Chili hängt gaaanz schlaff

Beastmaster schrieb:
Also ich weiß ja nicht was ihr da alles raus deutet aus dem "Kaffeesatz" aber bei Welke gibt es nicht nur naß oder trocken und die Wurzeln sehen weder nach dem einen oder dem anderen aus!

auf dem ersten Foto sieht man rechts im Erd-Wurzelballen viele bräunlich Abgestorbene
Der Wurzelballen liegt auf dem Foto auf der Seite, sprich unten(auf dem Bild links) sind die schönen weißen Wurzeln, was da braun, fein und abgestorben am rechten Rand aussieht ist in Wirklichkeit die oberste Erdschicht und da ist es ganz normal(wenn die Pflanze nicht zu naß gehalten wird), dass da mal nen paar Wurzeln nicht ok sind.
Schaut mal in Euren eigenen Töpfen nach, ich würde Wetten ihr habt diese abgestorbenen Wurzeln oben auch und unten nicht mal so tolle weiße Wurzeln wie auf dem Bild zu sehen sind...

Denkt lieber mal an irgendwas in der Richtung hier:

http://www.chili-balkon.de/krankheiten/fusarium-welke.htm

Ein Bisschen sollte man schon schauen, bevor man irgendwas behauptet... der Ballen weißt eindeutig mehr als genug frische, weiße Wurzeln bis in die Spitze auf, dass es keine Naß-Trockenschäden sein können.
Chilipflanzen sind wie auch schon an anderer Stelle geschrieben bei weitem keine solche Mimöschen wie manche hier behaupten, die können im Vergleich zu sehr vielen anderen Exoten sehr viel mehr Gießfehler und trockene Luft ab. Was sie allerdings magisch anziehen beim Warmüberwintern sind Schädlinge.

Frag ich mich jetzt doch was ich anderes geschrieben habe :huh: Die Symtome von Heizungsluft, Nässe und hoher Luftfeuchtigkeit sind der gleiche effekt wie bei der Fusarium-Welke. Im GWH kommt es auch oft zu einem tropisches schwülem Klima nur das der wechsel im Haus momentan noch extremer ist, im GWH kann man im Sommer Lüften um es wieder auszugleichen, ohne das es die Pflanzen gleich stresst, wen du jetzt das Fenster mal schnell öffnen willst :undecided:

Das war von mir auch nur ne Meinung, wie ich geschrieben hatte und keine Behauptung
Ein Bisschen sollte man schon schauen, bevor man irgendwas behauptet, diesen Satz find ich doch etwas daneben. Wir versuchen alle nur zu helfen und wen man mal verkehrt liegt kann das mal passieren. Mir ist aber auch aufgefallen, das zb. bei Fragen über Schäden an der Pflanze oder Schädlinge erst mal keiner antwortet, erst wen die üblichen 5-6 leute was dazu geschrieben haben und versuchen dem problem auf die schliche zu kommen, kommen manchmal Komentare wie was ist den das für ein unfug.

Wir wollen nur helfen und versuchen alle ne Lösung zu finden ;)
 
Ich hatte am Beginn der Saison 2009 zwei Pflanzen die ein sehr ähnliches Schadbild, nur noch nicht ganz so weit fortgeschritten, gezeigt haben. Ich hatte sie im gleichen Untersetzer stehen und habe übersehen das sie Staunässe abbekommen. Da auch hier der Wurzelballen sehr feucht aussieht (nach drei Tagen gießen), gepaart mit dem sehr ähnlichen Schadbild und da sich meine nach dem Abgießen des überflüssigen Wassers und der danach trockeneren Haltung wieder gefangen haben ist ein Wasserschaden die logischste Schlussfolgerung für mich.

