Die Abenteuer von Walther dem Meerschweinchen - Zusammenfassung der 3 Wörter Geschichte

trekkinggips

Helmbefreier
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich habe mal angefangen, diese völlig sinnfreie, unappetitliche und doch geniale 3 Wörter Geschichte zusammenzufassen. Für all jene, die noch nicht so lange im Forum sind (wie mich), oder auch für die, die die Geschichte gerne noch mal einfach durchlesen wollen. :)
Jeder kann sich natürlich an der Zusammenfassung beteiligen, ich weiß nicht, wie lange ich durchhalten werde ;) Im Moment bin ich aber sehr gespannt, wie es weitergeht.
Diskussionen dann bitte in einem anderen Thread, danke. Likes können gern hier geklickt werden. Dann weiß ich zumindest, ob es auf Zustimmung stößt. :)

Und schon gehts los....

Eines Tages ging
mein kleines Meerschweinchen mit meiner Schwester durch unseren Keller. Sie fanden ein mysteriöses, schwarzes Kästchen, ein Stück Schokolade lag darauf herum. Sie öffneten das Mysteriöse schwarze Kästchen, die Schokolade fiel auf eine Spinne und plättete sie! Das Meerschweinchen lachte, das fiese Stück, denn in dem schwarzen Kästchen war eine Flasche Whiskey. Die besoffene Meersau kotzte ins Kästchen, das daraufhin erleuchte. Kotzen ist geil hinten im Keller, dachte meine Schwester – sie war verhaltensauffällig und nahm Psychopharmaka mit Jalapenos, Habaneros und anderen Drogen, was dazu führte, dass sie unaufhörlich in der Nase bohren musste, mit dem Finger. An nichts Böses denkend sah sie die alte Popelfee beim Lack saufen, das brennt arg, aber klatscht gut!

Die Popelfee lallte: „Du hast meinen Ring gestohlen, Du blöde dumme Nuß!“ Woraufhin meine Schwester ihr Schwert zog und auf die tote Spinne eindrosch. „Verdammt noch eins! Stirb du Sau!“ „Warum denn ich?“ „Weil du die tote Oma von mir gebissen hast, und deshalb werde ich dich nun aufs übelste killen, abknutschen und verbrennen und deine Asche ins Kästchen streuen, damit ich dann mit etwas Whisky und viel Eis dem kleinen Meerschweinchen einen leckeren Drink bummelig kredenzen kann.“

Das Meerschweinchen war aber schon so kaputt vom Saufen, betüddelt und schief, daß meine Schwester eine große Ladung Popel und Lack und noch mehr über das Meerschweinchen kippte und lachte, um dann in letzter Sekunde einen Eimer Kröten aus dem Ärmel zu schütteln und schnell Jolokiapulver hineinzuwerfen. Es zischte, und als der Apotheker das Schlamassel sah, wurde er ganz rot im Gesicht und sagte dann: „Mein Gott Walther, was läuft hier?“ Darauf erwiderte die bewaffnete Schwester ernst: „Ein scharfes Stück“ Walther das Meerschweinchen hingegen lief daraufhin direkt in Richtung Zeitmaschine und schaltet den Apparat ein. Der Apotheker floh nicht und blieb verdutzt stehen und spuckte in die Hände, nahm das Meerschweinchen und warf es in die Zeitmaschine, Zu spät dachte er darüber nach, dass die Zeitmaschinensteuerung sofort aktiviert ist und das Meerschweinchen landete 3013 / China, wo es dann einen Octopus heiratete.

Der Octopus hieß „Pussy“, Chinas Kaiserin!!! Es war ein schillerndes Pärchen. Es lebte in einem Kellerverlies zwischen den ausrangierten chinesischen Vasen und ihren sieben mysteriösen, schwarzen Kästchen. Die Schlüsselchen der sieben mysteriösen Kästchen waren beim Apotheker und seiner Frau und wurden dort aufs sicherste verwahrt, damit die Panzerknacker, keine Chance haben. Doch schlau wie sie waren, erkannten die dreisten Schweine, dass die Zeitmaschine ihnen helfen könnte, ein krummes Ding zu drehen und auf verwerfliche Weise an die sieben Schlüssel der außerordentlich mysteriösen, schwarzen Kästchen mit dem vermoderten Meerschweinchenfutter sowie getrocknetem Käse zu kommen.

Was den Apotheker stutzig machte was, dass niemand außer dem Meerschweinchen wusste, wie Dagobert Duck und Mister Ed damals im Yukon die Pulle Wiskey einfach vergraben haben. An diesem Tag voller kranker Ideen geschah etwas außergewöhnliches, das uns all sehr erstaunt hat. Das Meerschweinchen rastete (aus) und fraß Ed mit Haut und Sattel ohne zu schlucken, denn es war ja ein Whiskey zum Nachspülen da.

Das Problem war größer als gedacht, denn Dagobert hatte keine Chilis für sein Mittagessen zu Haus, also auf zu Obi und Schaufel gekauft um nebenan im Chilishop seiner Eltern den Whiskey zu trinken und Chilis zu ernten, denn das Meerschweinchen war nach dem Pfefferminzblatt, das es gefressen und komischerweise gleich wieder ausgespuckt hatte... Irgendwas stimmt wohl mit dem Zeugs nicht. Leider hat Dagobert die Schaufel im Chilishop seiner Freundin, Walthers Mutter Elfriede, einfach an die Wand genagelt und somit unerreichbar. „Welch ein Rotz“ dachte Dagobert und überlegte sich wie er da wieder drankommen sollte. Nach reiflicher Überlegung lief er los und rief Walther um Hilfe. Dieser hatte eine Idee wie das Problem gelöst oder verschlimmert oder ignoriert werden könnte, aber der Walther dachte nicht daran die Schaufel mit der Zeitmaschine in das Jahr des Meerschweinchens zu befördern, um es mit reifen Rocotos zu füllen und zu sprengen. Doch er hatte nicht mit dem Heiligen Habanero gerechnet! Durch seine geradezu angenehme, elegante Schärfe euphorisiert, sprach er: „Wo sein Popelfee?“ Diese hatte leider keine Ahnung wieso alle so gestört über das Wetter redeten und ging. Er ging, überlegte, wie er das Problem lösen könnte. Langsam aber sicher tat es weh, weil der Habaneropopel sich langsam aber sicher in voller Schärfe und mit zunehmender Größe in der Nasennebenhöhle ausbreitet.

Mann war das lecker, sagte Dagobert und schluckte Chilis, Doch das war zuviel des Guten. Sein Kopf explodierte richtig ekelhaft in viele Staubkörner und tausende Habaneropopel, die auf ihn herabregneten. Schluchzend sammelte er die Brocken ein, vergrub sie tief in seinem Herzen.

Die Popelfee hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass der Sägefisch hinkend seine Flügel putzte. Doch, doch, dachte er gerade an Schokoladeneis. Der bekiffte Waschlappen war deswegen etwas grün im Gesicht, was sich aber schnell wieder legte. Darauf rauchte er ein bissl 7 Pod-Pulver, sein Kopf explodierte und ein Mondfisch fischte stinkende Fische …sein Kopf explodierte erneut und er starb. Hätte er bloß süßen Paprika dabei gehabt. So hätte er den 7 Pot nicht rauchen sollen, sondern eher einen guten Joint voll mit Gorria. Lass die Finger von dem Quatsch! Und nehmt lieber mal den Spatz in der Hand zum Vorbild. Der ist besser als ein Spatz in der serbischen Bohnensuppe, obwohl dieser gut bekömmlich sein soll. Vom Aroma her erinnert es an Eichhörnchen am Schaschlikstäbchen.

Trotzdem sollte man den intensiven Geschmack von getrockneter Teerfarbe nicht unterschätzen, Dieser klettert einem den Kehlkopf bis zum Ohrwaschel und übers Knie zu den Zehen runter, deshalb und nur deshalb sollte man unbedingt mal Angeln gehen. Denn dabei kann man dann gemütlich entspannen und auch mehrerer Flaschen Bier und einen großen Topf voll CcC in sich hineinstopfen. Aber Achtung, jemand hat 7 Pods, also ganze, samt Pflanze dran, versteckt.

Ein U-Boot voller singender Japaner fuhr durch die Gegend weil es so herrlich duftet nach gebackenen Jotts. Singen konnten die zwar nicht gut, aber gerochen haben sie trotzdem gut, weil sie ja immer wieder diese ganz neu auf den Geschmack gekommenen argentinischen Rindersteaks von der versteckten 7Pot an Bord hatten. Wenn das mal kein Kluger Zug war.

Es war Frau Holle, die ihr Gartenhäuschen außen grün vor Ärger voll pinselte um dann mit einem Feuerzeug beim Nachbarn eine BBQ-Party mit Smoker veranstaltete. Dort gab es Luftballons gefüllt mit Bhut Jolokia Soße, Rind-Schwein-Braten und Kartoffelsalat dazu, eine gegrillte Ziege, garniert mit Wassermelonen. Und Bacon Strips.

Leider zu spät bemerkte Walther, dass sich die Luftballons immer weiter in Richtung des Hochspannungsmasten bewegten und schließlich hochspannungsgegart wurden und anschließend wie ein nasser Sack auf Walther klatschten, der sich darüber freute, dass es endlich lecker Essen regnete. Also stürzte er sich vor Freude in den Abgrund. Glücklicherweise lag unten ein Container voll alter, voller Windeln. Somit ging das noch einmal glimpflich, aber sehr geruchsvoll aus. Jetzt hatte er einen fiesen aber hübschen Hut vorm Gesicht, so dass er nicht sehen (konnte), doch er liebte seinen Hut.

„Drachenmisthagel“ war ein wahrlich würziger Vertreter der Drachenmistchilils. Eine Spezialität aus fernen Landen, wo nur edelste Tiere ihren Mist zu besonderen Gewürzen verarbeiten, indem sie ausschließlich Absinth saufen. Walther wurde schwarz vor lauter Drachenmistchili, doch Einhalt bot ein Glas Milch, das er immer in seinem Umhang kippte, wenn er Feuer im Magen wegen einem Windelhut sein eigen nennen spürte. Als dann seine Frau Hilde ihm „Drachenmisthagel“ abnahm, erfüllte Freiheit sein verfressenes Meerschweinchenhirn.

Walther und Hilde machten Urlaub in Tucson, speisten vorzüglich und tranken sich zu bis sie auf den Boden fielen und voller Kampfkraft eine Fliege erschlugen. Anschließend rollten sie die Fliege feinsäuberlich in einen Teppich und belieferten Don Escobar, der aber ruckzuck die Betonstiefel androhte. Sie flohen, doch Don Escobar versuchte hinterher zu allererst den Schmutz aus dem Teppich zu kehren, Mutter Klothilde sah das, klatschte Escobar eine auf den Ar*** und ging. Also entkam Walther mit einer kleinen Dose voll von bestem Chipotle in Adobo. Diese hatte er Don Escobar aus der Tasche geklaut. Nun freut Walther sich auf eine aussergewöhnlich leckere und fruchtige Maracuja! Er fand bloß keine. Nach Maracuja gierend sprang Hilde in die Baugrube. Dort entzündete sie ein kleines Schwein und schnitt ein Kotelett in Spiralen über den Obstsalat. Plötzlich explodierte der Obstsalat in 1000 Stücke. Es war ein Sprengscheinkotelett, welches Don Escobar heimlich präpariert hatte, im Obstsalat versteckte und so explodierte.

Als die Leoniden das mit Obstsalat vollgematschte Sprungbrett sahen, flogen sie nicht weiter, sondern kamen zum nächsten Chinesen. Der brauchte noch ein Huhn, lebend oder tot und noch 2 Hunde um mit ihnen ein Musical aufzuführen, damit die danach von Aliens entdeckt und studiert werden konnten. „Schlechter Plan“, entschied Area 51, Mitarbeiter Johnny und startete seine Seltsamkeitsapparatur. Das mysteriöse Gerät war äußerst gefährlich und mysteriös. Daher der Name des Geräts. Walthers Musical „Die Chilitröte“ wurde mit Hilfe des Publikums ein voller Erfolg. Huhn, Hunde, Meerschweinchen und anderes Großwild wurden von den Aliens entdeckt, wie Pokemon vor einigen Jahren. Die Aliens waren sich (der) Weisheit der japanischen Meerschweinchen bewusst und fühlten sich dadurch gezwungen, die beiden mit Habaneros zu beschenken und ihnen die Geheimnisse des Zeitmaschinchens zu erklären. Das wollte Area 51 um den Rosewell-Vorfall zu vertuschen, verhindern. Nun ging Walther aufs Ganze und fragte Data ob ihn upbeamen könnte, was aber wohl in dieser Situation nicht unbedingt praktikabel wäre, denn der Satansbraten wollte schließlich in Chilipulver baden. Doch er schaffte es, dass es nicht dazu kam. Die Badewanne war von Indiana Jones in Beschlag. Dieser drohte peitschend mit habanerogeschwängerten Blubberblasen, dass er auch mysteriöe schwarze Kästchen einsetzen würde, wenn er nicht zusätzlich einen Lolly bekäme. Aber nur in der Zukunft, 3013. Die Zeitmaschine musste es also schaffen. Doch als der zu der Zeitmaschine gehörende Knopf einfach nicht da war beschloss Walther, dass es besser wäre, zu schlafen.

Walther träumte von seinen Chilis und einer höllisch scharfen Säge, als ihm sein Kopf explodierte. Schuld war natürlich die nackte Nachbarin. Wer auch sonst! Mit ihren prallen Backen und Möpsen hat sie schon Nüsse geknackt! Folglich hatte sie die wirklich besten Voraussetzungen für solch eine Aufgabe. Was sie allerdings nicht davon abhielt, es zu versuchen, den Schalter mit Marmelade vollzukleckern. Der Kurzschluß, welcher die Zeitmaschine startete, war leider nicht rückgängig zu machen. Walthers Kopf, der in der Zeitmaschine abhanden gekommen war, reiste mit der Bimmelbahn nach Lummerland. Dort traf er Alfons den ViertelvorZwölften, welcher damit beschäftigt war, endlich den Whiskey auszugraben, welcher längst getrunken war. Trotzdem konnte der Spritti einen Tropfen vertragen. Nicht nur um sich zuzuknallen, sondern auch damit Walthers Kopf und Körper wieder zusammen finden können. Jetzt musste zur Not eben was anderes mit der Zeitmaschine Turbo-vergärt werden. Walthers Frau, die noch Obstsalat auf die Zeitmaschine warf, damit er konserviert und turbovergoren wurde. Schnell war Walther wiederhergestellt und gleichzeitig so besoffen, dass er nicht vom turbovergorenen Obstsalat genug bekommen konnte. Unbeholfen eierte er durch die Zukunft, die Vergangenheit und die Gegenwart. Zertrat dabei Dinosauriereier, was die Dinomama total wild machte. Knüppelhart sagte Walther „Was guckst Du?“ Bevor er reagieren konnte, haute die Dinomama Walther eine direkt in die Ohrmuschel, worauf hin und wieder ein absolut sinnloser Beitrag ganz gut tut. Walther krümmte sich vor lauter Lachen und wälzte sich, bis er begriff, dass die Kopfschmerzen nicht aufhörten. Nun fragte er sich wieso. Er hatte 1kg Aspirin in den großen mysteriösen schwarzen Kästchen gefunden, pulverisiert und sich komplett reingezogen. Kein Wunder, dass Walther nun regungslos am Boden lag und laut lachte, denn er ahnte nicht, dass die Dinomama ihn mit medizinische Versuche anstellte und danach explodieren wollte die Auffälligkeit die im Einzelfall dadurch gegeben war zur PR nutzen.

Mit zermatschtem Schädel, aber intaktem Rückgrat trat Walther forsch und schnellen Schrittes in die Zeitmaschine um doch wieder…

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…in sein Bett zurückzukehren. Dieses war jedoch nicht so gut wie erhofft, also ging die Zeitreise ab ins Mittelalter! Dort traf er König Arthus mit seinem wahnsinnigen Pony "Vlad Tepes", reitend mit breitem Grinsen und erhobenem Besenstiel! Walther als Knappe nun angestellt, galt als tüchtiger, doch versoffener und verwirrter Begleiter des Königs. Geliebt und gefürchtet, mit zermatschtem Schädel natürlich verständlich, übernahm er die Macht. Sein neues Reich musste er gleich als die neue Meerschweinchen-Enklave feiern. Es gab diverseste Salate und Knabberhölzer, um die geladenen Kanonen stilgerecht Salute auf die Gäste zu feuern. Verletzt wurden nur Schwachköpfe, die den Fehler machten, sich mit Blättern zu schützen. Dabei aber vergaßen sie, dass Geschosse aus Erbsendosen dabei waren, die felsengleich direkt in die erschrockenen Gesichter der versammelten Mannschaft im Boden einschlugen. Dass Blätter nicht für die Abwehr geeignet sind, aber einen ästhetischen, tragischen Beigeschmack in der linken Hosentasche geben, weiß jeder.

