DesLiebenJs Grillecke - Brisket

Sieht super aus!! :)
Als Tipp zum Schwarte poppen lassen gibts noch, dass du sie zusätzlich mit Salzwasser besprühst :)
Und angeblich hilft es, das Fleisch die erste Zeit mit der Schwarte nach unten zu Grillen. Aber alles nur Theorie :)
Mit dieser Art des Grillens kenne ich mich ja mangels Kugelgrill nicht aus, aber ich weiß, wie es im Backofen geht, eine Schwarte gut aufpoppen zu lassen. Leider funktioniert das wohl nicht gut, wenn unten drunter Sauerkraut liegt.

Beim Schweinebraten mit Kruste lege ich ihn in einen Bräter und es kommt unten Wasser rein und das Fleisch wird mit der Schwarte nach unten ins Wasser gelegt. Die erste Stunde kocht also erstmal die Schwarte weich. Dann wird der Braten umgedreht und die Schwarte kann dann aufpoppen (Rezept).
Das Ergebnis dürfte dann so aussehen:
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Das Ganze sollte meiner Meinung nach analog auch mit Schweinebauch und im Kugelgrill funktionieren.
 
Hmm.. Es gibt da irgendwie zwei Lager. Die einen sagen Schwarte aufweichen, die anderen möglichst viel Wasser aus der Schwarte ziehen.

Ich hatte schon mal n Krustenbraten gemacht, da habe ich die Schwarte auch erst 1 Stunde in Salzwasser eingeweicht. Da hat alles super geklappt. Vielleicht mache ich es das nächste mal wieder so.
 
Hmm.. Es gibt da irgendwie zwei Lager. Die einen sagen Schwarte aufweichen, die anderen möglichst viel Wasser aus der Schwarte ziehen.
Meinst Du wirklich, daß in der Schwarte viel Wasser drin ist?
Mir kommt Schwarte eher „trocken“ vor.
 
Naja ich persönlich meine da gar nichts :D Mir ist nur aufgefallen, dass es diese beiden Herangehensweisen gibt bzw fast überall Salz in die Schnitte in der Schwarte gerieben wird mit dem Ziel dort Feuchtigkeit raus zu bekommen.

Was da nun dran ist.. keine Ahnung..
 
Orangenroastbeef

Auf der Suche nach unserem traditionellen Weihnachtsessen gab es dieses Jahr ein Orangenroastbeef mit gefüllten Knödeln und Speckbohnen.

Als erstes durfte das 3,8kg schwere Roastbeef ein paar Stündchen auf einem Rost Raumtemperatur annehmen.
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Parallel habe ich in einer Pfanne je gut 1 1/2 EL Senf- und gemischte Pfefferkörner und etwas Piment angeröstet.
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Die wurden im Mörser dann zusammen mit 1 1/2 EL Meersalz zerstoßen und dann kam noch ne Hand frische Rosmarinnadeln und die Schale von 2 Orangen dazu.
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Der Fettdeckel vom Roastbeef wir rautenförmig eingeschnitten, dann wird es rundherum mit der Würzmischung eingerieben. Die Orangen, von den die Schale abgerieben wurde, werden in knapp 1cm dicke Scheiben geschnitten und mit Zahnstochern auf dem Roastbeef fixiert.
Beim einreiben stellt man unter das Roastbeef eine Auffangschale. Zu der Würzmischung, die runterfällt gibt man ca. 1,5 Liter Flüssigkeit. Rinderfond/-brühe und/oder Bier/Rotwein.. Was man möchte. Außerdem werden noch 3 Knoblauchzehen zugegeben, 3 mittlere Zwiebeln rein geschnibbelt und ein Sternanis kommt auch mit dazu.
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Die ganze Geschichte kommt jetzt für ca. 2,5 Stunden bei ~140°C auf den Grill bei indirekter Hitze. Ziel sind 55°C Kerntemperatur.
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...and in the mirracle of time...
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Jetzt wird der Braten von den Orangen befreit, in Alufolie gepackt und dann darf es bei 50°C um Ofen nochmal ca. 30 min entspannen. Hier der Anschnitt:
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Die Sauce aus der Auffangschale wird durch ein Sieb in einen Topf geschüttet und einreduziert und abgeschmeckt. Mir fehlte noch etwas Süße, also habe ich noch Preiselbeeren und Rocotorelish eingerührt und am Ende mit Speisestärkenwasser abgebunden.