Also, ein bischen hab ich schon geschaut. Aber Pilz wird ja zur Zeit gerne genommen. ;)
 
Jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu.;)

Es ist immer schwierig, nach Fotos alleine, oder oft unzureichender Beschreibung versuchen zu helfen und danke allen, die das immer wieder tun.:thumbup:

@Beastmaster: Niemand behauptet, dass dem so sei, sondern gibt Anregungen und Vermutungen weiter.
Ich hatte mal ein Problem, wo ich die Wurzeln betrachtete, hier die Sicht davon, die sahen schon etwas gesünder als die hier gezeigten aus, obwohl die Pflanze nicht gesund war. ;)

Oft hat sich so ein heraufbeschworener Pilz als einfacher Haltungsfehler herausgestellt, das ist meine Erfahrung und schließe mich daher Fazer und blattlaus an .:D
 
Also was mich an der Sache ganz klar stört sind zwei Dinge:

1. Wenn Wurzeln kaputt sind durch Staunässe oder Trockenheit, dann sind die nicht mehr so toll, schön, frisch und vorallem blütenweiß wie die auf dem Bild, sondern braunschwarz und stinkig.

2. Sollte man doch erkennen, dass der Wurzelballen auf dem Bild auf der Seite liegt und der so furchtbar kaputte Bereich eigentlich oben ist und das dies für ältere Chilipflanzen völlig normal ist.

@Fazer
Ich hatte ja mal geschrieben das wir noch sehr viele bilder sehen werden wo es um zu trockne oder um zu Nasse Pflanzen gehen wird, Chilipflanzen sind nicht dafür geschaffen um sie diese Jahreszeit zu halten.
Du steckst das hier einfach in Deine Schublade Wasserschaden und somit unterstützt Du Deine Prognose und ob Du nun prognostizierst oder behauptest kommt aufs gleiche raus, ist nur wortklauberei.
Was ist jetzt, wenn man mal schnell lüften möchte? Ich lüfte meine Pflanzen täglich 2-4 mal, auch bei -15°C wird das Fenster komplett aufgerissen (wenn es kälter ist eben nicht so lange)...


@blattlaus
Du hattest eine vorübergehende Überwässerung, wobei sich die Pflanze genauso verhält wie wenn sie zu trocken ist und sie hat sich ja auch wieder gefangen, hatte Deine Pflanze auch solche komischen Flecken auf den schlaffen Blättern?

@Susa
Die Wurzeln von Dir haben nur mehr feinen Wurzelflaum, sind aber genaus gesund wie die auf den Bildern hier im Thread, wenn eine Pflanze trockener gehalten wird, benötigt sie mehr Wurzelfilz für mehr wasseraufnehmende Oberfläche.
Deine Pflanze hatte einen mehr als eindeutigen Nährstoffmangel und auch der Fred zeigt wieder mal etwas sehr deutlich, das Problem wurde zwar richtig erkannt, allerdings wurde die Tatsache außer acht gelassen, wie schnell überhaupt so ein Dünger wirkt. Die Annahme, dass man 2 Tage nach dem Düngen schon eine deutlich sichtbare Verbesserung sieht... vielleicht bei einem sehr guten Blattdünger OK, aber bei einem einfachen Flüssigdünger dauert das schon einige Tage(auch ist nicht jeder Flüssigdünger zur Blattdüngung geeignet), bei Feststoffdünger manchmal schon 2-3 Wochen je nachdem wie die äußeren Umstände sind.

Generell zum Thema hartes und weiches Wasser ist zu sagen, dass Chilipflanzen hier seeehr tollerant sind. Ich gieße meine Pflanzen seit Jahren mit 18°-25°dH Wasser und es ist noch keine daran gestorben. Benützt man ausschließlich Regenwasser oder seeehr weiches Wasser zum Gießen, sollte man vielmehr aufpassen, dass die Pflanzen keinen Kalziummangel bekommen.