Das brutale aber war, der Lokführer Lukas überfuhr einfach eine rote Ampel! "Schrecklich!" schrie die Großmutter, als sie Zucchinis auf den hilflosen Clown warf, welcher die Zucchinis jonglierend aufaß. Trotzdem sang der Tiger nicht dazu. Walther hüpfte im Kreis, zog sein Schwert und stach ihm in den Fuß. Der hilflose Clown wurde zum Tigersnack und rührte sich nicht mehr. Arthus tötete den Tiger mit einem Gummibärchen und kostete sein Fleisch und Blut. Gestärkt befahl Arthus dem Meerschweinchen Walther, ebenfalls anwesende Tierschützer ins Hinterteil zu stechen, damit auch diese ihr Blut und Fleisch dem BBQ opfern müssen. Mutig ging Walther über glühende Kohlen und zerstückelte sie mit einem Besen. Dieser fing Feuer und röstete die Augenbrauen und die kleinen Beinchen Walthers.

Verletzt aber siegreich kehrte er zurück. Mit Jubel wurde Walthers grausame Tat von seinem Volk als Heldentat gefeiert. Geschenke in Hülle und Fülle flogen ihm ums Ohr. Blöd war nur, dass die Tierschützer Meerschweinchen - Tierschützer waren, sich plötzlich aber…

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…zu Monster entwickelten, welche ausschließlich Artischocken und Auberginen aßen und Walther anfauchten. Panisch rannte Walther in die Apotheke um sich mit viel Schlaftabletten einzudecken. In der Zeitmaschine angekommen, stellte er das Radio an und reiste gemütlich in die Zukunft. Dort erwartete ihn ein warmes Bett im Jahr 2222, wo die Betten wolkenweich waren, chillte er im Jaccuzzi voll mit Wackelpudding. „Mann, ist das klebrig", schreite er und versuchte sein Füßchen rauszuziehen, doch die Meerjungfrau zog ihn komplett heraus. Wütend ließ sie von ihm ab und peitschte ihn mit Sellerie aus. Sellerie riechend weinte Walther in sein Bettchen und schlief schluchzend ein. Am Höhepunkt seines Traumes kam die Meerjungfrau. Voller Schweiß wachte er auf. Hungrig auf Wackelpudding und Habbis mit Sahne, kleinen, süßen Meerjungfrau-Schokostreusel und frittierte Feenflügel. Trotzdem gabs nur Soletti auf Toast. Das deprimierte ihn in seiner Meerschweinchenseele so sehr, dass es nach Timbuktu auswanderte, eine neue, bessere Zeitmaschine baute und die Eigenschaften, die sie hatte: ein zusätzlicher Kühlschrank mit großem Tiefkühlfach, Eiswürfelspender und Notbeleuchtung. Ansonsten, hatte sie nichts Außergewöhnliches an Neuerungen bekommen müssen. Nur die Teleportationsablage für Walthers Whisky durfte nicht fehlen. Eingestellt auf 2013 wurde feinstes Gesöff eingekauft und eingepackt und schön gekühlt von dem Balkon in den Kaninchenkäfig erbrochen. Die Kaninchen knabberten dennoch an dem faulen Cockerspaniel, der dazwischen lag und laut schnarchte, wie ein Seemann. Da verliebte sich ein Kaninchen in Walthers Whiskey. Walther flüchtete sofort mit dem Fässchen ins Jahr 1, wo er dann zur Beruhigung das leider leere Fläschchen in die Ecke warf und sich mit Messwein zuschüttete. Dabei sang er alle meine Entchen mit dem Christkind und stellte fest, dass Maria und Josef zusammen auf einem Monster V-8 Trike durch ein Einkaufszentrum ballerten, um Weihnachtsgeschenke zu klauen. Aber durch den Schnee blieben sie stehen und wussten nicht, dass der Tank noch voll war; aber mit Sirup, speziellem Schleuderchilipulver und einer Hand voll Reis.

An Tagen wie diesen gehen der Weihnachtsmann und Knecht-Ruprecht nicht gerade zimperlich mit den Vögeln in ihrer Nachbarschaft um, gezielt, geschossen, gegrillt und gegessen, so war Weihnachten eine wahre Gaumenfreude! Nur Walther bekam keinen Bissen runter, erinnerte ihn das Vieh an Hilde. Aber es gab mehr als genug von anderen Leckereien wie zum Beispiel Myrrhe, Weihrauch und Chilis, eingelegt in Corona-Bier aus Mexiko.

Walthers Kater von Heiligabend verflog schnell. Gut so, denn es musste weitergehen. Walther ging also zurück zur Zeitmaschine, die immer noch angeschmiert von seiner laienhaften Lackiererei war. Allerdings stieg ihm Hilde aufs Dach, Stöckelschuh bohrte sich also in die Haselnuss von Walthers Kopf hinein. Unter Gelächter ging die Reise los. Unterwegs passierte einiges, Wasser fiel herab von der Kochstelle und fing zu kochen an. Das war zwar uninteressant, aber irgendwie nicht. Denn das Wasser wurde zu Wein. Nur Augenblicke später fing alles zu drehen an. Walther überlegte sich warum Stefan_Eb Urlaub hatte, doch der dementierte dies schnell. Es handelte sich nur um eine Falschannahme. Die Zeitmaschine stoppte an der tank, denn Walter brauchte Boer, Chips und Einweghandschuhe. Warum, fragt sich Walther, ist der Zeitmaschinenkühlschrankständig voller cremiger Schokoflecken? Ist die Milkakuh nicht schon gegessen worden?

Auch der Dachgepäckträger musste herhalten um den Literaturpreis von Walthers Hausschwein sicher zu transportieren. Doch der Dachgepäckträger konnte den Literaturnobelpreis nicht mehr loslassen! Walther sang fröhlich die chinesische Nationalhymne für seine Frau, die nordkorianischer Abstammung und Kaiserin Chinas war. Gebannt blickte das Volk hinauf zur Literaturpreisverleihung und jubelte dabei den Gewinnern zu. Was für ein ausgelassenes, riesiges Fest und alle waren schlecht gelaunt. Das schlechte Wetter war ausser dem nationalistischem Octopus, Walthers Frau, wie immer besorgt was übersolch modernen Satzbau. Walther störte das nicht. Denn er war mit dem Duden hier und konnte sich auf die Internetverbindung immer verlassen. Damit wurde er mit dem Literaturnobelprei des Hot-Pain-Forums ausgezeichnet.

Was für ein Erfolg für den Vollspritti Walther und seine abstrusen Geschichten. „Wie gehst weiter?“ fragte das Hausschwein. Walther war gelangweilt und stach sich ein Tattoo auf die linke Großzehe und die Rechte, während er Kreuzworträtsel auf den Oberschenkel brannte und sich verchromte Sofafüße piercte. Die Langeweile verflog, doch das Kreuzworträtsel entzündete sich stark. Der Juckreiz zwang ihn zur Amputation und so humpelt Walther nun herum. Seine Sofafußpiercings halfen dabei nur wenig, aber klimperten schön. Das hörten auch die benachbarten Dörfer, die daraufhin herbeieilten. Erneut wurde gefeiert, bis keiner mehr essen und trinken konnte. Walther tanzte auf einem Bein und zeigte seine Tattoos. Er war aber schon zu betrunken zum Balancieren, als er von einem ausgedienten Zirkuselefanten herunter purzelte. Er hatte sich ‚nen Rollmops in die Hosentasche gesteckt. Der war jetzt ein Bismarckhering und roch etwas streng, aber das machte nichts.

Walther rappelte sich wieder hoch um gerade erstickende Wolläuse zu melken. Plötzlich bemerkte der oberste Wollausmelker, dass Walther der Streikbrecher den plattgedrückten Bismarckhering als Steckerlfisch verkaufen wollte! Doch da passierte es. Walther wurde ins Kreuzverhör genommen und musste jedes Detail auspacken. Sein Kopf explodierte! Da war es, was ihn verwirrte. Wieder war Walther ein Level weiter, stolperte zur Barfrau und fiel hin. Die Barfrau lachte, legte sich dazu und schlief ein.

Daraufhin hat Walther alle Beziehungen abgebrochen und heiratete erneut. Diesmal aber eine ‚teenage mutant ninjaturtle‘, dessen Name Donatello-Versage-Roy-Siegfried war. Der Fehler lag im Detail. Ihre gleichgeschlechtliche Ehe wurde nicht anerkannt, was die beiden nach Holland verschlug. Dort konnten sie mit ihrer Kutsche durch diverse Coffee Shops fahren und mysteriös schwarze Afghanen in die Tüte und nicht nur Kaffee und Kuchen in den Kopf stopfen. Das Ergebnis war fett, im Sinne von „richtig übelst fett“, doch Walther stieg in ein Boot und paddelte los.

In Frankreich angekommen entschied er, Sardinien an Holland abzugeben und gründete „Hollandinien“. Walthers neuer Wohnort in dem er dann zufrieden wohnte, lag auf einem Berg aus Schweinsbraten und gerösteten Ohren, er wälzte durch den Bratensaft und leckte sich die Finger. Karottenbrot war leider alle, Weintrauben und Käse leider auch schon, so blieb nur noch Luft und Liebe und Bacon von der Meerschweinchenfamilie. Als das U-Boot mit mächtigem Rumms gegen einen Schwarm marodierender Quallen stieß, explodierte es einfach und Walther flog in hohem Bogen in einen Kirschkuchen.

Vor Freude noch ganz aufgeregt, stopfte er händevoll davon in seine Backen. Diese waren genauso groß als ob sie gleich platzen. Walther stopfte weiter, bis er Magenprobleme bekam, doch das störte ihn nicht. Leider war der örtliche Pannendienst wieder mal nicht zu erreichen. Walthers Bein musste abgesägt werden.

Ganz ohne Beine machte er sich auf zu McDonalds, dort bestellte er einen Pappkarton, um hinein zu erbrechen, doch das war sein zukünftiger Sarg! So legt er sich in den Karton und schlief den Schlaf der Toten. Zombie-Walther spielte mit TS-BT, aber der Kirschkuchen mit Blut und Hirn schmeckte fad. Da schnappte er sich die Butch-T, rieb das Auge und rief „juuhuuuu!“, bis alle Normalsterblichen wussten: Walther ist vollkommen übergeschnappt und trotzdem war es doch relativ einfach. Der zugehackte, totgepiercte Zombiewalther war glücklich und zufrieden. Als es ihm eiskalt den Rücken runterlief und er kein Handtuch hatte, so nahm er ein rohes Kotelett zum Schweiß abtupfen. Voller Hass und Oropax wegen des starken Lärms schleppte Walther sich in seine Zombiegruft. Dort angekommen machte er es sich bequem, denn die Koteletts waren jetzt natürlich gesalzen. Also Grill an und Koteletts drauf, Fässchen Bier dazu und los gings!

Es dauerte nicht lange, bis Walther sein Kotelett gegrillt und das Bier nebendran gestellt hatte. Das war aber…


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…nicht alles. Nachtisch war natürlich auch mit dabei. Es gab Leberwursteis mit heißen Semmelknödeln und Piranhaflossen, frittiert, wobei die Karamell-Fischtorte der Knaller war.

Nach all dem ging die Zeitreise ins feudale Japan zurück und es wurde dunkel. Dort unter den Reisbauern war Walther jetzt sehr unglücklich, denn ohne Chilis konnte er nicht leben. Plötzlich erschien eine Fee und sagte: „Nur drei Wünsche!“ Welche soll ich für mich brauchen? „ Erster ist: Ich nehm dich! Der Zweite ist: Nur von hinten!“ „Nur von hinten?“ fragte die Fee. Sie war enttäuscht. Wollte sie doch dem Walther gerne ein Schloss anschwatzen. Doch Walther war leider zu verwirrt um noch klar zu denken. Also überlegte Walther ob er einen Schlüssel kaufen sollte. Aber dazu bräuchte er ein wenig Geld seines Opas, der gerade aus seinem Nähkästchen plauderte und rauchte.

„20 Pfennig, mehr bekommst Du nicht.“ Erleichtert ging Walther zum Bäcker und kaufte einen Amerikaner und zwei frische Laugenstangen mit Käse. Die waren so fettig, dass Walther erst mal duschen ging. Unter der Dusche fiel ihm ein, dass er noch dringend beim Steuerberater anrufen müsste, um das Flugticket nach Neuseeland zu ordern, damit er den Schafen Gesellschaft leisten und Fluch der Karibik auf seinem Segelboot gucken kann. Gesagt getan. Walther änderte seinen Namen und hieß jetzt Kalle von der Lippe. Das gefiel den Neuseeländern, aber Kalle wollte doch mehr als alles andere wieder Walther „Die Walze“ von Palermo heißen. Schließlich nahm er das Ruder als Ersatzbein und schnitzte ein Holzgesicht hinein.

Kalle überlegte sich auch was für die große Parade in der Nacht. Morgens schon baute er sich einen Wagen mit Smoker drauf, füllte ihn komplett mit Nutriafleisch und machte ihn an. Plötzlich stank es nach Veilchen, die ein nasser Hund vorher verschnabuliert hatte. Völlig perplex ging der Eigentümer des Wagens vor Kalle zum Heiligen Berg. Dort angekommen hat Berges Hüter ihn sofort ermahnt: „Halte ein, Kalle!“ „Kalle? Der bin ich doch nicht. Ich bin doch der gute Walther!!!“ Jetzt verstand der Hüter des Berges die Welt nicht mehr. Wie konnte er die beiden bloß verwechseln? Aber Walther „Die Walze“ war ihm nämlich auch zum Verwechseln ähnlich, aber er roch ganz anders. Das war sein Zombie-Duft. Schließlich riecht der nach Verwesung und Tod, das schreckte die Senioren im neuen Bingo-Lokal gar nicht, denn sie rochen ja ähnlich. Bei Kaffee und Kuchen ging es dann um die Wurst. Wer würde wohl die Wurst bekommen? Walther sabberte bereits, Kalle noch nicht! Wer würde wohl gewinnen?

Kalle brachte die neuesten Waffen direkt zum Schrottplatz. Er tauschte sie gegen einen Fluxkompensator. Aber was sollte Walther dem entgegensetzen? Er versuchte es mit einer Kopfnuss und mit dem stählernen Ohrring seiner Urgroßmutter, welche ihn sehr stark macht und anderen Leuten den Haka klaute.

Kalles Fee war eine seltsame Gestalt. Hatte sie doch etwas von einer Burg und einem Schloß erwähnt, wo Nagetiere freien Eintritt und jede Menge Spaß haben werden, in dem sie unkontrolliert durch das Anwesen katapultiert werden. Kalle war erfreut, Flughörnchen wollte er schon immer sein! Er straffte seinen Pelz und holte seinen Helm. Sowas Schönes hatte der kleine Nager noch nie erlebt, vollkommen aus dem Häuschen, also vollkommen übergeschnappt, rannte er nach Sizilien um sich den Ätna anzusehen. Neue Schuhe brauchte er natürlich auch, aus schickem Beton, mit Spitze und einem Luftschlauch ausgerüstet stand er an der Autobahn nach Hause. Leider kam plötzlich ein TGV im Eiltempo vorbeigedüst und der Fahrtwind blies ihn nun den Helm weg. Da stand er dann einsam und helmlos, felllos sowieso, dem Tode nahe.

An der Autobahn stand ein BBQ-Smoker. Kalle bekam Hunger und trat an den Smoker, um etwas vom Känguru zu retten, weil das soooooo lecker nach gegrillten Kuhfladen geschnuppert hat. Also weit auf das Köpfchen und rein das Känguru und…HALT! Was schmeckte Kalle denn da noch raus? Ein Hauch von Chilies, Nager Jolokia Chilis. Mann, das kann was! Das brennt einem ja die Haare von den Beinen. Aber dass es auch noch zum Feuer spucken reicht, da muss Kalle erst mal schlucken. Und sogleich spucken. Völlig am Ende ob der Schärfe schleppte sich Kalle zur Bushaltestelle, um dem Fahrer Feuer unter dem Hintern zu machen. Doch der schnappte sich sein Katana und legte los. Es flogen die nachgewachsenen Haare erneut von seiner geschmeidigen Haut. Wie beim letzten Mal hatte Kalle plötzlich an den Armen kleine Kratzer. Wo die allerdings herkamen, wusste er nur noch bruchstückhaft. Der Busfahrer hingegen war völlig unverletzt, den Meistergrad hatte er sich verdient. Schon lange war er der Beste, selbst sein Lehrer war nicht so geschickt mit dem Chili Wasser wie eine geflügelte Schildkröte.

