Hi
@Mayachili und
@Rabbit,
also die Staude, die gefruchtet hat, stand (jetzt stehen die 4 aus Ihr hervorgegangenen Nachfolger immer noch drin

) ineinem ca 50 l Pflanzkübel (siehe das graue tonnenförmige Teil auf den Bildern). Wenn ich Lust habe, steche ich großzügig einen der Ableger ab und die kommen dann so in 20 l Gefäße. Die letzte große erreichte ca 2,20-2,30 m Höhe , wenn ich mehr gedüngt hätte wäre da bestimmt auch noch mehr drin gewesen, aber die Deckenhöhe im WiGa ist höchstens 2,40 , da ist also Schluss bei uns.
Damit erklärt sich auch der Standort - ganzjährig im Ost/Südost-ausgerichteten Wintergarten. Sonne bis ca 1630, Keine extra Beleuchtung im Winter. Allerdings ist der Wiga mit FuBo-Heizung im Winter so eingestellt, dass es nie unter 8-10 Grad wird- die mögen warme Füße.
Substrat: Wie eigentlich quasi alles

wohnen die Musas bei mir im heiligen TKS 2, anfangs mit etwas Agropollina Phenix aufgewertet. Ca. alle 2 Monate 1,5 g/l Haka Grün als N-Düngung zum Wachstum. Die Fruchtstandbildung hatte ich mit alle 2 Wochen 1 g/l Haka Rot angeregt, hat von Beginn der Blüte bis Ernte über 10 Monate! gedauert. In der Wachstumsphase der Blüte habe ich ebenfalls die Gießmenge teils auf täglich erhöht, bis die Pflanze teils schon wieder Wasser über die Blätter abgegeben hat (das können die). Ich bilde mir ein, damit das Wachstum der Früchte überhaupt erst möglich gemacht zu haben. Vorher hatte ich zwar schon blühende Exemplare, aber die Fruchstände sind immer gekümmert und es bildeten sich nie echte Bananen aus.
Das ist der Frucht-Topf:
Der Nachkommen-Dschungel:
So sieht eine vor ca 4-5 Monaten abgetrennte Nachkomme heute aus (30l Topf)
So der Standort im Wiga:
Lg!