Dazu gab's wie gesagt gefüllte Knödel. Gefüllt wird mit krossen Toastbrotwürfeln. Dazu habe ich 8 Scheiben (5 oder 6 hätten gereicht) Toastbrotscheiben mit ca. 80g Butter in einer Pfanne angeröstet bis sie goldbraun waren.
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Beim Teig war ich faul :whistling: Da habe ich einfach 2 Beutel frischen Knödelteig aus dem Kühlregal genommen und ihn mit etwas Pfanni gestreckt. Eigentlich wollte ich das Knödelteigpulver nehmen, hab mich aber vergriffen und hatte die vorgefertigten "Kochbeutel"-Knödel. Habe 3 davon aufgeschnitten, das Granulat noch etwas feiner gewalzt und dann untergemischt.
Dann nimmt man ne kleine Portion, 5 Toastwürfel in die Mitte und formt die Knödel draus. Dabei schön fest zusammendrücken und drauf achten, dass das Toastbrot nirgendwo durchstößt.
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Die Knödel kommen dann in kochendes Salzwasser und ziehen dort ohne kochen für 25 min.

Von den Speckbohnen habe ich leider keine Bilder. Aber dafür holt man einfach TK-Prinzessbohnen. Die werden kurz blanchiert und dann als kleine Päckchen mit jeweils einer Scheibe Speck oder rohem Schinken umwickelt und in einer Pfanne goldbraun gebraten.

Fazit: Wir suchen weiter nach unserem traditionellen Weihnachtsessen suchen :rolleyes:
Das Roastbeef an sich war super! Megasaftig, zart, toller Geschmack. Diese Orangenwürze war aber gar nicht meins. Ich bin (mal wieder) zu der Erkenntnis gekommen, dass gutes Fleisch nichts anderes als Salz und Pfeffer braucht. Die Sauce war in Ordnung, aber auch nicht berauschend. Den Sternanis brauche ich persönlich auch nicht. Dann lieber Pfifferlinge oder andere Pilze.
Knödel und Speckbohnen waren super wie immer. Aber grad die Knödel leben halt auch von einer guten Sauce.

An sich ist das Rezept super. Es hat halt nur nicht meinen Geschmack getroffen.
 
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Souflaki

Ich schäme mich ein wenig.. Ich habe es erst gestern geschafft das erste mal dieses Jahr den Grill anzuschmeißen :sorry: Ich gelobe Besserung für nächstes Jahr!

Zum Grill: Rs gibt Souflaki. Dafür habe ich mir 4 Schweinenackensteaks (600g) geholt und in Würfel geschnitten. Mariniert wurden sie in einer Mischung aus Zitronenschale, Zitronensaft, Thymian, Knoblauch, Salz und einem Schuss Olivenöl.
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Nach ca. 16 Std hab ich die Fleischwürfel aus der Marinade geholt und auf 6 Spieße à 100g gespießt.

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Der Grill wird für direkte hohe Hitze eingerichtet und dann geht's auch ziemlich fix. Einfach je 3-4min von jeder Seite anbrutzeln und dann im indirekten Bereich nochmal 2 min nachziehen lassen.
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Dazu gab's Zaziki und einen griechischen Bauernsalat mit Gurke Paprika (gelb und rot), Minitomaten, Feta, schwarzen Oliven und einem Dressing aus dunklem Balsamico, Olivenöl, getrockneten Kräutern (Basilikum, Thymian, Oregano, Majoran), Salz und Zucker.

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Schmackofatz! :)
 
Gestern war die Familie meiner Frau aus good old Wanne-Eickel zu Besuch.
Ruhrpott.
Was gibt's da?
Currywurst!