Endlich – das Alienmutterschiff war gelandet und die Chiliheads liefen auf Kalle zu. Kalle erschrak doch und ließ die gespitzten Einhorn-Hörner fallen, um den Schweif der Außerirdischen abzuwehren, denen er gerade die Tüten mit frischen Champignons verkaufen wollte. Aber jetzt hat er sich es anders überlegt. Kalle lief davon, brach durchs Unterholz und sprang auf den gesattelten Maulwurf, um im Untergrund weiterzureiten. Sie entdeckten mysteriöse, schwarze Kästchen mit seltsamen Gestalten drauf sitzend. Tiefer und tiefer ging es Richtung Erdmittelpunkt, bis es plötzlich alles auseinander platzte . Sie hatten leider 6 richtige im Lotto, aber den Lottoschein längst verloren. Deswegen fing plötzlich alles an zu wackeln, als der große Maulwurf Max erschien. Mit seinem Schaufelradbagger machte er ihnen einen winzigen Käsekuchen. Dieser Käsekuchen war aus Käse und Sahnepudding mit sauren Gurken und Chilis. "Verdammt, wie ekelhaft", schimpfte er. Aber er probierte trotzdem…seine Augen tränten, der Magen brannte, qualvolle Schmerzen im gesamten Körper. Kalle verfluchte Max, der schon wieder das Käsekuchen bauen anfing und sich zwischendurch die Nase rasierte. Was ja mal ein interessantes Rezept gegen angreifende Mücken war. Trotzdem konnte man sich auch unter der Erde noch mit Flugkrankheiten anstecken, da bekanntlich ein starker Wind…

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…auch die Küsserkrankheit über tausende Kilometer hinweg übertragen kann. Angesichts der Gefahr beschloss Kalle umgehend sich testen zu lassen. Die Ergebnisse waren schockierend! Sein Blutchiliwert war extrem gesunken und sein Capsaicingehalt gleich 0! Er brauchte sofort einen Capsa-Schub, also ab ins Gewächshaus und Bhuts gefuttert. Nach mehreren Kilos war das körperliche Gefühl von Kalle alles andere als schlecht, es war geradezu phänomenal! Woran das lag, wusste Kalle natürlich genau. Trotzdem schleppte sich Kalle zum Arzt, welcher einen Einlauf von Kalle bekam aufgrund des abstrusen Gebäudes gegenüber. Auf dem Affen durch die Gegend tanzen und Lasagne in Hülle und Fülle mampfen! Kalle wollte auch mitmachen, doch das ging nicht, er hatte noch Bhutstückchen zwischen den Zehen. Derart geschwächt und „on fire“ war es unmöglich, noch einen klaren Gedanken zu finden. Nun wackelte er von dannen und träumte eben von Chilikäsekuchen und von seiner Traumfrau Rellenoa. Traum oder Albtraum? Kalle wusste es nicht so wirklich, deshalb warf er sich in den besten Anzug, den er im Schrank hatte und ging mit den Hobbits nach Hogwarts. Dort war’s ziemlich unheimlich, denn der Sprechende Stein der Weisen sagte lauter komische und stark verwirrende Anspielungen, die nichts zu bedeuten hatten. Es waren Zaubersprüche, die Kalle Angst und Schrecken einjagten. Er versuchte von seinem leuchtenden Stab ein Leuchten einzufangen, allerdings kam Gandalf dazwischen und schlug einem Schlumpf die Riesenkürbisse in hohem Bogen von der Terrasse der Hobbits. Die Kürbisse rollten durch ganz Mordor und erschlugen Ork, Dementor und Zombies.

Da kam Alf um die Ecke und erschrak fürchterlich. Die Katze wurde sofort an die Köche und die Kräuterspezialisten gereicht. Alfs achter Magen ging auf, Krapfenzeit war jetzt endlich angesagt. Doch da passierte es, Kalle kam. Es war als wäre es Sommer, die Vögel zwitscherten, die Sonne brannte und es roch nach Leberwurst. Das gefiel Kalle sehr, denn schon im Babyalter war Leberwurst seine Lieblingsspeise. Also auf die Futterluke und rein damit. Er konnte nicht kauen, soviel bekam er von der Eisprinzessin ins Maul gestopft, er hustete und bemühte sich klar zu sprechen: „Ich liebe Leberwurst, aber irgendwie fehlt der Majoran und eine Gabel!“ Also schlucken statt kauen. Kalle legte los wie die Feuerwehr und er fing dabei zu weinen an, weil er Leberwurst so liebte, weil sie ihn an seine Freundin in zu engen Yoga-Pants erinnert. Ach, war das schööön. Kalles kühnste Träume gingen in Erfüllung und wurden sogar mehr als übertroffen!

Ganz glücklich ging über die Autobahn eine kleine Haselmaus, diese wollte unbedingt eine Torte mit Haselnüssen und Superhots an die Dorfbewohner des nächsten Dorfs verteilen, aber dass niemand kommen wollte, war sehr seltsam. Kalle hingegen war vollkommen perplex, da er diese Torte doch kannte und eifrig am See Chilis züchtete. Trotzdem scheuerte er der alten Hexe eine. Diese war Feministin, doch das war Kalle egal, denn er wollte nur seine Ruhe. Also sprach der Pabst zu Kalle: „Kalle, ich erinnere dich daran, dass Du Deine Hausaufgaben machen solltest und mal Gedanken über Deine Körperhygiene, das ist längst überfällig.“ Kalle dachte über diesen Einwand nach und roch deshalb mal an Schweizer Käse, um festzustellen, dass er selber kräftig stinkt. In den Haaren hatte er Sardellen und abgenagte Rippchen. Aber das war nicht das Schlimmste. Denn an seinem Hemd hing lauter sonnenverwöhnte Leberwurst und…

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…viele scharfe Chilis. Sein Kopf explodierte, doch Kalle machte einen Rückwärtssalto und eine doppelte Pirouette, sodass er kopfüber mit lautem Geschrei in ein Becken voller Bier und Rocotosuppe fiel. Kalle trank dann alles leer und rülpste dem Papst seinen Hut vom Kopf herunter. Der ging in Flammen auf und zerfiel. Geschockt blickte der Papst Kalle an und verwandelte sich in eine Wassermelone. Die Wassermelone rollte den Berg hinauf und zerplatzte dort. Das machte Ötzi total wütend und traurig zugleich. Dennoch ging er zum Supermarkt und kaufte dort zwanzig Zwiebeln, verpackt im roten Säckchen. Mit den Zwiebeln ging er dann zum großen Brunnen in dem er die Zwiebeln zu Traubenmus verarbeitete während er dabei fürchterlich weinte, aber sehr glücklich war. Vollgestopft mit Traubenmus und Bier-Rocotosuppe verschwand ein Oger hinter dem Mond und alle suchten die Nadel im Palatschinken! Doch leider war dort nichts Richtiges zu finden.

Überaus glücklich kam der Space-Oger hinterm Mond vor und rülpste Knochen so dass gleich der Bischof kam mit einer Rute und durchwühlte die Hosentaschen einer jungen Dame. Sie war komplett nackt, weswegen das Durchsuchen ihr nichts ausmachte. Doch es war sehr beklemmend für ihren anwesenden Mann, denn er liebte über alle Maßen, wenn jemand an seine geliebten Streifenhörnchen lustige Dinge klebte. Zuviel des Guten! Nun war das passiert, was kommen muss, wenn drei Dinge zuviel an einem Streifenhörnchen kleben bleiben. Es fiel vom Baum und auf die Nuss. Die Nuss zerbrach, der Kopf explodierte, aber das Streifenhörnchen konnte auch ohne Kopf viel Quatsch machen, außerdem passte alles andere gerade so gut zu dem kopflosen Streifenhörnchen. Vor allem Kalle ging es dabei sehr schlecht. Nun hatte er doch tatsächlich eine Chili in der Hosentasche gefunden. Vollkommen überrascht steckte er sie wieder ein und überlegte, was er damit für einen Quatsch machen könnte. Sollte das Streifenhörnchen nochmal auf den Kopf fallen, könnte die Erde aus der Höhle zusammen mit dem Vulkan ausbrechen und das Wasser könnte alle verzaubern. Mann, war das ein Abenteuer! Aber Kalle war unbeeindruckt, denn er hatte gerade eine neue kopflose Freundin gefunden, die war echt scharf. Sie hieß Tusnelda von Merseburg und war eine gut betuchte hochadelige junge Dame, die eine große Menge an Chilis angebaut hatte, jedoch nie verarbeiten konnte! Sie wollte unbedingt alle Chilis dieses Jahr dem Nachbarn schenken! Doch dieser schlug seine Gegner oft mit Chilis in die Flucht. Daher verteilte sie alle an Kalle und den Nachbarn. Danach ging die Schlacht im Kühlschrank weiter. Der Kühlschrank war total heiß, darum wurde er mit Eiswürfel und Schnee vollgestopft, damit nicht das gesamte gesammelte Hab und Gut total durch den Steuerfahnder, der hinter den Gurken stand, für den Bischof übereilig konfisziert wurde.

Gut, dass Tusnelda immer für Kalle eine warme Decke zum Einkuschlen hatte. Unter der Decke lag noch das halbe Chili Sandwich im Dutch Oven, das mittlerweile aber schon Charakter hatte. Wegen dem Sashimi von vor vier Wochen und dem Atomunfall in Japan leuchtete es stark. Lecker, dachte Kalle, mal was Spezielles gegen fehlende Köpfe und andere Macken. Erwartungsvoll öffnete er die andere Schachtel und sah darin den Schwarzwald-Elch zusammen mit Rotkäppchen Rohrbomben herstellen, welche bald mit den Chilis eine bunte Mischung ergaben. Fröhlich schluckten sie beide diese Mischung und sahen plötzlich nur noch tanzende Chilischoten hinter dem Ofen. Aber das war nur der Anfang. Mysteriöse Gestalten überall im Kühlschrank! Lauter Stimmen im Gehirn und der Elch fluchte unglaublich lauthals. Als Kalle aufwachte, erkannte er, dass er geträumt hatte. <nun dachte er wie kann ich denn am schnellsten diesen Irrsinn vergessen? Doch das war kaum möglich, denn aus dem Wald ritt im Galopp ein Ritter auf einer großen Currywurst und sang dabei lauthals die Marseillaise. Kalle drehte durch, was komisch war, denn sein Arzt hatte gesagt, dass Kalle völlig normal werden könnte, indem er täglich sieben Stunden im Streichelzoo niedliche Tiere massakrieren und mit ihrem Fleisch BBQ machen und dieses dann an der Straßenecke verkaufen würde, so er keine Allergie gegen Hunde habe. Leider war diese aber überall weit verbreitet. Deswegen lieber zu KFC lecker Döner essen und eine riesen Karotte, in der eine Chili war. Danach futterte er gleich weiter und zwar eine extrem große sowie gelbe und sehr krumme Banane. Doch die Banane wurde plötzlich lebendig als sie gegessen werden sollte, rannte in Richtung Wasserfall und sprang direkt hinein und stoß sich die Nase an einem sehr großen Goldfisch an, der wiederum an einem Auto hing. Dieses Auto war ein Opel Manta mit riesen großen Rostschäden und anderen Opelkrankheiten. Dennoch hatte er keine Zukunft mehr, denn es war nördlich der Mauer, wo die Weißen Fliegen am Kohlrabi mur mit Hilfe von chemischen und biologischen Mitteln am Fressen gehindert werden konnten.

Das alles konnte das Imperium nicht daran hindern, trotzdem den Kühlschrank anzugreifen. Nach dem Angriff war alles geplündert, daher konnte Kalle heute nichts zum Mittagessen machen, dennoch war er sehr zufrieden mit dem, was er erreichte und deshalb war Kalle in den Zauberwald gegangen um einen neuen Kühlschrank für die Pilze von Peregrin Tuk zu besorgen. So denn es möglich wäre, aber es kam zu Komplikationen. Seine Frau erhielt die Nachricht, dass er sich selbst um die Schmutzwäsche kümmern soll, ihr Waschbrett tauge nix, was ihn allerdings nicht wirklich interessierte, denn er wollte lieber die Wäsche so wie sie es ihm immer wieder versprochen hatte aufhängen um somit die Dementoren auf seine Affäre zu behindern, und mit dem Kuss des Grauens ihr zeigen wollte, was sie an ihm hat.

Nach der Zeitumstellung kam der Wind und fegte die gesamten Chilis aus dem Gewächshaus. Ein paar Körnchen sind liegen geblieben uns werden in 1000 Jahren wieder anfangen zu keimen. Aber die Affen mit den roten Hintern lieben diese Prozeduren über alles und werden alle Körnchen aufsammeln um sie sich intravenös in ihren Venen oder wie ein Zäpfchen ins linke Nasenloch zu stopfen, so dass sie dort überwintern können und nicht frieren müssen. Manche Körnchen flogen aber auch zu Brad Pitt nach Amerika und keimten im Central Park, wo die Taubenfrau saß und bewundernd den 2000sten Beitrag von aseg24 sah. Das war sehr komisch um die Zeit, denn der böse Weihnachtsmann konnte sie gar nicht genießen, denn das war ja so eigentlich nicht geplant. Blackbeard wollte dennoch das alles nicht vor seiner Crew preisgeben, denn er trug herzgepunktete Unterwäsche. Diese rattenscharfe Wäsche war so scharf wie eine 7Pot, absolut gut so und wie Tina’s Ehemann, konnte er diese nie wechseln. Auch nicht, wenn er damit schwimmen ging, denn die Löcher sorgten für alle nötigen Funktionen, damit er gut seinen privaten Geschäften nachgehen konnte. Deshalb war es unnötig, jeden Tag die Flagge abzuhängen, um sie als Unterhose zu verwenden. Aber die total verdreckte Gesinnung der vielen stolzen Deutschen machte er ihm unerträglich, täglich neue Wäsche zu waschen. AM liebsten hätte er Unterhosen, die schon mit Lotuseffekt-Lackierung behandelt wurden, so dass er nie mehr die Unterhosen wechseln oder wenden muss.

Voll vor Glück ging es zurück aufs Festland, denn die See war nicht ganz so trocken, wie er war. So ging er an der Reling in die Knie um dann wieder gestärkt an die Arbeit als Clown zu gehen, damit sein Cajal auch bei schlechtem Wetter seine Schärfe behielt. Gestärkt ging es dann auf nach Timbuktu. Dort genoss er die neu gewonnene Freiheit und aß ein ganzes Dutzend Habbis. Der war nicht gut für die Unterhose, denn die Habbis brachten den Darminhalt zum Kochen und die Zähne zum Klappern. Trotzdem machte ein freundlicher Timbuktuianer keinerlei Anstalten vom Turm zu springen. Wieso auch? Er war ja einiges gewohnt. Da konnte man den ortsansässigen Tierärzten keinen Vorwurf machen, dem Kapitän keine neuen Unterhoden spendieren zu wollen. Dieser war deswegen so glücklich, dass er vor Freude fast aus dem Flugzeug gefallen wäre. Erschnappte sich einen knallig pinken Wingsuit und stürzte sich den Abgrund hinunter, ähnlich wie Baumgartner mit Red-Bull Überdosis und lustigem Helm auf dem Kopf flog er den Mount Everest hinunter, immer tiefer und landete schließlich in einem schmierigen Marmeladetopf. Er tauchte durch und schlug hart auf in der Winkelgasse. Voll mit Marmelade suchte er zuerst das Buttermesser mit dem Griff aber in der Tasche gab es nur eine handvoll Chilis. Die waren aber leider sehr mild und schon angefault. Trotzdem konnte man sich damit prima einreiben, um dann voller Schrecken festzustellen, dass die Unterhose etwas abbekommen hatte. Die Schärfe war nicht abzusehen, doch war Großkreutz ein wirklich guter Unterhosenflicker und Sockenstopfer. Das machte er mit einem gekauten Kaugummi, obwohl er keine Zähne mehr hatte, kaute er den Bund der Unterhose an, damit sie schön geschmeidig wurde und er sie mit dem Kaugummi flicken konnte. Daraufhin hätte er sie verkaufen und viel Geld damit verdienen können. Aber leider konnte er sich nicht von seiner Unterhose trennen, sie war einfach zu wertvoll.

So ging er in den Nachbargarten um sich dort ein paar neue Brillengläser zu bestellen. Doch die Schärfe übertraf alles, was er je gesehen hatte. Dennoch wollte er dieses Teleskop unbedingt verschrotten, obwohl er es dringend noch gebrauchen konnte. Denn seine Sehschärfe musste er versuchen unbedingt zu halten. Nachdem er dummerweise seine alten Schielgläser mit seiner Hakenhand zerkratzt hatte musste seine Frau ihm immer den Weg vom Schnee befreien, damit er nicht auf einen großen Elefanten stieß. Aber sie sagte ihm, dass er gefälligst etwas gegen die Krähenfüße machen sollte, die seit Wochen ihr Leben terrorisieren. Doch so einfach konnte es nicht sein, denn seine Nasenhaare waren zu einem riesigen Haarballen verfilzt, quasi Dreadlocks, so dass er einer jamaikanischen Reggae-Gruppe nicht mehr ausweichen konnte. Also ging er mit ihnen in Richtung Bruchtal, wo er dann bei den Elben Kartoffelbrei mit Würstchen aß und dringend seine Mutter anrufen musste, denn er konnte die Kartoffeln nicht schmecken. Das war blöd, denn jedes Mal, wenn es klingelte, musste er sich auf seinen Bagger setzen und eine Grube graben. Das war allerdings nicht so einfach, denn er bekam jedes Mal Schluckauf, sobald er im Sessel pupsen musste….

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So baggerte er einen Schützengraben aus. Danach baute er noch eine große Pyramide mitten im Wohnzimmer. Daraufhin konnte er sich nirgends mehr vor Zombies verstecken und wurde wohl oder übel selbst ein Zombie. Aber das konnte durchaus Vorteile haben, denn wenn einem das Gehirn abhandengekommen ist, braucht man sich um seine Chilis und Tomaten nicht zu kümmern. Der Schneefall, der dann hereinbrach, ließ Walther festfrieren, doch seine Prothese ließ sich erhitzen und befreite sein Gebiss vom Eis. Allerdings, nur der Teil des Unterkiefers, der schon einmal in Reparatur gewesen war, konnte heil an Schneewittchen geliefert und ausgehändigt werden.

