Chilis in noch höheren Lagen...

Urnäscherchili

Chiligrünschnabel
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Hallo zusammen

Leider konnte ichletztes jahr meinen Post in der Vorstellung nicht mehr erweitern, da wir umgezogen sind in ein 600jähriges Restauriettes Bauernhaus mit land auf 1000metern. Da musste die chiliaufzucht leider weichen...
Dieses jahr wirds jedoch spannend! Aufzucht auf heizmatte, danach weiterzucht bei 16-18grad im Raum unter Kunstlicht natürlich und danach ins freiland. Südhang von morgen früh bis spät sonne, sber nachts auch mal 12grad im sommer.
Bin sehr gespannt! Die tomaten in Töpfen kamen unglaublich gut letztes jahr nach dem umzug 😀 mal schauen. Treibhaus währe im notfall auch verhanden...

Freue mich auf eine neue saison mit platz ohne Ende 😉
 
Wünsche dir viel Erfolg und freue mich auf deine Berichte. 👍
Betreibe hier ebenfalls "Freiland-Anbau", allerdings bei Durchschnitts-Temperaturen die wohl 5°-7°C über deinen liegen werden, im Niederrheinischen Tiefland 38 m ü.M. 🤣
 
Viel Erfolg. Ich würde dir auch zur Nutzung deines Gewächshauses raten. Kalte Nächte im Sommer ist nicht so toll für Chilis, Rocotos mögen das vielleicht eher.
 
Hätte dir auch mal Rocotos empfohlen. Sie wachsen wohl auch bis 1000m in der natürlichen Umgebung. Sie mögen sich eine Abkühlung über Nacht, also eigentlich beste Vorraussetzungen. 😉
 
Danke für Eure Antworten. 😀
Vorher habe ich im Tal auf 860müm gelebt, also nicht vieeel weniger und da funktionierten die Chilis sehr gut, auch bei "kälteren" Nächten.
Glaube auch das eine frühe schrittweise gewöhnung an tiefere Temperaturen etwas gebracht haben. Aber das glaube ich nur 😉
Auf jedenfall ist im Herbst und frühling im Tal Frost erkennbar (weisser Rasen) und bei uns oben nicht. Laut einem Nachbarn liegt dass am Südhang, er beginne immer schon 1Monat früher im Garten als die "Täler".
Bin gespannt auf die chilis 2024 und berichte gerne wie es läuft. Wünsche allen ein erfolgreiches Chilijahr 2024!
 
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