Neulich gab's n Video von BBQ aus Rheinhessen dazu, das ich ein wenig abgewandelt hab.

2 Gläser Schattenmorellen
Eine große (800ml) Tube Curryketchup
N guter Spritzer normaler Ketchup
Salz, Pfeffer, Currypulver, Paprikapulver
20 Bratwürstchen (Ruhrpottgriller :D)

Die Kirschen werden in ein Sieb geschüttet, um sie auf Kerne zu kontrollieren und dann mit Saft im Dutch Oven aufgekocht. Dann kommt der Ketchup dazu und dann die Gewürze. Nach ca. 10min kommt der Topf vom Feuer und die Sauce wird durchpüriert. Dann nochmal abschmecken und dann kommen die Würstchen auf den Grill. Nach erreichen der gewünschten Bräune werden die auch schon in Scheiben geschnitten und in die Sauce geschmissen. Dann nochmal kurz auf's Feuer und dann darf auch schon serviert werden.
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Dazu gab's Kartoffelspalten mit Zwiebeln und Zitronenöl aus dem Ofen und den roten Sriracha Coleslaw von @Meteora 360 :)
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Die Sauce ist recht süß, schön fruchtig mit angenehmer Säure. So ist sie komplett Kinder-/Nichtscharfessertauglich und angefeuert wurde dann mit Scotch Bonnet und geräuchertem Rocotopulver :)
 
Ich find den großartig! Hab ihn schon das dritte oder vierte mal gemacht. Aber mit mehr Sriracha als im Rezept und zum Salzen hab ich mein Rocotosalz genommen :)
Für die Hälfte der Sauce habe ich aber Ketchup statt Sriracha und normales Salz genommen. Dann ist er auch wieder kindertauglich.
 
Schluss! Aus! Vorbei! So kann das hier nicht weiter gehen. :mad:

Seit über einem Monat kein Grillpost.. Schande über mein Haupt. Also starten wir durch mit

Pulled Beef
:cool:

Josch @Papadopulus hat das Fleisch vielleicht noch in Erinnerung :confused: Vor einiger Zeit (und immer mal wieder) gab's bei real irischen "Steak"-Nacken im Angebot. Da hatte ich mal zugeschlagen und zwei ordentliche Steaks von geschnitten und die restlichen 1,5kg in den TK gepackt. Die Steaks waren geschmacklich nicht verkehrt, aber meeega zäh :depressed:

Wie bekommt man zähes Fleisch zart? Schmoren..:wtf:
Durchwolfen..:thumbsdown:
low&slow räuchern! :woot::thumbsup::smug:
Denn klar, was mit Schweinenacken klappt, geht mit Rindernacken natürlich auch. Also Dienstag aus dem TK geholt und in einer Wasserschale im Kühlschrank langsam auftauen lassen, Mittwochmittag gerubbt und heute Nacht ging's auf den Grill.

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Das ist der Minionring (unten 2 Reihen, oben 2 Reihen) mit Tropfschale und Mesquitechunks.

In die Tropfschale kam noch ein guter Liter Apfelschorle und entzündet wurde mit ein paar Holzkohlebrocken.
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Das war gegen 2:15Uhr. Der Lüftungsregler unten war ca. 1/3 geöffnet, der im Deckel etwa 1/2. So lief der Grill die ganze Nacht sehr konstant auf 110 bis 115°C.

Gegen halb11 am nächsten Morgen sah die Geschichte dann so aus:
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Kerntemperatur zu dem Zeitpunkt 70°C, also erste Plateauphase.

Fertig war das gute Stück dann nach insgesammt knapp 15 Stunden um 17:00Uhr.
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Dann durfte der Nacken noch 30min in Alufolie ruhen bevor es ans rupfen ging. Das ging gut von der Hand. Das Pulled Beef war schön saftig. Ich habe trotzdem noch etwas von dem Bratensud aus der Auffangschale dazu gegeben und ein klein wenig von dem Rub.