Später im Fledermausland landete ein Helikopter zusammen mit einem Airbus auf dem Dach des Empire State Building in New York. Daraufhin bekam der Pilot einen Anfall von Vollsuff und hatte einen Haufen Marihuana sich reingezogen. Daher trank er gleich ein Glas Red Bull mit Chilis eingelegt, aber diese Mischung hatte dermaßen im Hals gebrannt, sodass er die Feuerwehr rufen musste.

In Panem-et-circenses-artigen Versuchen wurde bewiesen, dass JFK von dem Krümelmonster aus dem dritten Stock geworfen worden war, was ihm nicht sonderlich weh tat, denn er fiel in die Futterschüssel. Völlig durchnässt kroch er durch die Nahrung, bestehend aus übelriechenden kleinen, schleimigen, runden, klebenden und dunkelbraunen Karamellbonbons, die er in den Haaren des Nachbarhundes schon einmal verloren hatte. Sie waren überzogen mit einem Hauch von nassem Hund und einer Prise Sand für Chinchillas und altes Katzenstreu, welches leicht im Haar leuchtete. Er kletterte aus der lebensfeindlichen Umgebung und klopfte sich den Schorf hinter den Ohren ab, so dass er gleich auch wieder in das nächste Abenteuer starten konnte. Zufrieden setzte er sich in einen Haufen Chilis und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte er mit sieben Chilis im Kopfkissen auf. Wie er es schon im Traum gesehen hatte, konnte er diese Höllenfrüchte nicht ohne das Kissen in den Mund stopfen. Mit Hamsterbacken, die mit Chilis und Federn gefüllt waren, rannte er zur Eckfahne uns spuckte alle Chilis Richtung Zuschauer aus. Diese waren total begeistert vom Geschmack der ausgespuckten Chilis und Federn. So leckere Aromen waren den Zuschauern nicht bekannt, da sie üblicherweise eher geschmackloses Obst auf Polymerbasis und andere Chemikalien essen. Sie waren begeistert vom Geschmack der Natur pur. So kauten sie tagelang vegetarisches Jerky aus Auberginen mit Chilipulver verfeinert. Das war ihre letzte Amtshandlung, bis sie eine Überdosis Chilipulver geschnupft hatten. Darum gab es Warnhinweise, diese entdeckte ein schweigendes Opossum, welches gerne an Fußmatten knabberte und dabei Rockmusik aus dem iPod Hörte. Alter Schwede, die Nachbarn stöhnten und konnten es kaum fassen, dass es so etwas überhaupt noch in Sachsen geben konnte.

Doch urplötzlich kam Karl, der Opa von Pamela Anderson, er hatte seine Enkelin verkauft um sich dafür drei Kilos frische Silikonkissen für Pamelas Chihuahua zu besorgen. Das war aber nicht besonders klug, denn der Chihuahua war in Wirklichkeit viel leichter als der Arzt glaubte. Deshalb musste der arme Kerl sofort die Waldelben alarmieren. Die Waldelben kamen auf den Hund um damit gemeinsam nach Usbekistan zu Borats Erzfeinden zu reisen. Dort angekommen merkten sie plötzlich, dass Walther auch an den Weihnachtsmann glaubte, obwohl er erst dreihundertvierundachzig Jahre alt war, und immer noch Crystal klar im Kopf den Osterhasen verehrte. Dieser war jedoch längst an Eiervergiftung zugrunde gegangen, wobei sich jedoch herausstellte, dass sein Cousin aus den USA ihn vergiftet hatte.

00 Schneider ermittelte bereits ob es wirklich Eier waren, deshalb sammelte er alle Eier ein und untersuchte sie nach Giften und andern köstlichen Substanzen. In einem Ei allerdings fanden sich viele verschluckbare Kleinteile, welche in Schneiders Hals eine Party feierten. Im Vollsuff ging es dann in die Dorfdisco. Im linken Lungenflügel tanzte der Bär mit Cannabinoiden Lungenpolka. Doch das war nur der Beginn dieses denkwürdigen Abends, welcher mit einem gebrochenen Bein und der Rückkehr der Weihnachtsmänner an Ostern, welche mit dem goldenen Kompass der königlichen Seefahrer geehrt wurden, endet. Der Abend war allen eine Lehre gewesen, nur die Blair-Witch hatte leider keine einzige Erinnerung an den kompletten letzten Monat, denn die Ausdünstungen …

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…die er immer mit nach Griechenland nahm, waren schon lange nicht mehr so wie einst. Aber das machte seine Geheimratsecken extrem unansehnlich.

Dr. Watson griff deshalb zum Rasierer und schnitt sich damit ins Marmeladenbrot. Warum er dies immer tut, wenn er schlechte Fischfilets gegessen hatte, wusste allerdings niemand. Deshalb gab es geräucherte Forelle zum Essen, weshalb er immer wieder zu viel Chilipulver in seiner Innentasche hatte. Dieses gab er seiner Mutter und seinen vier Geschwistern, dies trieb ihnen Schweißperlen auf die Stirn. Dennoch wollten alle beweisen, dass 12 Jigsaw-Chilis kein Snack für Weicheier sind. Mit einem Mexikaner wollte man die Dinger verputzen. Der Mexikaner sagte: “Mann seid ihr Weicheier! Dieser mittelscharfe Chili haut euch doch nicht um?“ Er nahm sie und biss genüsslich hinein. Bereits nach einer Sekunde hatte sich sein Gesicht knallrot gefärbt und schwoll immer weiter an. Der Zeitpunkt bis zum großen Explodieren war nah und konnte kaum rausgezögert werden. Deshalb versuchte er seinen Kopf in Sicherheit zu bringen und tauchte ihn in alte Marmelade, was wirklich eklig war, aber wenigstens half es wirklich ganz gut. Derart verschönert ging der Mexikaner widerwillig nach Hause, wo er einen Fisch in die Pfanne legte und dabei vor Freude einen Schrei ausstieß. Dann ging er aufs Ganze und holte einen Topf mit Olivenöl in dem er sich zunächst eine Padron und dann eine Patrone briet und dann dem Fisch seinen Kopf massierte. Die Makrele sagte vor Freude den Zahnarzttermin ab und ging danach direkt in den Zirkus um ein hellgrünes Einhorn mit rosa Mähne zu fangen und anschließend zu braten und genüsslich zu verspeisen. Wirklich lecker, so ein kunterbuntes Einhorn, doch es war leider vergiftet, was zur Folge hatte, dass sie ganz grün-lila bunte Regenbögen pupste. Schließlich versuchte sie das Gift los zu werden. Aber leider hatte der Hobbytoxikologe keinen e Ä ü, welches er braten und verfüttern konnte. Trotz dieser Umstände wollte er einen Chiliburger mit gegrilltem Salatblatt essen. Das ging aber nicht, denn unreifes Blattgemüse schmeckt nicht gut.

In Albuquerque ging währenddessen Walther mit seinem Kumpel Dieter in die Wüste. Sie wollten unbedingt zusammen etwas kochen. Dafür mieteten sie sich einen tollen Campingwagen und eine Laborausrüstung, um das Salatblatt in eine Kreation integrieren zu können. Mit Stickstoff und Salpetersäure wurde ein leckeres Süppchen gekocht. Der Salat hatte es in sich, er brachte die Kehle zum Poltern. Jenseits der Grenze zwischen Leben und Tod spielte sich ein anderes Schauspiel ab: Der Sheriff zog seinen Sheriffstern von der Hemdtasche ab und begann, die Kanten mit Zahnseide vorsichtig zu demolieren. In der anderen Hand hatte er eine Sichel und in den Taschen verschiedenste depressive Nacktmulle. Voller Eifersucht lief Rick über glühende Kohlen, wobei er sich schwere Erfrierungen einbrachte. Denn als heißblütiger Nordkoreaner wusste er alles über indische Tigerchilis. Trotzdem ging Rick mit vor Stolz rot gefärbten Augen und hängender Brust in die Knie und schlug sich selbst zwanzig Zähne, zwei Augen, dreiundneunzig Haare und etliche Fingernägel aus, um sich endlich mal für die Zombieparty fein zu machen. So zurechtgemacht mit einer Tüte voll schokoladeüberzogener, heißer Krabbenchips mit Bohnendip und eisgekühltem Sekt, machte er sich auf den Weg. Bei den Zombies ging ‚ne Party vollkommen daneben, weil er einen seltsamer Geruch, hervorgerufen durch deutlich erkenntliche Verwesung, verströmte. Die Zombies störte dies ebenfalls, doch waren sie hauptsächlich an etwas weitaus Appetitlicherem interessiert: Frisch geerntete Bhut Jolokia mit altem, verdünntem Pferdemist gestreckt stellte in Zombiekreisen eine Delikatesse dar. Trotzdem stürzte ein Großteil der Zombies sich auf Rick, welcher sich ohne seine Handgranaten ziemlich hilflos anstellte und sich später nicht mehr erinnern konnte, wie er die Party überlebt hatte.

In Woodbury wetzte ein anderer Zombie gerade seine Achseln am Gouverneur, der hocherfreut durch deren würzigen Duft an Rosalie dachte und dadurch aufblühte. Das Dschungelcamp brannte lichterloh, als Rosalie vor lauter Übermut die Hufe schwang und dabei eine kubanische Zigarre rauchte. Die fiel unerwartet auf das Stroh, welches der Gouverneur überall verstreut hatte um prominente Zombies auf Gehirn-Diät in den Dschungel zu locken um Ameisen zu studieren. Die Invasion der Gehirn-Zombies über die Dschungelbewohner und deren zweifelhafte Ehre war blutig, aber fettarm. Denn Rosalies Fetthemmpillen verteilte das Fett schließlich auf ihre Dauerwelle, so dass selbst der letzte Tropfen in Kaiser Franz’ Maß nicht ausreichte, um die Fritteuse zu zerstören. Glücklicherweise hatte aber Sissi zufällig ein paar alte Zähne vom König Ludwig dem 2. dabei, die sie sich in den rechten Schuh steckte. Im Linken hatte sie ja schon die Zähne von Tutanchamun. Obwohl diese schon versteinert waren, stach ihn der Hafer so sehr, dass er mit irrsinnig lautem Geschrei einem Skorpion hätte den Stachel rausziehen können. Doch zu früh gefreut, er konnte einfach nicht aufhören zu fluchen. Gottschalk ohne seine Gummibärchen, dafür mit Jauch, konnte nicht überzeugen, ebenso wenig wie Markus Lanz und das Dschungelkamp.

Trotzdem machten sie sich bereit, endlich gegen Windmühlen zu kämpfen. Das erwies sich als äußerst problematisch, denn es war Cindy aus Marzahn, sie sich so als Windmühle verkleidete und von Xaver kraftvoll angetrieben wurde. Derart gestärkt machte sich die Bande auf den Weg, das zweite Frühstück mit Merry, Pippin, Frodo, Sam und Harry Potter zu vertilgen. Doch es scheiterte an Obelix, der die Wildschweine im Smoker vergessen hatte, auch Schiksalsberg genannt. Stinksauer entschlossen sich alle zum fröhlichen Saufgelage und kippten sich die guten Krüge Wurstwasser ex und hopp hinter die Binde und bestellten sich lauthals johlend eine weitere Runde bei der jungen Bedienung mit den…

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großen Schöpfkellen. Diese war aber total überfordert, weil ihre Kolleginnen mit voller Inbrunst die italienische Salami entgegen aller vorherigen Meinungen mit Schuhputzmittel behandelte und ihrem Hund in die Hundehütte warf. Dieser störte sich erheblich am Geschmack der blanken Schuhsohle, denn sie schmeckten nach altem Elsterglanz und aromatisch abgeschmeckter Hananerosauce, die sonst eher nicht so dolle ist.

Auf in den Kampf, Genosse. Peter Lustig war im Winterschlaf von einem Igel gestört worden. Also musste es nun durch die Kettensäge ausgefochten werden, wer denn nun das Winterquartier beziehen durfte. Mit ur-bayrischen Flüchen stolperte er durch Gerhard Polts Vorgarten und untersuchte die riesigen Kartoffeln, die überall gut versteckt und mit Uran gedüngt hervor wuchsen. Leider war der Hauseigentümer nicht sehr erfreut und hetzte seine indischen Laufenten auf den armen aufgewachten Wurstwasser-Alkoholiker, der in seiner Panik noch völlig im schlaftrunkenen Zustand natürlich mitten in den See plumpste und Weltmeister im Flachköppern wurde.

Die armen Meerschweinchen mussten alleine zum Schneider nach Timbuktu reisen, um ihre Mäntel anpassen zu lassen. Unglücklicherweise waren die Kamele zu klein für die Meerschweinchen und ihre Körper, also bestellten sie ein Großraumtaxi, das sie alle zusammen benutzen wollten. Als das Taxi samt Rosalie um die Ecke bog, brach plötzlich Panik aus. Alle Meerschweinchen verwandelten sich in zauberhafte Elfen, die mit ihren Koffern voller Gold über Regenbögen flüchteten. Kaum in der Elfenwelt angekommen, zerstreuten sich ihre Gedanken, berauscht von verbotenen Früchten der Liebe und von diversen Quarkstreusel-Teilchen. Nach langer und ausgiebiger Verdauung trafen sich die Elfen in ihrem Baumhaus, um mit dem Specht ein familiäres Ritual der Hummerverkostung durchzuführen, doch es kam alles anders. Denn Hubert ging es plötzlich viel zu gut dank Felix Felicis, der ihm allerlei Glücksgefühle verpasste, dabei aber leider nicht fair gegenüber anderen Bewohnern des Baumhauses im malaysischen Urwald war.

Voller Zorn verfluchte Khan den Rat der Sternenflotte, der ständig mit den Kugelschreibern klickte. Das machte ihn derart nervös, dass er beinah den gesamten Inhalt des riesigen Woks vom Vorabend über den neuen Parka von Helmut und über seine beigen Wildlederschuhe erbrach. Das war keine leckere Angelegenheit, denn Scooby, der einfach nur nach nassem Hund roch, fand es sehr abstoßend, dass sein Herrchen sowas machte. Trotzdem ging er mit ihm Gassi. Es war ein sonniger Frühlingsmorgen als er doch den Neumond anhimmelte und die räudige Ente aus dem Dorfweiher mit Kuchen bewarf, die sich darüber nicht besonders freute. Mit Sahne auf dem Kuchen wäre der Einschlag im Gefieder weniger hart als der eines großen, vom Winde verwehten, kastrierten Eichhörnchens. Voller Glück stiefelte die räudige Ente aus dem Weiher, Richtung Golfplatz, um ein paar unschuldige französische Wachteln beim täglichen Bad im romantischen, morgendlichen Sonnenschein zu ignorieren. Stattdessen aß John Dorian seine Krankenhausmahlzeit alleine und wunderte sich, dass das Schokodil immer noch nicht mit dem Rasenden-Roland zusammen über den Yellowstone spazieren wollte.

Vor lauter seltsamer Geräusche, die von Capsicum perversum herrührten, waren alle Teilnehmer aus dem Häuschen und vollkommen verblüfft, dass es trotz aufkommender kollektiver Langeweile immer noch so weit bis zum Ende der Geschichte sein sollte. Deshalb gab es auch Mettigel garniert mit Salzstangen und feinsten Rinderhälften. Als Vorspeise wurde eine etwas komisch aussehende aber trotzdem zuckersüße, dampfende Knusperente mit Orangensoße gereicht. Nachdem alle vollgefressen waren, wurde ihnen klar, dass alles nur mit Kaffee gekocht war. Plötzlich wurde ihnen klar, warum es draußen anfing zu schneien. Schnell wurde es weißer und weißer, bis nach kurzer Zeit alles rätselhaft zu riechen begann. "Sauerei", sprach Hubert und sprang empört in den Xochimilco-See um zu baden. Dabei fielen Axolotl über ihn her aus Versehen in den rätselhaften Satzbau. Die Axolotl waren trotzdem gut gelaunt, auch wenn sie Menschenfleisch normalerweise verschmähen schmeckte es ihnen. So war es diesesMal was Besonderes neben dem Konsum von Meerjungfrauen und wilden Büffeln, die sowieso unter permanenter Verdönerung standen. Alle Beteiligte waren sehr stoned. Aber amLagerfeuer ließen sie alle Hemmungen fallen, tanzten wie Rumpelstilzchen bis tief in die frühen Morgenstunden um dann gemeinsam einen frisch zubereiteten Haggis mit Chipotle zu verspeisen. Danach war erstmal nur Übelkeit angesagt. Walther ging es so oder so nicht um seine Ehre. Also erbrach er alles was ging und schwamm, in rasanten Zügen quer durch den eiskalten See zum anderen nahegelegenen eiskalten See, der sich allerdings durch seine steilen Böschungen durchaus als Gefahr für diverse kleinere und größere Gruppen von Verrückten als Hindernis darstellte.

