beziehen aber niemals die Temperatur mit ein, da ist das Ergebnis dann doch sehr trügerisch.

...und zum Thema Nachts scheint es wirklich so zu sein, dass grössere Wachstumschübe vor allem in den früheren Morgenstunden erfolgen, aber:

"Warum Pflanzen nachts schneller wachsen als tagsüber, ist allerdings noch nicht genau geklärt. ", sagt dieser Artikel von 2011 https://www.pflanzenforschung.de/de...wenn-die-innere-uhr-auf-wachsen-schaltet-1426 , vermutet wird:

„Es wäre nicht vorteilhaft, wenn Pflanzen stetig wachsen würden, ohne ihre Ressourcen anzupassen, die nur zyklisch während der Photosynthese hergestellt werden.“, hört sich schlüssig an.
 
Was ist besser? Besseres Licht bei niedrigeren Temperaturen, also Sonne nachmittags auf dem Balkon oder schlechteres Licht bei höheren Temperaturen? Also Ersteres führt zu suboptimaler Photosynthese durch die Temperatur, bei letzterem ist der Lichteinfall über den Tag gesehen, also das DLI, zu gering. Das ist irgendwie ein Dilemma. Es gibt ja genug Apps, die das sogenannte"pflanzenverfügbare Licht" messen, ich habe hier zum Beispiel die Photone-App, die beziehen aber niemals die Temperatur mit ein, da ist das Ergebnis dann doch sehr trügerisch.

Zwischen "weniger Licht" (in deinem Fall weniger Licht am Fenster als auf dem Balkon) und zu wenig Licht (so wenig Licht, dass die Photosynthese gebremst wird) ist aber ein Unterschied. Ganz besonders jetzt, wo die Tage bereits deutlich länger sind und mehr Sonnenstunden zusammenkommen am Fenster. Du denkst imho zu schwarz-weiß und zu lichtfixiert.
Ich halte weniger Licht und passende Temperaturen für besser, weil letztendlich die niedrigeren Temperaturen nicht nur die Photosynthese bremsen, sondern auch andere wichtige Stoffwechselprozesse in der Pflanze, die sich nicht so offensichtlich in Form von Wachstum bemerkbar machen.

"Pflanzenverfügbares" Licht heißt nicht automatisch "von der Pflanze auch verwendetes Licht". Nur weil Licht da ist, heißt noch lange nicht, dass es die Pflanze auch verwenden kann, wenn es ihr z. B. zu kalt ist oder nicht genug CO2 zur Verfügung steht oder NADP+ fehlt oder oder oder.


...und zum Thema Nachts scheint es wirklich so zu sein, dass grössere Wachstumschübe vor allem in den früheren Morgenstunden erfolgen, aber:

"Warum Pflanzen nachts schneller wachsen als tagsüber, ist allerdings noch nicht genau geklärt. ", sagt dieser Artikel von 2011 https://www.pflanzenforschung.de/de...wenn-die-innere-uhr-auf-wachsen-schaltet-1426 ,

In dem Forschungsartikel, auf den sich dein Link bezieht, geht es um den Proteinkomplex der abends und während der frühen Nacht die Pflanzen am Wachstum hindert. PIF4 und PIF5 (die das Sprosswachstum beeinflussen), können erst ab den frühen Morgenstunden wieder tätig werden, wenn sich diese Bremse wieder abgebaut hat. (In dem Originalartikel steht nichts von "Nacht-Wachstum". Frühe Morgenstunden und Nacht sind für mich ein Unterschied. *Pedantenmodus*)

Tätigkeitsbeginn heißt aber nicht, dass PIF4 und PIF5 nur am Morgen tätig sind.
Sie beginnen dann nur ihre Arbeit, die bis zum Abend geht, wenn sie dann wieder ausgebremst werden.
Die zur Verfügung stehende Energie ist dabei ein begrenzender Faktor.