Zum Thema Chilis und nasse Füße wage ich zu behaupten, dass es hier sehr auf das Substrat und auf die Substrattemperatur ankommt, ob und wie schnell eine Chilipflanze schaden nimmt. Ich hatte schon eine Zierchilipflanze in einem Kunststoffbecher stehen der gut 80% mit Wasser gefüllt war. Als Substrat hatte ich Perlit verwendet und zum Düngen Osmocote Langzeitdünger. Die Pflanze wurde in diesem Gefäß auch ausgesät. Sie ist schön gewachsen, hat geblüht und gefruchtet, obwohl die Wurzeln die ganze Zeit über unter Wasser waren, welches nicht irgendwie umgewälzt oder mit Sauerstoff angereichert wurde. Ich will damit sagen, Chilis können sich sehr gut anpassen, so lange die Veränderungen langsam genug vor sich gehen. Diese Chili ist quais in ihren Lebensraum hinein gewachsen.
 
Beastmaster schrieb:
@Susa
Die Wurzeln von Dir haben nur mehr feinen Wurzelflaum, sind aber genaus gesund wie die auf den Bildern hier im Thread, wenn eine Pflanze trockener gehalten wird, benötigt sie mehr Wurzelfilz für mehr wasseraufnehmende Oberfläche.
Deine Pflanze hatte einen mehr als eindeutigen Nährstoffmangel und auch der Fred zeigt wieder mal etwas sehr deutlich, das Problem wurde zwar richtig erkannt, allerdings wurde die Tatsache außer acht gelassen, wie schnell überhaupt so ein Dünger wirkt. Die Annahme, dass man 2 Tage nach dem Düngen schon eine deutlich sichtbare Verbesserung sieht... vielleicht bei einem sehr guten Blattdünger OK, aber bei einem einfachen Flüssigdünger dauert das schon einige Tage(auch ist nicht jeder Flüssigdünger zur Blattdüngung geeignet), bei Feststoffdünger manchmal schon 2-3 Wochen je nachdem wie die äußeren Umstände sind.

Generell zum Thema hartes und weiches Wasser ist zu sagen, dass Chilipflanzen hier seeehr tollerant sind. Ich gieße meine Pflanzen seit Jahren mit 18°-25°dH Wasser und es ist noch keine daran gestorben. Benützt man ausschließlich Regenwasser oder seeehr weiches Wasser zum Gießen, sollte man vielmehr aufpassen, dass die Pflanzen keinen Kalziummangel bekommen.

Zum Thema Chilis und nasse Füße wage ich zu behaupten, dass es hier sehr auf das Substrat und auf die Substrattemperatur ankommt, ob und wie schnell eine Chilipflanze schaden nimmt. Ich hatte schon eine Zierchilipflanze in einem Kunststoffbecher stehen der gut 80% mit Wasser gefüllt war. Als Substrat hatte ich Perlit verwendet und zum Düngen Osmocote Langzeitdünger. Die Pflanze wurde in diesem Gefäß auch ausgesät. Sie ist schön gewachsen, hat geblüht und gefruchtet, obwohl die Wurzeln die ganze Zeit über unter Wasser waren, welches nicht irgendwie umgewälzt oder mit Sauerstoff angereichert wurde. Ich will damit sagen, Chilis können sich sehr gut anpassen, so lange die Veränderungen langsam genug vor sich gehen. Diese Chili ist quais in ihren Lebensraum hinein gewachsen.

Du scheinst ja auch etwas Ahnung zu haben. :D
Nein freut mich wirklich und lese gerne jeden Tipp aus Erfahrung und die müssen nicht immer übereinstimmen.

Was auch mich aufgestossen hat, der Satz "Ein Bisschen sollte man schon schauen, bevor man irgendwas behauptet", niemand hat etwas behauptet, sondern nur Anregungen und Tipps gegeben.

Für mich sieht der Wurzelballen nach wie vor zu feucht aus, das zeigt auch, dass die Erde vor Feuchtigkeit keinen Halt mehr hatte und beim Rausnehmen wohl abgebröckelt ist, aber wie gesagt nur eine von vielen Vermutungen, die kann nur der Threadersteller, nachdem er gewissenhaft allen Tipps nachgegangen, einige ausgeschlossen und nach geraumer Zeit sein Feedback gibt, beantworten. ;)

Zu deinem letzten Absatz:
Sicher gibt es Extremvarianten, was man mit Chilis alles anstellen kann, doch ohne Fachwissen, was ich unzureichend und auch viele andere nicht haben, ist das kein wertvoller Tipp für mich.
 