Heiter und beschwipst trafen sich die Metaller um in bunten Kostümen zu tanzen, rauchen und Dauerlauf um den Eifelturm zu bestreiten. Mitten im Geschehen war auch Kanoni, der hoffnungslose Nachwürzer, aber er wusste nicht, dass Seite 200 erst der Anfang vom Ende darstellte. Richtig frustriert ging…

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Kanoni dann in Flammen auf und fauchte wie ein steifer Küstenwind. Das war nicht genug für den Hamster, der viel lieber nur gekuschelt und geknuddelt hätte, als jeden Morgen auf der Herdplatte Tango getanzt wurde. So ging es noch Wochen weiter, bis zuletzt alle ganz heiße Füße hatten. Zum Glück aber war Sille beim Kochen der Meister und wurde dabei zum Küchenchef der Hüter der Nepal-Kirsche. So ausgezeichnet ging Johanna auf die unendliche Suche nach der Unendlichkeit des unendlichen Universums. Nach unendlich vielen Stunden wurde ihr bewusst, dass das Universum nicht ganz so unendlich war wie sie dachte. Also philosophierte sie gedanklich über fliegende Schweine und kam dabei auf den Hund. Wuff, miau, mähhhh, die Bremer Stadtmusikanten gesellten sich dazu, und zusammen sangen sie scheußlich daneben. Der Hamburger SV steckte so tief in der Klemme, dass selbst Tasmania nicht helfen konnte. Auf dem Spielfeld wurde die Schlacht von Waterloo detailgetreu in den Rasen gestampft und die Irren von der Tribüne gejagt. Nach zahlreichen friedlichen Auseinandersetzungen mit dem Hausmeister wurde der Veranstalter zum König der vereinten Gartenzwerg- Vorstände ernannt. Glücklich über die Krönung schritt er sofort zur königlichen Residenz im nachbarlichen Örtchen, welches von einer Heuschreckenplage heimgesucht wurde. Überall und nirgendwo fand zu dieser Zeit und später eine unglaubliche aber langweilige sowie aufwendig einfach produzierte, inszeniert Performance statt, die keiner haben wollte. Der Hauptgrund war Werbung. Der Champagner vom Tag davor schmeckte wie abgestandener, erfrischender Pferdeapfel, der mit erlesenem Rotwein aus 100 Ländern gemischt und mit nussigem Bouquet keinen Preisrichter überzeugte.

In Bernkasel-Kues an der ersten Bushaltestelle trafen sich nachts vier lustige Heinzelmännchen um Dieter Bohlen mal richtig die Schuhe zu besohlen. Doch das war nicht möglich, denn er hatte keine. Er hatte sie beim Strip-Poker verloren. Sheldon hingegen hatte vergessen, dreimal bei Penny zu klopfen, was eigentlich nie vorkommt. Simon Pegg hatte keine Ahnung, dass seine Schwester in Wirklichkeit eine Mischung aus Döner und Panda war. So ahnungslos machte sich der Döner auf zum Pizzabringdienst und fragte dort nach einem Job. Luigi verstand nicht wo Mario steckte, doch Bowser machte mit Prinzessin Peach keine versauten Sachen. "Warum denn nicht?" fragte Yoshi, der total verliebt war. Ezio der Assassine wunderte sich nicht, dass die beiden nicht zusammen fanden.

Tick, Trick und Track spielten mit und Eintracht Braunschweig gewann plötzlich so überlegen gegen Hamburg, dass Russland nicht zur Olympiade durfte. Hamburgs Trainer lief die Nase, aber er konnte ihr nicht folgen, denn sie war zur Olympiade geflitzt. Dort angekommen wurde Christoph Daum auf seine Nase angesprochen. Der Präsident von Panem wollte demnächst Blüten und Schleimhäute in einem nervenaufreibenden Duell zwischen den beiden verfeindeten Ländern verbieten. Professor Moriarty hat eben erfahren dass er und die Prinzessin Lillifee die Studien des Präsidenten zerstören sollten. Dieser Präsident Humpoldo war weit entfernt in seinem kleinen Auto entkommen. Und nunfragten sich Sepp und Franz ob denn scho' der neue Torwart wirklich was taugt, oder ob derRennrodler doch der besserer Fliegenfänger sei. Vollkommen unbeeindruckt von diesenÜberlegungen ging die Erinnerung flöten bei den Skifliegern, die wie Albatrosse durch zwei große Felsspalten flogen, bis sie die Goldmedaille in Ihren Flügeln nach Pjöngjang brachten. Die mysteriösen Kisten mit österreichischen Silbermedaillen waren längst verschwunden, weil derzylindrische Quader viel zu rund geworden war.

Alle suchten nun konvexe und konkave Alternativen zum Unsinn während der Winterspiele. Aber das Dschungelcampvermisste so ziemlich kein normaler Mensch, denn Dieter Bohlen und Marianne Rosenberg waren ja auch noch da. Aber das interessierte keinen. Wenn jedoch der Kay One auch ein Herz aus Chilis hatte konnte Dieter einpacken, weil er mit seinem göttergleichen Gesang keinen Blumentopf gewann. Der heilige Habanero grinste sich eins zurecht und wollte sich mit Pizza, Octopus & gutem Wein auf die Bobbahn schiessen lassen. Warum, wusste er auch nicht, war doch kein Zuschauer da.

Kick-Ass lief zum Hauptbahnhof um endlich den rauchfreien Bereich für sich allein mit reichlich Bohnerwachs zu wachsen, so war sein Gedankengang. Professor Dr. med. Wurst und sein Curry Chili Pulver promovierten gemeinsam an der Capsicum University an Cap Sicuma im Hauptfach Capsaicinologie. Zu ihren Diplomanten zählten neben altbekannten Verfechtern des Chinensismus auch Hinz und Pavarotti: Beides überzeugte die Juroren nicht so sehr wie der Auftritt von Pussy Riot in der Schwarzwald Klinik, deren Einschaltquote bei über fünfzig Millionen Zuschauer lag.

Trotzdem wollte auch der Ziegenpeter seinen Willhelm auf Heidis Berg empfangen. Doch oben aufder Alm war die Kuhherde direkt vom Öhi zu der nächsten Tankstelle geritten, damit sie Red Bull und Flying Horse von Vettel signiert bekamen. Mr Bean konnte sein Wasser nicht in Ruhe genießen da ständig irritierte Bullen und Ochsen ihn dabei so gierig anstarrten und wie wild im Gänsemarsch zum Schlachter galoppierten. Dort angekommen ging es dann unter die Dusche. Elling wollte sich einer vom Acker stammenden Kuh entledigen. Die war fällig, weil sie ständig das Haus vom Nachbarn bedrängte und das Unkraut jäten wollte. Das nervte den Ortsbrandmeister tierisch, so dass er ohne zu denken sich sofort ein paar Handgranaten organisierte und wie ein Diskuswerfer durch das offene Scheunentor beförderte. Shaun das scharfe Chilischaf wurde dabei entkernt und gedörrt und anschließend mundgerecht zerstückelt, um daraus ein wahnsinnig leckeres Gericht für Dumbledore zu kochen. Aber er wollte lieber eine neue Kreation aus Rind und Drachen-Mett, das partout nicht schmeckte, weshalb er noch etwas Shaun-Pulver auf sein Mahl kippte. Derweil verbrannte er sich an einem Horkrux. Nach dem Kühlen machte sich Dobby daran, den Antrag auf Schadensersatz auszufüllen. Mit vor Schmerzganz bleich gewordenem und verzerrtem Gesicht schleppte er sich langsam zum Arzt.Dort angekommen musste der taktische Sprengkopf mit hundert Millionen Kilotonnen entschärft werden. Dieses extrem verzerrte Gesicht nannte sich Gesichtskrapfen mit Puderzucker und wurde von jedem, der vorbei ging argwöhnisch beäugt. Nach gründlicher Begutachtung einigte man sich auf Unentschieden. Das war eine sehr heikle Situation, da halbe verzerrte Gesichter nicht aussagekräftig genug waren. So waren sie auf Hilfe von dem renommierten, äußerst außenstehenden Schiedsrichter angewiesen. Sein Name war Kevin der kleine Ochs von Oldenburg. Er war nicht gefragt, was das alles sollte wusste aber auch keiner.

Der verstörte Nacktmull vergrub sich im Winter unter Schnee und weinte leise, einsam und enttäuscht vor sich hin. Ein FKK-Strand wäre dem Nacktmull willkommen, denn dort könnte er seiner Nacktheit einfach so frönen. Doch im Schnee war mit FKK-Strand nicht viel. Bibbernd wie ein Eiszapfen saß der kleine Nacktmull nun in dicke Decken gehüllt steifgefroren da und wünschte sich, er wäre auf Mallorca. Auf Mallorca fiel zwar kein Schnee aber so richtig gemütlich war es doch nur daheim. Unterdessen pfiff das fliegende Eichhörnchen vom Schwarzwald das Underberglied und freute sich auf einen Obstler, Bier und Underberg.

Oin, Gloin, Fili und auch Snop gingen gemeinsam zu der grünen Lisl um den einsamen Wolf im Schafspelz einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Danach machte Frodo veganen Schweinsbraten mit alkoholfreiem Wein im kalten Ofen. Er merkte schnell, dass dies ekelhaft schmecken würde, wenn man dazu noch nüchtern wäre, also knallte sich der gierige Hobbit insgesamt 18 Halbe Doppelbock und eine ganze Wagenladung südtiroler Obstbrand rein. Das tat gut.Er machte sich noch ein Rührei mit Schampus und frisch gekauftem Nutella, welches er genüsslich verspeiste. Kurz danach war der Schweinebraten durch und das schneller als gedacht. Nun fehlte nur der Hunger. Sogestärkt war der jetzt etwas betrunkene Onkel des Hamsters in der Lage, seine blaue Krawatte mit grünen Streifen und rosa Punkten nicht sehr toll zu binden. Somit musste er jetzt unbedingt einen korrekten Schlips binden. Dieser fing jedoch plötzlich an sich zu verknoten und ließ die Vulkanier ausrasten. Mr. Spock war sehr erfreut über den Aufstand. Dieser Verfechter grauer Krawatten wollte eigentlich nicht, dass irgendwer bunte Schlipse trägt. Mit Argwohn betrachtete er die ganzen bunten Pappnasen, die sich um ihn versammelt hatten, um ihre verrückten Streiche zu erzählen, die sie eventuell noch begehen würden. Da zuckte eine der Pappnasen zusammen denn er hörte ein tiefes Brummen. Das kam aus seiner Bauchgegend. Die Chilis aus der eigenen Anzucht machten sich deutlich besser als die eingelegten von Aldi und Lidl. Dennoch hatte er Hunger. Er wollte unbedingt einen Döner mit Käse überbacken, weil harte Brezen nicht gut zu kauen waren und schlabberiger als alte Austern in Sülze. Daher wird heute einmal mehr daran gedacht, den Satzbau zu stabilisieren, so sind ab jetzt sämtliche Hamster eine Stunde lang gesperrt und dröhnen sich derweil mit deutscher Grammatik das Hirn zu, denn Ungarisch war nur das Essen. Nun ist gut. So ein Spielverderber wird hier nicht geduldet, aber es gab dafür eine plausible Erklärung. Sie können sich auch später noch die Bild-Zeitung kaufen gehen. Damit sie sich schlechten Journalismus verabreichen könnten, bedarf es aber schon andere Presse zu ignorieren.

Walter lebte noch, denn das Meerschweinchen, welches eine Ausbildung in der Seefahrt machte, war hart im Nehmen. Walter war und bleibt das kalte Grauen im Herzen der Sünde, das auf einem großen Berg in den Anden sibirische Flugananas züchtete. Diese Flugananas waren aus leichtem CFK und MDF sowie etwas Gold. Darum war der Preis auch etwas höher, doch ihre Flugeigenschaften waren hervorragend. Denn neben der Flugananasund der Regenwaldpapaya macht ein Ninja die Geschichte kompliziert. Chilisexualität wird von führenden Kreml Kritikern kontrovers totgeschwiegen. Wie tiefsinnig war doch dass Das wohl wird es gewesen sein. *zu Hilf, der Satzbau geht flöten* Doch Rettung naht! Nur nicht heute. Und nicht morgen. Heute schon ein Pausenbrot gefrühstückt? Nein, das wäre doch zu leistungsfördernd und wäre nicht zum Brauch der Einheimischen geworden, wenn nicht endlich der Satzbau halbwegs zufriedenstellend ausschaut.

Endlich war die eloquente Gesellschaft von Walther und seinen Anvertrauten auf dem Weg nach Bremen. Was sie dort nicht finden, würden sie später in Timbuktu besorgen. Doch der neue Professor war nicht schlau genug, um auch zu durchschauen, dass es in Bremen zu windig war, so flogen ihnen ihre grauen Stare förmlich um die Ohren. Nach langer Überlegung ohne Sinn ging ihnen die sinnlose Nachdenkerei jetzt gehörig auf den Sekundenzeiger, also beschlossen sie ab sofort wieder das Denken den Blondinen zu überlassen. Die Brünetten konnten es schon, kamen aber trotzdem über die 5%-Hürde ins straucheln.

Nun brachte sich Gustav Gans ins Spiel und schrie laut auf weil er eine Bhut Jolokia in den Mund schob und darauf biss, so dass sich eine gewisse nicht aushaltbare Schärfe ins Hirn brannte. Völlig fertig von diesen Schmerzen rannte er ins Freie. "Was machen Sachen"? fragte ein kleiner dort rumlungernder Wurm und entzündete sich…

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…spontan selber. Leider lag daneben ein ölgetränkter Lappen, sodass auch dieser in Flammen aufging. Daneben stand noch TNT in rauen Mengen. Dieses entzündete sich und ein kleiner atompilzartiger Feuerball stieg mit atemberaubender Geschwindigkeit dem Himmel empor. Der atomare Schwammerl leuchtete und leuchtete bis ihm die Leuchtkraft ausging.

Doch der kleine Bär versuchte alles dem kleinen Wurm unterzuschieben. Aber der war schon Asche. Die Asche vom roten Halsband war noch nicht ganz aufgegessen, da schreckte der kleine Bär zurück und bettelte um Nachschlag. Er sah sich selbst von der Seite an und dachte: Mann bin ich gelenkig.

Doch die chinesische Kampfente zeigte ihre knusprigen Flügel mit Motörhead Tattoos und schlug die Hells Angels in die Flucht. Mexiko schien im Moment als zu schön für einen Eisbären wie Kunibert. Daher schien die Sonne etwas verwirrt zu sein und Alaska war ganz und gar verlassen. Auf Anhieb kamen Horst, Fred und Sonja des Weges daher und wollten sofort eine Leiche finden. Doch das war schwer, in dem ganzem Land Alaska waren wenige versteckt. So war es noch komplizierter und verrückter. Er wagte sich die Frage zu stellen, wer diesen komplexen Leichentransfer in die Vereinigten Arabischen Emirate organisiert und durchgeführt hatte. Doch so einfach wie es aussah, war es doch nicht, denn die Sonne brannte und der Teppich war gerade nicht zu bekommen.

Das erschwerte die ganze Aktion deutlich, der Scheich ordnete deshalb folgendes an: Es durfte kein neuer Teppich , kein blauer Teppich, aber gerne ein fliegender Teppich für den Transport verwendet werden. Außerdem durfte der Teppich ohne Flugschein nur von Aladin geflogen werden. Dieser jedoch war zurzeit nicht ganz gesund. Er hätte den schönen Arzt von nebenan nach Medizin fragen könnte. Doch der hatte fürchterlichen Durst, weshalb er die Medizin seinem Pferd intravenös spritzte. Doch der nicht zugelassene Wirkstoff fiel bei einer Kontrolle den Kontrolleuren sofort auf, denn das Fell war hellgrün. Also wurde das Pferd eingeschläfert. Anschließend wurde es sehr tief vergraben.

Nur Walther suchte noch immer die Stelle, wo es Hank schließlich an den Kragen ging. Nun war es aber fast aussichtslos, die Stelle zu finden an, der damals auch schon der rote Baron seine Notlandung vorgenommen hatte und dabei seinen Bruder platt gemacht hatte. Elfriede war nicht traurig darüber weil sie gerade in bester Laune war den Smoker anzuheizen. Gesagt getan, der Rauch war blau und stank fürchterlich. Verdutzt öffnete Elfriede die Kiste und fiel vor Schreck fast in Ohnmacht, denn in der Brennkammer befanden sich lauter brennende und lodernde kleine Zwerge. Die tanzten alle im Kreis um den einzigen großen Klumpen Grillgut: Ein sehr merkwürdiger und leckerer, riesiger Schweinebauch lag da einfach nicht drin, sondern gleich eine halbe lebende alte Kuh, die noch nicht so lecker aussah. Doch das Feuer und die Marinade versprachen so einiges und die Kuh sah jetzt auch durch ihre Brille viel weniger als alle gedacht hatten.

Zwei Gärten weiter aber stand die große wohlgenährte Schwester neben dem Eichhörnchen und schaute dem geköpften Regenwurm ins Schlafzimmer. Der arme Regenwurm wusste gar nicht, dass seine Unterwäsche noch draußen auf der Wäscheleine hing und gerade geräuchert wurde. Das war an einem Mittwoch. Die Unterwäsche war vorne gelb und blau, doch das Hintere war braun. So braun, dass es aussah wie mit ganz viel Fleisch- und Gemüseeinlage. Diese Unterwäsche wurde von der NSA als Bedrohung eingestuft. Sie musste sofort öffentlich zur Schau gestellt werden. So wurde die Unterwäsche zum Marktplatz gebracht , hinter Panzerglas versiegelt und auf ewig ausgestellt. Alle Anwohner bekamen riesige Ekelgriefen und dicken Ausschlag. Von diesem wunderbaren Anblick erholten sich die Anwohner nicht. So mussten die schweren Vitrinen wieder in die dunkle Ecke des Kellers. Da verweilten sie eine ganze Zeit ungepflegt und vermodert.