[...]vermutet wird: „Es wäre nicht vorteilhaft, wenn Pflanzen stetig wachsen würden, ohne ihre Ressourcen anzupassen, die nur zyklisch während der Photosynthese hergestellt werden.“, hört sich schlüssig an.

Oder anders gesagt: ohne nachts in aller Ruhe hergestelltes Futter, kann nix wachsen.
Kein Lebewesen kann rund um die Uhr nur Energie verbrauchen. Die Energie muss auch erst mal vorhanden sein. :D

Man darf auch nicht vergessen, dass die Energie nicht nur für das Wachstum verwendet wird, sondern noch für viele andere Prozesse in der Pflanze. Es gibt da durchaus eine Hierarchie was zuerst mit Energie versorgt wird und was später oder im Notfall gar nicht.
 
Frühe Morgenstunden und Nacht sind für mich ein Unterschied.

"Viele Pflanzen wachsen nachts und in der Morgendämmerung am schnellsten."

*Extrem Klugscheißer Modus*

Das bedeutet ja nicht, das sie Tags gar nicht wachsen....

Nur weil Licht da ist, heißt noch lange nicht, dass es die Pflanze auch verwenden kann,

Genau das meine ich doch und genau das messen die Apps eben nicht, also die anderen Umweltvariablen...

gibt da durchaus eine Hierarchie was zuerst mit Energie versorgt wird und was später oder im Notfall gar nicht.

Ich glaube wir Menschen machen das auch so ähnlich...👻

Es ist letztendlich auch nicht so entscheidend da meine Chilis ja gesund sind, wachsen und ich auch keine Weltrekord brauche. Aber interessant ist das alles natürlich dennoch...
 
"Viele Pflanzen wachsen nachts und in der Morgendämmerung am schnellsten."

*Extrem Klugscheißer Modus*

Ich hatte mich auf den Originalartikel der Forscher bezogen, nicht auf den von Dir verlinkten. *summ*
Im Originalartikel steht eben nicht "nachts".
In dem Artikel von pflanzenforschung.de wird (ohne Quellenangabe) dann das von Dir zitierte geschrieben.
Ich wollte nur auf den Unterschied hinweisen, also darauf, dass die Originalstudie diese Aussage eben nicht her gibt. Stört mich einfach, wenn in Fachartikeln unsauber gearbeitet wird und nicht unterschieden, was davon wirklich auf die Originalstudie zurückgeht und was vom Autor des jeweiligen Artikels stammt.
*Megasupergiganten Klugscheißer Modus*:laugh:


Genau das meine ich doch und genau das messen die Apps eben nicht, also die anderen Umweltvariablen...

Wäre vermutlich auch bissl viel verlangt, weil dann nicht nur jede Menge Variablen, sondern auch noch jede Menge Pflanzenarten unterschieden werden müssten.

Ich glaube wir Menschen machen das auch so ähnlich...👻

Es ist letztendlich auch nicht so entscheidend da meine Chilis ja gesund sind, wachsen und ich auch keine Weltrekord brauche. Aber interessant ist das alles natürlich dennoch...

Wissen ist immer interessant. :)
Möglicherweise kommt man danach sogar in Versuchung es in der Praxis anzuwenden. Extreeeeeemst gefährlich. :D:D:D:D
 
Soooo, jetzt kommen fiese Experimente an unschuldigen Chilis. Von den Schoten aus dem Afro-Shop entstanden vier Lütte, aus der gleichen Schote, am selben Tag gekeimt, den einen habe ich einmal mit meinem unglaublichen Universaldünger gedüngt, mal sehen was passiert, geht der ein? Wächst er schneller? Gibt es gar keinen Unterschied?:

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@AbsoluteBeginner
Schurke! Die arme Pflanze! :cautious::laugh:
Nun aber nicht vergessen stündlich zu kontrollieren, ob sich schon was tut. *grins*

BTW was für eine Zusammensetzung hat dein unglaublicher Universaldünger? 8-8-8?
 
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