@Susa
Mein letzter Absatz soll auch kein Tipp sein, sondern nur mal verdeutlichen was möglich ist.

Zum Thema feuchte Erde an dem Wurzelballen kann nur der Inhaber was sagen, man weiß nie ob kurz vor einem Foto gegossen wurde oder nicht. In vielen Fällen kam auf ein "der Wurzelballen ist viel zu naß" die Antwort "die Pflanze wurde erst vor kurzem gegossen" ;)

Ich bin hier noch nicht all zu lange angemeldet bzw. jetzt doch auch schon etwas länger, aber komme leider nicht regelmäßig zum Schreiben, mal etwas mehr und mal etwas weniger und bin auch noch in anderen Chiliforen bzw. Pflanzenforen unterwegs und das seit Jahren. Anfangs hab ich mir auch die Problembilder angeschaut und dann geschrieben das ist dies oder jenes, was dann auch schon mal ziemlich daneben ging und einem bei genauerem betrachten der Bilder auch auffallen hätte können. Das Hauptproblem ist, das viele Ursachen das gleiche oder sehr ähnliche Schadbilder verursachen. Es soll auch net heißen "Ihr seid alle blöd und hab keine Ahnung" es sollte viel mehr heißen "schauts euch etwas genauer an und schreibt dann".

Dann will ich jetzt auchmal noch etwas mutmaßen, es sieht so aus als wären die Wurzeln schon durchs Substrat gewachsen und an der Topfwand entlang, deshalb befindet sich zwischen den Wurzeln so wenig Erde und hier wäre auch schon ein größerer Topf fällig gewesen und ja man sieht auch 1-2 kaputte Würzelchen, der Großteil ist aber völlig in Ordnung.
 
x20011 schrieb:
Wasser hat sie das letzte mal vor 3 Tagen bekommen und gedüngt wurde sie vor einer Woche.

Das war die Aussage vom Inhaber im ersten Post. Das zum Thema: "Ein Bisschen sollte man schon schauen, bevor man irgendwas behauptet". ;)
 
x20011 schrieb:
denn am Licht kann es nicht liegen da alle anderen Chilis in meinem Fenster sich bestens entwickeln.
Wasser hat sie das letzte mal vor 3 Tagen bekommen und gedüngt wurde sie vor einer Woche. Also alles wie bei meinen anderen Pflanzen.

Ach wie schön, Du hast es gefunden und auch gelesen :) da steht also deutlich:

1. Allen anderen Chilis geht es gut (warum sollte also nur eine übergossen sein)
2. da steht deutlich das die Pflanze vor nicht mal 72 Stunden gegossen wurde, somit also auch einen gut feuchten Wurzelballen haben kann, wenn der Topf durchdringend gewässert wurde, so schnell trocknet das im Winter nicht ab.

Schön das Du wenigstens jetzt genau nachgelesen hast, auch wenn der Grund dafür ist mir was unter die Nase zu halten ;)

Meine Aussage war übrigens eine Verallgemeinerung, sollte es nicht aufgefallen sein und aussagen, dass ich nach dem Zustand der Wurzeln gehe und nicht nach der Feuchte der Erde.
 
Ach, ich hab jetzt erst nachgelesen? Dann lies mal meine erste Antwort in diesem Thread. ;) Vielleicht solltest du deine eigenen Aussagen als Maßstab für dich selber anwenden?
 