In ihren alten Säcken war einfach kein Platz für Spielereien. Dazu mussten für die 10 alten Ponchos Mexikaner einreisen, dass 20 Eselfelle dran kleben blieben. So ritten sie mit der Prinzessin und dem einbeinigen Schurken durch das dunkle Tal der 100 Toten Westernhelden. Dort trafen sie die ausgebrochenen Häftlinge des gefürchteten Gefängnisses "alter schrumpeliger Mann". Dies kannte jeder aus dem berühmten Western…

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…spontan selber. Leider lag daneben ein ölgetränkter Lappen, sodass auch dieser in Flammen aufging. Daneben stand noch TNT in rauen Mengen. Dieses entzündete sich und ein kleiner atompilzartiger Feuerball stieg mit atemberaubender Geschwindigkeit dem Himmel empor. Der atomare Schwammerl leuchtete und leuchtete bis ihm die Leuchtkraft ausging.

Doch der kleine Bär versuchte alles dem kleinen Wurm unterzuschieben. Aber der war schon Asche. Die Asche vom roten Halsband war noch nicht ganz aufgegessen, da schreckte der kleine Bär zurück und bettelte um Nachschlag. Er sah sich selbst von der Seite an und dachte: Mann bin ich gelenkig.

Doch die chinesische Kampfente zeigte ihre knusprigen Flügel mit Motörhead Tattoos und schlug die Hells Angels in die Flucht. Mexiko schien im Moment als zu schön für einen Eisbären wie Kunibert. Daher schien die Sonne etwas verwirrt zu sein und Alaska war ganz und gar verlassen. Auf Anhieb kamen Horst, Fred und Sonja des Weges daher und wollten sofort eine Leiche finden. Doch das war schwer, in dem ganzem Land Alaska waren wenige versteckt. So war es noch komplizierter und verrückter. Er wagte sich die Frage zu stellen, wer diesen komplexen Leichentransfer in die Vereinigten Arabischen Emirate organisiert und durchgeführt hatte. Doch so einfach wie es aussah, war es doch nicht, denn die Sonne brannte und der Teppich war gerade nicht zu bekommen.

Das erschwerte die ganze Aktion deutlich, der Scheich ordnete deshalb folgendes an: Es durfte kein neuer Teppich, kein blauer Teppich, aber gerne ein fliegender Teppich für den Transport verwendet werden. Außerdem durfte der Teppich ohne Flugschein nur von Aladin geflogen werden. Dieser jedoch war zurzeit nicht ganz gesund. Er hätte den schönen Arzt von nebenan nach Medizin fragen könnte. Doch der hatte fürchterlichen Durst, weshalb er die Medizin seinem Pferd intravenös spritzte. Doch der nicht zugelassene Wirkstoff fiel bei einer Kontrolle den Kontrolleuren sofort auf, denn das Fell war hellgrün. Also wurde das Pferd eingeschläfert. Anschließend wurde es sehr tief vergraben.

Nur Walther suchte noch immer die Stelle, wo es Hank schließlich an den Kragen ging. Nun war es aber fast aussichtslos, die Stelle zu finden an, der damals auch schon der rote Baron seine Notlandung vorgenommen hatte und dabei seinen Bruder platt gemacht hatte. Elfriede war nicht traurig darüber weil sie gerade in bester Laune war den Smoker anzuheizen. Gesagt getan, der Rauch war blau und stank fürchterlich. Verdutzt öffnete Elfriede die Kiste und fiel vor Schreck fast in Ohnmacht, denn in der Brennkammer befanden sich lauter brennende und lodernde kleine Zwerge. Die tanzten alle im Kreis um den einzigen großen Klumpen Grillgut: Ein sehr merkwürdiger und leckerer, riesiger Schweinebauch lag da einfach nicht drin, sondern gleich eine halbe lebende alte Kuh, die noch nicht so lecker aussah. Doch das Feuer und die Marinade versprachen so einiges und die Kuh sah jetzt auch durch ihre Brille viel weniger als alle gedacht hatten.

Zwei Gärten weiter aber stand die große wohlgenährte Schwester neben dem Eichhörnchen und schaute dem geköpften Regenwurm ins Schlafzimmer. Der arme Regenwurm wusste gar nicht, dass seine Unterwäsche noch draußen auf der Wäscheleine hing und gerade geräuchert wurde. Das war an einem Mittwoch. Die Unterwäsche war vorne gelb und blau, doch das Hintere war braun. So braun, dass es aussah wie mit ganz viel Fleisch- und Gemüseeinlage. Diese Unterwäsche wurde von der NSA als Bedrohung eingestuft. Sie musste sofort öffentlich zur Schau gestellt werden. So wurde die Unterwäsche zum Marktplatz gebracht , hinter Panzerglas versiegelt und auf ewig ausgestellt. Alle Anwohner bekamen riesige Ekelgriefen und dicken Ausschlag. Von diesem wunderbaren Anblick erholten sich die Anwohner nicht. So mussten die schweren Vitrinen wieder in die dunkle Ecke des Kellers. Da verweilten sie eine ganze Zeit ungepflegt und vermodert.

In ihren alten Säcken war einfach kein Platz für Spielereien. Dazu mussten für die 10 alten Ponchos Mexikaner einreisen, dass 20 Eselfelle dran kleben blieben. So ritten sie mit der Prinzessin und dem einbeinigen Schurken durch das dunkle Tal der 100 Toten Westernhelden. Dort trafen sie die ausgebrochenen Häftlinge des gefürchteten Gefängnisses "alter schrumpeliger Mann". Dies kannte jeder aus dem berühmten Western…

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… "die stinkenden Socken" Dort wurden reichlich in Absinth getränkte "der Schuh des Apachen"-Lappen angezündet und vor sein Zelt gestellt; die nach scheiße rochen. Durch den Mief wurden die Nachbarn zu geilen Schnecken. Die geilen Nacktschnecken besoffen sich bis nix mehr ging. Daraufhin wurden sie von wilden Makakkenaffen gebissen. Danach rannten alle mit schmerzendem Geschrei zum Berg wo Moses einst das Wasser teilte um sich von den Nacktschnecken abzusetzen. Mit seinem selbstgebautem Joint verzauberte er die Verfolger. Nun musste alles schnell gehen, da sonst das Wasser wieder wegen den Sauerkirschen anfangen würde, sich zu fragen, was der T-Rex eigentlich mit den Russen zu tun hat? Um dieses Rätsel zu lösen, brauchte es unbedingt Eier, welche die Schnecken zunichtemachen würden.

Ein Zaun war in Planung, leider war ein Knallerbsenstrauch und ein Maschendrahtzaun eine total doofe Liedidee gewesen. Also wurden Steinbeete angelegt. Zur Freude von Willibert, dem Züchter der Nacktschnecken. Der erwartete Nachwuchs von einer Weinbergschnecke ließ noch auf sich warten, weil das Giraffenbaby vorher starb. Die Russen spießten es daraufhin als Schaschlik auf und verfütterten es an die Ukrainer von der Krim. Damit wollten sie Rob, dem Rasenmäherverkäufer, Bob, dem Baumeister und der Katzenelli zeigen, dass es ohne Heizkissen von dem Minigewächshaus aus dem Billigbaumarkt möglich war, eine coole Schnecke abzuschleppen. Da diese nur Sauerkirschen produziert hatte, die auch süß schmecken, konnte Edgar mit dem Fahrrad um den Kirschbaum fahren, damit die Ernte schneller eingebracht werden konnte. Doch die Kette riss und Edgar viel in hohem Bogen an die Zimmerdecke. Dort angekommen machte ein grünes Männchen ihm lauter Vorwürfe, so dass er sich fürchterlich schämte. Er schnappte sich eine Tarnkappe und schaute, dass Edgar ihm mit einer Gitarre unterm Arm eine derb überbrezelte.

Der Hund war leicht angeschlagen aber bellte noch laut. Seine Augen wurden vor Tränen rot und sein Bauch riss auf. Seine Halterin Elfriede saß schockiert auf dem Sofa und hielt eine Flasche Weinbrand. Um das Gemetzel zu beenden wurde an König Leonidas weitergereicht. Da dieser wegen blödem Doppelpost fast hingerichtet wurde, trank er sie komplett leer.

Desiree fand das echt geil und köpfte den bellenden Hund. "Verdammt nochmal" schrie ihre blonde Schwester Elfriede völlig hysterisch auf dem Rasenmäher um Leonidas endlich die Krone auf zu setzen. Er klatschte ihr eine Gurke ins Gesicht, die sie mit blitzartigem Reflex abbiss. Blöd war nur, dass Ihr Gebiss raus fiel und in einem Eimer voller Gülle mit roter Grütze viel. Sie rührte dies anständig durch und bestellte noch eine Blutwurst. Geschmacklich nicht perfekt einfach keiner die was denn nun.

Neustart, sprach Dieter, das alte war ihm zu bunt! Jetzt gabs Mausgrau denn in rot war der kleine Mann nicht so neutral, also wurde alles wieder Mausgrau gemacht. Doch wurde seine Frau von dem Grau überrascht und rannte zu den berühmten Malern um dann mit ihnen zusammen die Farben in die dafür vorgesehenen Töpfe zu schütten, um jetzt endlich alles Grau zu streichen. Mit lauter Farbklexen am linken Ohr entschloss die Katze damit zur Modenschau nach Paris zu trampen. Dort angekommen ging sie zur ersten Dönerbude, denn der Magen knurrte fürchterlich. Als sie endlich angekommen war, traute sie sich einen Mausedöner zu kaufen. Mit ganz viel Käse. Chili, Paprika und Tomaten waren auch dabei, denn die Katzen liebten diese Mischung ohne Mäuse. Als sie endlich zu einer scharfen Kurve kamen, flogen sie durch Pulverfässer beschleunigt, so dass die Geschwindigkeit schier ins unermessliche ging und alle samt flogen im hohen Bogen aus der Flasche raus. Dann fingen sie Feuer und schrien laut: „SIND WIR HEISS! WIR WOLLEN NOCH MEHR SCHÄRFE!" Danach gingen sie alle aufn Beachvolleyball-Platz in Berlin und fingen mit Minigolf an. Aber sie fanden es ziemlich langweilig ohne Tennissocken, aber mit Trommellocken, zu essen.

Mit der ganzen Bande gingen das Krokodil und der Bommelaugust zum Eisweiher um dort angeln zu gehen. Doch niemand hat an Würmer gedacht und somit musste die arme Maus daran glauben. Doch den Fischen schmeckten die Mäuse so wenig, wie Chiliheads mit Sojabohnensprossensalat. Aber was sollten sie denn nun essen denn sie hatten keinen Fussball dabei und auch kein anderer wollte zum Ball holen gehen . Der schwarze Mann beobachtete dies alles aus reichlicher Entfernung, denn er wollte den bösen Wolf auf frischer Tat ertappen. Doch Schneewittchen war viel schneller, denn mit Highheels von victoria secret konnte man besser rennen als Boldt. Aber auch die holte keinen Ball, sondern sie hatte es auf den nassen Sack abgesehen. Feucht war sie durch den Regen, der schon seit 3 Wochen regnete. So nass ging Sie zum Gärtner und fragte nach den neuesten Wasserpflanzen für Ihren Schwimmteich. Doch der Gärtner zuckte nur mit dem großen Zeh in den ArbeitssicherheitsschuzCrocks, die furchtbar stanken. Sie bekam keine neuen Pflanzen für ihr neues rotes Planschbecken, aber sie wusste genau, dass es bei Robby noch Weiße Haie In der Gießkanne gab.

Geschwind machte sich Poseidon daran, den großen grünen Kipplaster zu werfen und so schnell er gucken konnte waren die Haie groß und gelb! Hilfe was war denn nur los? Denn plötzlich war der Gärtner wieder da und brachte seine Mistgabel mit. Damit spießte er die Haie auf und verarbeitete sie zu einem Schokokuchen mit leichtem Fischaroma. Als er grad Durchfall bekam, lief er ganz schnell zum alten Aquarium , doch auf halber Strecke passierte es und ein unangenehmer Piepston erinnerte ihn an sein drohendes Debakel in der Herrentoilette des örtlichen Kulturvereins. Aber das ist eine andere Geschichte.

Nun bahnte sich eine wesentlich appetitlichere Angelegenheit an, könnte man glauben. Aber weit gefehlt . Es wurde nur noch ein lautes Heulen vernommen und dann explodierte das Aquarium. Zu spät sind alle Bewohner von der Evakuierungsbehörde ausspioniert worden. Somit war nichts mehr zu retten. Jetzt mussten sie sehen wie Godzilla alles durchwühlte und anschließend seine Kumpels einlud. Die Monster feierten eine fette fette Monsterparty mit Graf Dracula und seiner Mumie aus Transsilvanien Es war ein berauschendes, aber auch gruseliges Fest, denn Tim Wiese war als Torwart verkleidet. Das erschreckte sie, als auch noch ein Arzt auftauchte Augensalbe verteilte. Jeder, der sich vermüllerte musste sich sofort einliefern lassen. Die kannten keine Gnade. Tim und Tom hatten es von einer geheimen Insel geklaut und es danach als erstes als Hämorrhoidensalbe verwendet. Jerry nutzte sie aber nicht so, wie man es verordnete. Er schluckte sie, so dass sie erst hinterher ihre ganze Wirkung mit voller Wucht aus seinem Hintern entfaltete. Es gab ein großes Fest mit allerlei fiesen Sachen und Public Viewing, sowie vielen ekligen Sachen zum Essen. Auf der Fanmeile standen die typischen Gestalten in der Circle Pit und fassten sich an. Dann rannten alle blitz schnell nach hinten unter die Bäume und sangen lauter verrückte schunkel, doch dann kam Egon der Große und holte heraus Grammatik und Satzbau. Denn das mußten Allemann besser beachten und vorwiegend fehlte Egon immer wieder das Satzende. Jetzt sollte er es endlich bekommen. Aber so einfach wie gedacht war es wie immer nicht. Egon wurde zu zwanzig Zeilen Schönschrift gezwungen, was er nur zähneknirschend und Füße trampelnd tat.

Derweil zog ein noch größeres Problem am Horizont auf. Jogi Löw beanspruchte zwei Drittel der Cachaça-Flasche für Angie, wenn Sie das nächste Mal im Whirlpool sitzend mit der Mannschaft verstecken spielte und nach Perlen tauchte. Doch er fand etwas ganz anderes. Ein neuer Tag brach an und Egon saß am Fanshop der deutschen Domino-Nationalmannschaft, die gerade zehntausend Steine mit Butter bestrich, damit sie nicht auf die falsche Seite fielen. Egon war darüber total erfreut, denn Butter ist nicht nur sehr dekorativ, sondern auch als Sonnencreme verwendbar. Die Dominosteine wurden heimlich von Karl Lagerfeld als Peeling für seine entzückende Assistentin genutzt. Diese schwörte darauf, denn ranzige Butter machte die Haut äußerst köstlich. Also machten sie sich alle an die wundervolle Aufgabe die Körper aneinander zu rubbeln, damit sie schnaufend und stöhnend... „stopp!“ rief einer! „Aus dem Wald, die Hütte brennt, alles raus hier!!“ „Wohin solls gehen? Wo ist der Feuerwehrmann mit Schlauch und Wagen?“ Er hing noch fest unter der Bierbank. Doch der Weckruf für die Gnome hatte leider Urlaub. So mussten alle tatenlos dabei zusehen wie die Dominosteine liegen blieben. Maximal einer der Steine war ohne Butter gesmoked worden. Nachdem der Grill erkaltete war das Bier auch wieder warm.

Aber wer wollte wissen warum die Gäste zum Zahnarzt gingen? Denn der wusste von nix. Also schickte der Doc Hans Peter zum Steinbeisser, welcher Hacke dicht den Schlüssel in die Ritze vom Gulli warf. Was sollte er auch besoffen fahren, also machte er ein kleines Malheur und ging mit Schlafanzug auf die Toilette und versuchte sich zu konzentrieren. Dann bemerkte er, dass das gar nicht seine Stärke war.

Als er mitten im Geschäft den großen roten Schläger beäugte, merkte er, dass sein Geld alles gestohlen war. Was sollte er jetzt die roten Kichererbsen zu einem Besen umbauen und damit davon fliegen? Doch dann wurde ihm bewusst, dass das Ablaufdatum der Einlagen seiner Sandalen schon lange überschritten und überrundet war. Also schnappte er sich den nächsten ICE nach Berlin und fuhr in die kalkutterschen Berge! Als Mutter Theresa es bemerkte war der Dalai Lama not amused, da es veganen Leberkäs gab, und nicht zwei große rote Stierhoden in Aspik. Also musste etwas Besonderes als Beilage auf dem Teller liegen. Sollte es etwa etwas Gemüse geben, oder gebutterte Maiskolben, frisch aus dem neuen Supermarkt? Nein, man entschied dann doch, gefüllte Schwimmflügel der afrikanischen Hauskatze derart zu schmoren und sie gekonnt zu flambieren. Leider war das Feuerzeug leer aber das Schweißgerät verrichtete gute Dienste. Nach mehreren Versuchen überwand das Schweißgerät seine Macke und brutzelte sie zu Hundefutter der Sorte thai süß sauer. Leider fand sich auch etwas darinnen, das nach Katze roch. Tränenüberströmt rief Kater Carlo den Rettungshelikopter, welcher auch nur Hundefutter brachte.