Hier der Bratensud
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Eine Wanne voller Geschmack :D

Dazu gab's dann Burgerbuns, die ich heute mal mit Dinkelvollkornmehl gemacht habe, und (schon wieder Schande über mein Haupt) gekauften Krautsalat.
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Fazit: Der Unterschied zu Pulled Pork ist gar nicht mal so riesig. Der Grundcharakter ist natürlich ein anderer. Der steht aber nicht so weit im Vordergrund, dass es sich lohnt. Pulled Pork schmeckt (mir persönlich) genau so gut :) Das Fleisch war saftig,zart und angenehm rauchig - lecker!
Die Buns sind nicht so fluffig, wie mit 550er Weizenmehl und auch etwas trockener. Dafür aber auch ne Ecke herzhafter. Vielleicht muss ich an dem Rezept nochmal rumfeilen (mehr Butter/Milch, ein Teil Weizenmehl..?), aber schlecht fand ich sie nicht :)
 
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Smashed Malzbierzwiebel-Burger

Endlich wieder grillen, endlich wieder Burger! Aber wie sollen sie dieses Mal sein..? Vor einiger Zeit gab es dieses Video vom Rurtalgriller. Dieses Malzbier-Zwiebel-Käse-Topping musste dringend nachgebaut werden. Los geht's!

Zunächst einmal braucht man natürlich Rinderhack für die Patties. Ich hatte 700g für 6 recht kleine Burger. Das Fleisch wird ganz simpel mit Salz und Pfeffer gewürzt, durchgeknetet und in 6 gleichgroße Kugeln portioniert.
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Weiter geht's mit den Zwiebeln. Und da braucht man einige! Ich habe nicht gezählt, aber das müssten 6 bis 7 mittelgroße sein. Einfacher wären 2 große Metzgerzwiebeln. Die werden einfach geschält, halbiert und dann in 1-2mm dicke Halbringe geschnitten.
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Die werden dann auch direkt in einer Pfanne mit etwas (Erdnuss-)Öl bei hoher Hitze angebraten, bis sie ordentlich Farbe bekommen haben und weich sind.
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Dann geht man runter auf mittlere Hitze, gibt 1-2 EL Zucker dazu und wenn der geschmolzen ist noch den Saft einer halben Zitrone. Wenn der Saft nahezu komplett verkocht ist, kommt etwa 1/2 Flasche Malzbier dazu.
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Auch das wird stark einreduziert bis kaum noch etwas davon da ist. Dann kommt 1EL frischer Thymian dazu, in der Pfanne werden 6 Portionen zerteilt und jede Portion mit ner guten Portion grob geriebenem Hartkäse bestreut. Ich hab dafür 200g Gruyere genommen.
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Herd aus, Deckel drauf und stehen lassen bis der Käse schön zerlaufen ist und die Zwiebeln somit bindet.

Dann geht's an den Grill. Der ist auf hohe direkte Hitze unter einer Gusseisernen Pfanne (Deckel vom Dutch Oven) vorbereitet. In den indirekten Bereich kommen die Burgerbuns zum antoasten und vorgekochte Maiskolben als Beilage. In die Pfanne kommt ein TL Baconfett und dann geht's los.
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Nun kommen die Hackfleischkugeln in die Pfanne und werden mit einem Topfboden in die Pfanne reingepresst und zwar mit ordentlich schmackes! Am besten legt man ein Backpapier dazwischen, damit nichts klebt. Dadurch bekommt recht rustikale Patties, die eine unglaublich geile Kruste bekommen. Nach ca. 60-90 Sekunden wird gedreht:
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Nach weiteren 60-90 Sekunden sind die Patties fertig und die Burger können gebaut werden: auf den Bunboden ein Blatt Alibisalat, darauf das Pattie, darauf das Topping, deckel drauf - fertig. Kein Ketchup, kein Senf, keine Sauce!
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Dann noch Pommes dazu und guten Hunger!
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Fazit: Smashed Burger sind einfach geil! Geile Kruste und trotzdem saftig :thumbsup: Das Topping ist auch megasaftig, könnte aber etwas intensiver schmecken. Sauce braucht's trotzdem nicht. Das wäre zu viel des Guten. Alles in allem war's megalecker :)
 
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