Beastmaster schrieb:
1. Allen anderen Chilis geht es gut (warum sollte also nur eine übergossen sein)

Schön das Du wenigstens jetzt genau nachgelesen hast, auch wenn der Grund dafür ist mir was unter die Nase zu halten ;)

und auch weiterhin aufmerkasm liest ;)
 
schade dass Du auf meine Frage nicht geantwortet hast, aber die hast Du ja auch fleißig ignoriert oder doch einfach nur nicht gelesen ;)
 
Leute nun mal etwas ruhig Blut! :) Erstmal bringt es jetzt im Endeffekt nichts für x20011 über eine schon längst verstorbene Pflanze zu sinnieren. Die kann man eh nicht mehr retten! ;) Was es nun im Endeffekt war, ist wahrscheinlich auch schwer herauszufinden, gerade um die Theorie der Fusarium-Welke zu bestätigen wäre ein Schnitt durch den Stamm mal ganz gut. Aber ich glaube dafür steht die Pflanze nicht mehr zur Verfügung!;)
Das jetzt nur die eine Pflanze betroffen war, bestätigt weder die eine Theorie noch die andere! Denn nicht alle Pflanzen sind gleich bzw. wir wissen ja noch nicht mal wirklich was Sorten, Große etc. betrifft. All diese Faktoren haben natürlich einen Einfluss darauf, ob es den anderen pflanzen potentiell jetzt auch so ergehen müsste.!

Das Hauptproblem ist, das viele Ursachen das gleiche oder sehr ähnliche Schadbilder verursachen.

Denn ich glaube hier können wir uns alle einig sein. Ferndiganosen sind nun mal schwierig! Da es in machen Fällen eher unspezifische Symptome gibt, kommen viele Mölgichkeiten in Frage. Das man die Pflanze nie "in der Hand hatte" macht es dann ja auch nicht einfacher! In so einem Fall wie diesem werden wir des Rätsels Lösung wahrscheinlich nie erfahren und es natürlich möglich, dass man daneben lag! Es könnte ja jetzt vielleicht auch noch wieder was ganz anderes ursächlich gewesen sein! :)

Generell zum Thema hartes und weiches Wasser ist zu sagen, dass Chilipflanzen hier seeehr tollerant sind. Ich gieße meine Pflanzen seit Jahren mit 18°-25°dH Wasser und es ist noch keine daran gestorben. Benützt man ausschließlich Regenwasser oder seeehr weiches Wasser zum Gießen, sollte man vielmehr aufpassen, dass die Pflanzen keinen Kalziummangel bekommen.

Chilis scheinen mir so oder so ziemlich "Salztolerant" zu sein. Allerdings muss man bei der Wasserhärte auch immer zwei Dinge berücksichtigen: Einmal die Gesamtwasserhärte und einmal die Carbonathärte.
Von der Carbonathärte kann man dann teilweise Rückschlüsse auch auf den pH-Wert machen. Das Wasser wird dadurch basischer und wenn man immer mehr sehr basischem Wasser gießt, tut das das pH-Wert im Boden auch nicht gut. Das führt dann auch zu Mangelerscheinungen und dann am Ende zum Tod der Pflanze. Bei der Gesamtwasserhärte muss man natürlich im Bezug auf Versalzung des Bodens aufpassen. Was natürlich auch nicht gewollt ist!
So ein Calciummangel ist auch immer abhängig von dem Boden/wie man kultiviert. Im Beet dürfte meistens gneug gebundes Calcium vorhanden sein, was sich dann mit der Zeit löst. Allerdings ist eine jährliche Kalkung der Böden, um den Kalkversorgungszustand langfristig zu sichern, keine schlechte Idee! :) Ich mische da auch jedes Jahr immer etwas Kalk mit unter, bzw. gebe es beim Mischen des Substrats für die Topfkultur mit dazu!
 
so ungefähr wie auf dem bild wo man das blatt sieht sah mein Sorgenkind vor ner weile auch aus, das mit den flecken is schlimmer geworde, sie ahtte auch springsschwäänze aber ich habe sie umgetopft, und jezst kommt sie nichemhr richtig hoch die blätter hängen immer eine wenig und von unten her fallen sie ab, allein diese woche 4 stück....ich danke euch auch für die ganzen antworten , wahrscheinlich tat ihr der Winter einfach nicht gut...kann man da noch irgendwas machen..um so weniger blätter um so weniger energie hat sie schließlich...das ist meine schönste, die auch die schönsten früchte kriegt, wäre wirklich schade

LG Jacki
 
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