Daraufhin sagte Ursel: „Wo ist Bärbel?“ Doch die war gerade dabei, aufs Neue zu versuchen eine riesengroße rosa Torte zu backen. Nachdem sie endlich das Hundefutter in Katzenfutter getauscht hatte, erinnerte sie sich, dass sie damals noch eine geheime Falltür in die Frischfleisch Produktionsstätten führte. Dort angekommen wollte den ganzen Laden eine Bande Affen für sich beanspruchen. Alle Affen kotzten über die Wortwahl. Mit Flummis bewaffnet erhob sich der größte Affe und nahm sich gleich die dicke Berta zur Brust, welche er mit seiner großen Keule sanft über den großen Zeh streichelte. Berta fing gleich an zu lachen. Sie lachte so herzhaft, dass alle gleich mit ihr in die Kiste vielen. Das war das größte Gelage, das man bisher in Hamburg erlebte. Zum Glück ist eine Wiederholung möglich. Ihr rechtes Auge war schon immer ganz besonders scharf auf die Nachbarin. Sie beobachtete das schon viele Jahre. Doch es wurde feucht, fröhlich und schrieb Geschichte als erotischer Chililiebhaber mit einem besonders großen Tiefkühlschrank. Nach all den Jahren gefiel auch den Nachbarn, dass es immer Frösche vom Himmel schneite. Eines Abends guckte doch tatsächlich ein peruanischer Frosch dumm aus der Kaffeekanne, als die Turmuhr des großen Kirchturms herunter fiel. Da schrie plötzlich der Hahn: "Hilfe" Doch niemand hörte den Hund bellen.

Der Chilihead sagte "Scharf war‘s nicht!" Auch die Habanero wurde schnell vernascht! Auf dem Klo gab‘s dann ein jämmerliches Geheule von einer großen roten Eule mit lädiertem Hintern. Es war ein bisschen viel aber es musste ganz schnell gehen! Es brannte zweimal. „Nie wieder“ sagte…


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… die rote Eule „werde ich in oranger Habanero baden, denn ich möchte auch mal eine große Sause veranstalten.“ Dazu lud sie alle bekannten zu einer Monster-Party ein. Nicht vergessen wurde der Graf Dracula sowie das Schloßgespenst und natürlich Spongebob. Aber das waren nicht die VIP, sondern die fürchterlichen Chiliheads aus Hot-Pain und deren bucklige Hausgenossen und sieben hässliche Zwerge mit fürchterlich großen Nasen und Pickel im purpurroten Knollgesicht. Der eine mit Whisky und Bierpulle in der Hand, schlurften sie so laut, dass die Pink Tiger sogleich anfing zu heulen! Im warmen Gewächshaus ging die Party erst los. Als die Getränke endlich angekommen waren wurde auch Chili-Wodka an alle Zwerge ausgeschenkt. Die Stimmung war bombastisch, denn jedem brannte der Hals bis zu den Eiern! Danach fingen alle an, ohne Ende zu tanzen und zu raufen, bis plötzlich ein rosa Elefant eine Bhut fraß. Schon wurde er zur rasenden Wildsau und zertrampelte alles zu Chili Brei. Der Brei spritzte in die Augen eines kleinen Rehleins, das am Waldrand nach Pilzen schaute und heulend zur Schlachtbank rannte. Dort wurde Paprika und Chili in grossen Kübeln bereitgestellt. Bis das Reh die Schlachterei passiert hatte wurde alles püriert und in große Töpfe abgefüllt und sofort an die Sieben Zwerge verfüttert. Die freuten sich über scharfen Rehbraten mit Pilzen und viel Bier zum akuten Brand löschen.

Doch alle waren so abgefüllt, daß sie im Kreis schwammen und dabei sangen: "Es brennt der Weihnachtsbaume in der stillen und heiligen na8 kurz vor8.“ Mit Knistern und Knacken gingen die Weihnachtsbäume in Flammen auf. Sofort waren Schlümpfe in allen Farben zur Stelle. Sie tranken literweise Bier um den Gestank loszuwerden. Danach pinkelten sie den brennenden Weihnachtsbaum an bis dieser umfiel und dabei die Pooldancestange umriss. Jetzt lag die Pooldancestange im Pool. Alle sprangen sofort in die Badeanzüge und planschten wie wild, bis ihnen auffiel, daß Schlumpfine völlig blau und grün war, vom vielen Tanzen an der Poolbar mit allen, die noch nicht im Badeanzug waren und auch noch nicht geschminkt.

Deswegen schien die Sonne nur im Dunklen, was aber etwas problematisch war für den Bademeister Paule. Er hatte Nachtschicht im Striplokal in Hot Pain City, in dem Hammerhaie hackedicht und splitterfasernackt zusahen wie einer der anderen Bademeister an einer Stange aus Lakritze Juckpulver in einem rosaroten Röckchen verteilte und sich fragte, warum Kreise rund sind. Da aber keiner Kreise malen konnte, sondern nur Rechtecke, wurde nix aus dem ganzen Getanze und Gehopse.

Stattdessen wurden Ameisenkolonien mit Capsaicin geflutet. Die sogenannten Feuerameisen aßen alle Wassereis um danach etwas ausgeglichener Party zu machen und wieder die Population anzustoßen um danach eine Riesensause zu veranstalten. Doch die Riesensause war ohne Gagamel und keiner konnte sie angreifen.

Montags war es dann soweit, der Neue ging mit roten glänzenden Schuhen über den Schnee. Er hatte aber noch heimlich sein neuen Besen mit, damit er auf alle Fälle so schnell wie nur möglich richtig kehren konnte. Doch der Besen flog einfach davon, denn er wollte auf keinen Fall nach Hause zurück. So flüchtete er ins Chili Gewächshaus, um dort einen kräftigen Schluck Hot-Sauce direkt aus der sagenumwobenen guatemaltegischen Irrenhauschili zu nehmen und danach feuerspeiend mit einem rosa Pony direkt ins Abendrot zu reiten. Aber das war kein Zuckerschlecken, denn daß da ein Engel draufsaß, erschwerte die Reise ganz gewaltig. Denn der Engel hatte sich mit einem ganz tollen, fremdartigen und auffälligen Intimpiercing mitten in Berlin piercen lassen. Doch dass fanden die Berliner gar nicht so toll, denn daran hing ein riesengroßes Glockenspiel mit einem lustigen, unglaublichen, auffallenden roten Gummibärchen, das früher einmal das Wahrzeichen von Hamburg war, doch keine Lust mehr hatte, den ganzen Tag auf einer Flagge nach und nach in der Sonne gebraten zu werden. Also beschloss es, sich im Piercingstudio an das Piercing noch einen Sonnenschutz zu montieren, so konnte das Gummibärchen in der Sonne liegen. Plötzlich zog Regen auf und die Tropfen begannen langsam das Gummibärchen zu zersetzen, wodurch dann alles was zuvor geschehen war wider allen Erwartungen nach ein plötzliches Ende fand. Schade drum.

Doch das war nicht der Sinn der Sache, aber trotzdem lustig. Onkel Hotte meinte sogar er habe vorgestern und auch vorvorgestern einige Gummibärchen gesehen, welche sich wunderten, denn es kommt, daß die Flagge wenn der Wind weht, nicht im Scheitelpunkt des Himmels flattert, sondern dort, wo die Sonne nicht scheint.

Trotzdem heißt es immer „Achtung Achtung dort fliegt, fährt oder hupt es gewaltig.“ Ein Axolotl war niemandem bekannt. Deshalb gab das Gummibächen eine Anzeige auf gegen unbekannt, allerdings wäre es nie auf die Idee gekommen, dass es schon wieder auf den alten Trick verzichten muss um eine neue oder eine alte Geschichte zu beenden. Deshalb fing alles wieder von vorne an. Aber etwas war anders als es zuvor geschehen ist, denn der Hausmeister war dabei. Der Hausmeister wollte damit nichts zu tun haben und verließ die Veranstaltung. Das war schade. Aber er hatte etwas dass keiner wusste, nämlich einen winzigen, kaum sichtbaren hässlichen Fleck auf dem Rücken, unterhalb eines neulich erschienenen riesigen, ekligen Eiterpickels, an dem er unentwegt herumdrückte, bis er endlich zu einer riesigen Blase aufgeblasen hatte und explodierte. Der Hausmeister musste die Sauerei nun selbst essen, die arme Sau kotzte danach alles aus um es dann noch einmal zu verspeisen.

Diesmal lief alles schief weil ihm keiner einen neuen Becher zum Geburtstag schenkte. Jetzt kam die ganze Sache ins Wanken. Putzfrau Marlene weigerte sich die Putzerei zu übernehmen und stieg auf ihre Harley und fuhr Richtung Süden auf und davon. Hinter dem Horizont ging die Sonne unter und es wurde schon langsam taghell. Ihre voluminösen, prächtigen Frontscheinwerfer beleuchteten den ganzen See voller schönen und teuren Seejungfrauen-Jungfernhäutchen, die in dem Scheinwerferlicht silbrig glänzend herum spielten und ihre ganze Pracht zum Strahlen brachten. Dann Erhob sich aus den finsteren Tiefen ein riesiger Tintenfisch, der voller Tinte war und alles um sich herum Bepinselte, bis er keine mehr hatte. Aber er holte aus einem anderen Zimmer seiner Höhle einen neuen Beutel. Doch plötzlich erkannte er, dass die Tinte rot war und erschreckte sich darüber so sehr dass er tot umfiel. Da lag er nun und keiner wusste wohin mit der Leiche da beschlossen sie Frittier Öl anzuheizen und ihn dann darin zu braten. Sie schnitten kleine Ringe vom Tintenfisch um sie mit schön viel Chili zu panieren.

Danach brannte dem Hausmeister ganz schön der Rachen, dann trank er einen Liter isotonische, blaue Flüssigkeit, das war Frostschutzmittel und er verwandelte seine Extremitäten plötzlich zu Eiskristallen. Was ihn aber nicht davon abhielt einen Nachschlag vom Tintenfisch zu nehmen. Daraufhin trank er ein kleinen Schluck Eiswein. Zu guter Letzt bemerkte er, dass seine Hose etwas offen stand und er schämte sich überhaupt nicht. Als die anderen ihn zu imitieren begannen, war alles anders, denn er begann sich ins Delirium zu trinken. Nachdem Sie aufwachten, stand die Sonne schon hoch am Himmel und keiner wollte zu nah an Ihr liegen und sich mit ihr die ganze Decke teilen.

Erstmals geschah es aber dass ein schöner neuer Hausmeister an die Tür klopfte und den Wasserhahn mit einer Zange packte und langsam nach rechts drehte, bis dieser plötzlich brach und alles trocken blieb, denn jemand hat den Wasserhahn im Keller einfach zugedreht und niemandem was davon gesagt. Das war bestimmt so ein Scherzkeks der jemandem etwas ins Essen kippen würde um sicher zu gehen, dass der arme Kerl einschläft. Dann kann man mit ihm bestimmt besser und sicherer arbeiten. Der Hausmeister nahm seine Schlüssel und lief zu seinem getreuen Pferd, das als es ihn sah, sofort losgallopierte und für immer in den Anden verschwand.

Zurück blieb ein dummer, unwissender Anfänger und ein kleiner Gnom mit einer Knollennase. Dieser kleine Gnom aber konnte viel Chili essen, deshalb nannte man ihn zwergenhafter Chili Head. Es brannte nicht das erste Mal das Haus ab. Deshalb waren alle stillschweigend ins Gewächshaus geflüchtet, um dort unter dem Glasdach still abzuwarten, was dort passieren würde. Es war schrecklich voll im Gewächshaus, alle Pflanzen standen dicht gedrängt am Ofenfeuer und staunten nicht schlecht, als plötzlich das Licht im Gewächshaus rot und lila wurde.

Dann sahen sie einen neuen Hausmeister, der war vollkommen in Blau gekleidet. Nur sein Helm war eine Bishopscrown, die aber besonders groß und leuchtend und chilischarf leuchtete. Hausmeister waren unheimliche nette Zeitgenossen. Nur dieser hier nicht, er war ein unheimlich erschreckend netter Grießgram, der jedem sofort die Hand hinhielt und dabei nur versuchte zuzugreifen, so dass es fast liebenswürdig anmutete, aber das war natürlich so geplant, dass es ahnungslose Besucher plötzlich hart treffen würde.

Eindeutig wussten Sissi und die anderen dass alles nur eine Illusion war, jedoch war diese so realistisch, dass der arme Hausmeister sofort anfing zu hüpfen und springen. So erkannte jeder, dass es doch noch etwas anderes gab außer dass man sich aus Milch einen Cocktail mixen konnte, der mit Habaneros und Hackfleisch angedickt war, um daraus Brätlinge zu formen und dann fertig zu backen und anschließend mit Zuckerguss zu glasieren. Montag wird dann alles, was bis dahin fertig werden sollte, auch der Hausmeister und Schnuffi, erfolgreich verschoben. Aber was war denn bloß dieses mit blutigem Schleim bedeckte Dings, das da zwischen den Bäumen hing? Mister "Hot" schaute es aus und es war verblüffend, wie müde er wurde. Zwölf Stunden später kam seine Mutter und brachte ihm einen Tee mit Gelee aus Chili und Szechuanpfeffer vorbei. Doch es half nicht, sodass Jürgen bald noch mehr Chili in seinen Auflauf tun musste.

Dieses eine Mal konnte der Hausmeister ohne Schneeschieber und Heckenschere seine Kokospalmen Rasieren und geradewegs in den Hagel laufen, um dort mit dem Quitscheentchen um die Wette zu quietschen, was die Nachbarn dazu brachte, ihn tierisch zu verkloppen und danach zum Bier einzuladen, das sie aber lieber ablehnten. Da sagte er "Ihr wollt wohl nicht mit Mir ausgehen?" Daraufhin gab es einen großen Knall und alles, was voher passierte war weg. Kurz darauf kam es zu einem langem und dunklen…

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….und gruseligen Abend, an dem es gespenstisch anmutende Wesen zu sehen gab, und dazu auch ziemlich wirr gewachsene extrem behaarte Bärtige die komische Dinge mit Bohrmaschinen machten. Diese Bohrmaschinen waren sehr kreativ modifiziert: mit manuellem Doppelkupplungsgetriebe, rosa Filznoppen für ein besseres Bohrgefühl und außergewöhnlich tolle optische Anpassung an die werkseitig mitgelieferten zwei AA Batterien, ohne die es die extrem bärtigen und vom Wind zerzausten Fusseln nicht aus dem Abfluss geschafft hätten. Deshalb wurde die Drehzahl um drei Primzahlen erhöht und außerdem der Flux Kompensator nachträglich vom Hausmeister laut lachend überprüft.

Plötzlich knallte es. Es war TNT und alles flog durch die Gegend. Aber dann ging auch noch der Maischetopf zu Bruch. Das brachte wiederum eine unendliche Sauerei, weil alle Leute in die Pampe stürzten und anfingen, sich darin zu übergeben und zu baden und zu wälzen, bis alles aufgebraucht war. Es war natürlich der Hausmeister, der auch diesmal wieder nichts dagegen hatte, mit seinem Traktor quer durch den Garten der Nachbarn zu fahren. Die freuten sich so sehr, dass sie hüpften und dann Gummitwist spielten. Während alle spielten, nahm der Hausmeister plötzlich 100.000 Wespen mit extrem brutalen Klauen und Schnäbeln wahr, die unter ihrer Vertäfelung lebten und setzte sie ohne eine Spur Chiliöl zu vergießen in die Küche.

Da kam Walter und spielte mit ihnen Fußball. Er war sich aber nicht ganz sicher, ob das so in Ordnung war, weil der Schiedsrichter wie ein Verrückter um sich schrie: "Bienen dürfen nur Fußball spielen, wenn sie nicht stechen.“ Aber Wespen können es nicht anders und müssen deshalb zusehen. Walter überlegte, als er plötzlich einen Einfall hatte: Der Hausmeister musste einen Stachel im Fußball entfernen, damit sich keiner verletzte. Was er dabei aber entdeckte war nicht nur ein Stachel, sondern sogar einen Maikäfer, der am Ball klebte und sich nicht mehr bewegte, denn er war müde. Auch wenn der Hausmeister noch so laut schrie und die Hände klatschte, bis sie aufhörten über den Maikäfer zu kichern und zu lästern. Doch der Maikäfer konterte zurück und zwickte den Hausmeister mit Wucht in den Po.

Da schrie der Nachbar von nebenan "Leck mich fett! Du altes Ferkel!" „Ich mach gleich neuen Wein auf." "Dann hat dein Bier nicht geschmeckt? Oder war der Apfel doch weit vom Stamm gefallen?“ Wieder war es der Hausmeister, der an der Flasche nuckelte um sich mal wieder einen Moment der Gemütlichkeit zu gönnen. Entweder jetzt oder nie, dachte er und gerade als er die Flasche ansetzte, bröselte jemand eine Zigarette in sein linkes Auge, was kein Feuerzeug war. Als wäre das nicht schon genug, juckte ihm auch noch die Stirn. Weder Frisör noch die heraneilende Hebamme konnten trotz Zuhilfenahme von mehreren großen Radladern und Eisenstangen das Jucken lindern. In seiner Verzweiflung nahm er zwanzig Schritte Anlauf und sprang in den alten und stinkenden Zufluss des Rheins. Trotz starker Schmerzen und Rachegelüsten wollte er sich nicht seiner Rachelust hingeben und schwamm deshalb durch die toten Ölsardinen. Geschmacklich betrachtet konnte sein Kleidungsstil nicht überzeugen, auch für einen einheitlichen Furzgestank reichte es nicht.

Trotzdem kam ein Physiotherapeut aus dem Takka-Tukka Land, nahm Ölsardinen und schmierte diese auf ein Dinkelbrot. Dazu ein Gläschen frisch gepressten Tomatensaft. Langsam aber sicher war seine Libido dermaßen angeregt, dass er ein unmoralisches Angebot abgeben wollte. Seine peruanische Schwiegermutter aber empörte sich an den Absichten, als er begann, sich zu entblößen und den Hausmeister in die Kunst des Ikebana einzuführen. Selbst die Schwiegermutter schaute begeistert zu. Auch das Meerschweinchen knabberte zufrieden am Bein der Schwiegermutter.

Die grazile Tierärztin und das Biest duellierten sich um das letzte Stück Meerschweinchenkeule. Das Tier, zart wie Engelsseide und der Hausmeister waren nicht zu bremsen. Während der Hausmeister seine Nase putzte, hatte die Schwiegermutter eine Affäre mit der Fachkraft für energieeffizientes Wohnen in Papua-Neuguinea. Er verwöhnte sie in kulinarischer Vollkommenheit mit einem Kokohum Kuchen, der glutenfrei und ohne Allergene gebacken wurde.

Jetzt stellte sich heraus, dass haufenweise Steroide in der Meerschweinchenkeule vorhanden waren. Dementsprechend muskulös war die Tierärztin, die davon unbeeindruckt weiter trainierte. Mit Hilfe des Testosterons hatte sie Oberschenkel wie Schwarzenegger, haarig wie ein Stachelschwein im Pelzladen. Trotz Heißwachs wucherte es, da half außer Brandrodung gar nix mehr. Dementsprechend feurig war Petro-Pisine. Als er das Gas am Flammenwerfer auf den Hausmeister richtete, warf sich ein Walross dazwischen und lachte über den Geruch. Zur gleichen Zeit wurde die Tante vom Penis-Skandal erschreckt. Mit so was Großem hatte der Tiger nicht gerechnet, weil er ja auch seine Brille nicht in einem Haufen roter und grüner Jalapenos und einem Berg von gelben, übelriechenden Bananen finden konnte. „Da grille ich mir lieber ein großes Steak von einem mutierten Rancor, welcher nur ein Bein und dreizehn Finger ohne Schwimmhäute hat, dafür aber heftigen Nagelpilz.“

Sein Freund, ein Kanadier mit slowenischen Wurzeln, welcher auch ein vorzügliches Gulasch kochen konnte, holte seinen alten Lada und fuhr damit zum Videoverleih, um sich dort mal umzuschauen. Er entschied sich natürlich für seinen Lieblingsfilm „Arielle, die olle Säuferin“, den er mit seinen fünfzehn Zebrafinken im Zoo anschauen wollte, hätte der Tierpfleger nicht widersprochen.

Der Hausmeister wollte nach Hause gehen und nahm den Hinterausgang, damit sein Haupthaar nicht durch die enorme Luftfeuchtigkeit außer Form kam. Der Lehrling allerdings kümmerte sich rührend um seinen Bart und bevorzugte den Ruf eines Taxis. Mit dem Taxi fuhr er im Schneckentempo nach Istanbul, um sich dort die Augenbrauen zu bemalen. Einen Döner gab es nicht, deshalb kaufte er sich lieber einen Korb Äpfel, die ihm aber während einem Besuch im Museum gestohlen wurden. Deshalb ging er zur Polizei, wo der Hausmeister gerade eine Körperinspektion demonstrierte. Das Interesse einer Zeitschrift für den Vorfall war immens, daher gab es Freikarten für den besten Dönerladen im St. Pauli Sperrbezirk.

Der Hausmeister ging also im Adamskostüm mit Adidas Badelatschen zum Antiquitätenhändler und erwarb einen Rasierpinsel. Doch ohne Fichtenmoped war den Borsten nicht beizukommen, denn sie waren extrem hart und widerspenstig wie sein *lied. „Heckenschere her“ rief der oberste Richter, „weg mit dem, der kann nix!“ Alternativ gibt es 2.Liga für Hannover96, sofern sie das Problem mit dem Schaf im Wolfspelz an die Bayern als Greenkeeperazubi unter Anleitung von Sepp Matthäus, Großcousin von Paul Beckenbauer und österreichischer Meister im Tiefstapeln, unterjubeln konnten.

Um den Rasen kümmerte sich niemand, seit der Hausmeister beim Fußball gegen eine Horde wilder Wespen und Bienen aus Dortmund untergegangen war. Das Unkraut, welches sie Kunstrasen vorzogen, war nicht alleine der Grund, weshalb sie so sehnlich nach einem saftigen Schweinebraten suchten. Zur selben Zeit gewann der VfB tatsächlich ein Spiel und war selbst am meisten überrascht, dass das Unkraut selbst mit dem Gegner auf Kriegsfuß stand. Anders ist Schwede, er trägt die Haare lang und einen Schnauzbart. Aber der Hausmeister sprach kein schwedisch, sondern klingonisch. Als Trekkie keine Überraschung! Entsprechend aufwändig war die Kommunikation zwischen den Beiden. Erst Gebärdensprache konnte die Kommunikatonsblockade brechen. Halleluja!! Weinend lagen sie unter dem Tresen einer Trinkhalle in Oberbayern, der Witz: keiner der Mittrinker hatte jemals zuvor jemand ohne Worte, dafür aber mit Hand und Fuß geschlagen und getreten.

So ein Spaß kostete einen natürlich mindestens einen freien Eintritt beim Komplementärmediziner, welcher dann die Akupunktur mit riesigen Nadeln durchführte, was der Hausmeister gerne hatte, mag Anders eine andere Idee gehabt haben. Er holte das Einlauf-Gerät. Die schwedische Bedienungsanleitung war sehr ungenau mit Babelfish übersetzt, deshalb lieber auf Japanisch, was dazu führte, dass er anstatt den Schlauch in die dafür vorgesehene Körperöffnung einzuführen, „Autsch“ ruft. Er hätte jetzt Lust auf Calippo Cola im Regenwald Myanmars. Anders mag Lakritzeis und seine Affinität zum Kioskbetreiber Jean-Luc brachte ihm tierisch viele Mückenstiche ein, die der Hausmeister wiederum mit Gülle behandelte.

Währenddessen flog Walther mit seinem Teppich zu seiner Cousine, welche einen Laden für Sockenwolle und Küchengeräte inmitten der Fußgängerzone von Panama-Stadt betrieb und ihm ein BMX-Rad schenkte. Währenddessen im Panamakanal ein Schlauchboot mit ominösen schwarzen Kästchen, gefüllt mit violetten Chili-Lollipos umhertrieb und auf einen Riesenkalmar stieß, der sich noch schnell duckte. Das Schlauchboot überschlug sich und landete auf Käpt’n Blaubär’s Boot, welches wiederum von Tratschwellen getragen wurde. Die gesamte Besatzung, high von Chili-Lollipops, wurde von der Besatzung eines Rettungsdampfers zum sicheren Festland eskortiert und dort von der Polizei gezwungen, die Fernsehsendung auf Dauerschleife anzuschauen. Im Fernsehen lief Bonanza, danach kam Rocco’s modernes Leben, Inspiration für viele heute noch verstrahlte Jünglinge, die sich der Hausmeister immer zum Fernsehabend einlud.

Während die beiden ein Gläschen Ardberg ins Klo spühlten, schrie Anders „Ihr könnt doch alle nicht normal sein!!! Das haben wir für teures Geld gekauft, armes Klo!“ Das versiffte Dixi öffnete seine Türen und sprach gälisch. Nach und nach nahmen die Schnapsvorräte ab, auch der Rum wurde immer weniger, nur der Biervorrat nahm zu, sodass auch der Zorn der Götter abgemildert wurde.

Allerdings hatte die Nachbarin gefallen an Dixie Chicks Langspielplatten gefunden, welche als Geldanalagen zusammen mit Heinos Sonnenbrille im Tresor aufbewahrt wurden. Ariel Cruz wohnte seit geraumer Zeit in einer Bärenhöhle. Sein mieses Karma war ein Dämpfer für die Eröffnungsfeierlichkeiten des Schweizerischen Chili-Grill und verantwortlich für die Beschaffung verschiedenster Mittel zur Besänftigung von wild gewordenen Hamstern mit feurigen Rosetten vom Chili-Grill. Deswegen wollten sie einfach mal versuchen eine milde Variante mit weniger Feuer als Suppositorium zu therapeutischen Zwecken einzusetzen.

Von allen Wehwehchen, die auftreten können, war Männerschnupfen am schwersten zu ertragen. Der Männerschnupfen verursacht unerträglich starke Schmerzen, verbunden mit Intoleranzen im mittleren Genitalbereich. Alle erkrankten Männer rufen dann sofort nach Medikamenten und einer leichtbekleideten Krankenschwester mit einer Portion ausgeprägten Sexappeals und einem bescheidenem Verstand. Die Krankenschwester Jeanette und Krankenschwester Brunhilde passten zusammen wie Bonny und Clyde, da sie beide dieses ungestüme Verlangen nach gut gemachtem Tsatsiki und gegrilltem Souvlaki hatten. Ihr Stammgasthaus hatte einen gut abgestandenen Ouzo aufgemacht, der den beiden den Rest gab. Am Morgen danach mit Anisgeschmack-Zahnpasta ging alles, bis auf den Männerschnupfen von Anders, der hartnäckig blieb.

Eine Nagelbettentzündung kam gerade richtig, das eitrige Sekret lief literweise aus der unglaublich tiefen und schmerzhaft faulenden Wunde. Der herausströmende Gestank aphrodisierte den Silberrücken, der auch gleich darauf schwer zu röcheln begann, und ein Astloch besprang, in dem sich eine Kobra eingenistet hatte, welche ganz stumpfe Zähne hatte. Sie versuchte mit ihren Zähnen den Silberrücken zu enthaaren. Er hatte allerdings dichtes, wuschiges und dicht gelocktes Drahthaar am ganzen Körper. Die Haarpflege war aufwendig und kostete ein halbes Leberwurstbrot garniert mit Röstzwiebeln und frischen Arseclown Jolokia-Stückchen, um den ganzen eine leichte Würze zu verpassen.

Zwischenzeitlich dampfte ein Kessel über der Flamme und der Hausmeister hatte große Mühe alle Kannibalen satt zu kriegen, da Gänsestopfleber erfahrungsgemäß nicht auf Bäumen wächst. In einem Gebet zum heiligen Habanero fand der Hausmeister heraus, dass Kinderschokolade die Photosynthese beschleunigt. Darüber freute sich die Meute und dankte es ihm mit einem super leckeren Schnitzelweckle und einer Tracht Prügel. Eine Runde Kühles gabs als Zugabe. Danach ging es in die Schlammgrube. Dort tummelten sich viele Alligatoren und barbusige Pygmäenprinzessinnen, die sich mit Vorliebe gegenseitig ins Ohrläppchen bissen. Sonderbar wunderbar war das alles. „Let’s do it!“ schrie die Oberprinzessin und versank im Matsch aus abgebissenen Silberrückenintimhaaren.

„Alter Schwede!“ sagte der Hausmeister, als er die Meerjungfrau vom Meerschweinchen trennte. „Krass“ dachte Lottofee Walther, als auch noch der Schwager seiner Cousine sich einer Brusthaartransplantation unterzog und dann im Dschungel Borneos sein erstes Mal mit einem Orang-Utan ein Seilziehen vollzog. Den Kürzeren zog der Sturm aus Guatemala wehend, mit Saharastaub und Ungeziefer gesättigt, verfehlte er nur knapp den schiffbrüchigen Geigenvirtuosen Dimitri und seinen Kumpanen, den Chamäleonzüchter Pedro, welcher mit Eleganz seine frisch polierte Nudel in die sauscharfe Tomatensoße tunkte. So ein Tag war nichts Besonderes in Pedro’s Leben, da hatte er die Nudel schon in ganz andere Saucen gesteckt. Z.B. in Tabasco oder asiatische Hühnersuppe mit Gammelfleisch vom Meerschweinchen Henry im Naturschutzgebiet vom Frankfurter Flughafen. Dort war er mit Urgroßmutter Lisbeth zu einem Tandemsprung verabredet. Dummerweise hatte Lisbeth furchtbare Blähungen, wodurch die Fallgeschwindigkeit erheblich verringert wurde. Aber Henry war dafür umso schwerer, was beide beschleunigte. Als Zusatzfallschirm nutzten die beiden deswegen eine Unterhose von den Wildecker Herzbuben in einer Größe, die selbst für einen Elefantenarsch mächtig überdimensioniert erschien. Allerdings bremste sie den Fall auch nicht. Sie schlugen auf! Der entstandene Krater wurde zum Verhängnis für die Nacktmulle, welche zu tausenden aus Afrika emigriert waren und hier Asyl beantragt hatten. In Viererreihen marschierend, grölten sie “Paranoid“ und stürzten sich den Berg hinab. Der Yeti staunte über die Ansammlung von so vielen kleinen Fußabdrücken im frisch geharkten Sandboden. Kurzentschlossen nahm er den Rasierer und verzog sich in eine ruhige Ecke, verfasste sein Testament, trank eimerweise Chilischnaps und frisierte sich und sein Mofa.

Zeitgleich ging Gandalf in die Diskothek um seine Hüften mit elegantem Schwung etwas zu entrosten. Es quietschte furchtbar! Viel zu lange hatte er seinen antiken, byzantinischen Keuschheitsgürtel nicht im Einsatz gehabt, er rostete und wurde schließlich ein Häufchen Altmetall. "Egal!" sprach Gandalf, nahm seinen Zauberstab mit den Swarovski-Steinchen und Glitzer-Staub, wedelte wie wild damit in den Eingeweiden eines großen Trolls und fand einen Brustpanzer aus Mithril. Er staunte sehr, denn das Teil sollte eigentlich von dem tapferen Schneiderlein, auch Gollum genannt, in einen String Tanga umgeschneidert worden sein. Aber mit so neumodischem Zeugs hielt Mann sich nicht lange warm. Kalt geduscht sah alles viel kleiner aus, auch vorne herum. Trotzdem posierte er vor der Kamera für ein Zauberer-Erotik-Magazin im Adams Kostüm. Adam war wütend! Der Zauberstab von dem graubärtigen Mann, sie nannten ihn "das Graue Rohr", war gar kein Zauberstab, sondern eine Bodeneinschlaghülse für Sonnenschirme.

Obwohl es in Tuktoyaktuk in Kanada niemals Sonne gab, hatte er sich dieses außergewöhnliche Exemplar einer Kokospalme gesichert , diese war 1975 vom isländischen Gärtnermeister Guðmundur Arnarsson speziell zur Faltbootherstellung gezüchtet worden. Die Palme trotzte allen klimatischen Bedingungen und sonstigen Widrigkeiten . Selbst wochenlange Vulkanausbrüche konnten die geplante, stark beworbene Palmenwedelorgie in einer usbekischen Rikscha nicht verhindern.

Brennnesselblätterorgien hingegen werden in Fetischkreisen gerne zu lauter Musik und fermentiertem Meerschweinchen im Regen tanzend genossen. Mit Freude reiste auch Walther das Meerschweinchen nach Kamtschatka in eine aus Zwergpygmäenkot gefertigte Body Pump Anlage.

Eine Langhantel ähnelte in gewissem Maße einem Fortpflanzungsorgans eines Blauwals in der grade untergehenden Abendsonne. Während der Dämmerung begatteten sich Unmengen von gestählten Meerschweinchen. Unfruchtbar durch Anabolikamissbrauch waren sie schlussendlich nicht in der Lage, ohne Hilfe die Meerschweinchenpopulation in den Griff zu bekommen. Stattdessen zündeten sie eine Rakete der guten Laune, welche prompt Bekanntschaft mit dem Concierge der angrenzenden Lemmingkolonie machen durfte.

Unterdessen rührte Papa Schlumpf einen Proteinshake für Frankenstein, ein Geschöpf, dass dem Hausmeister der höheren Töchterschule angehörte und niemals "Nein" sagte. Ja, welch wunderliches Wesen dort entstanden war! Er war multilingual, exzentrisch, charmant und von schöner Gestalt. Im linken Ohr war ein Spinnennest wie ein Fallschirm unter'm Trommelfell aufgespannt . Die Spinnenbeute war extra feines Ohrenschmalz, das den Gehörgang rundherum auskleidete ohne dabei zu klumpen. Würde man behaupten, er rieche streng, wäre das eine Beleidigung für alle keilnasigen Kumquat-Meerschweinchen. Diese Viecher stanken schlimmer als Bergtrolle nach einem Ultratriathlon am Mariannen Graben neben einem schwarzen Loch aus Antimaterie.

Der Hausmeister ging bei solchen Sachen ohne Rücksicht auf damit verbundene Kollateralschäden in die Vollen. Nämlich volle Personenzüge, die rosa lackiert und mit Strass-Steinchen besetzt waren und in Richtung Verderben rasten. Dabei jodelt er und tanzte auf Teufel komm raus. Vielleicht wollte er aber nicht rauskommen, sondern drinbleiben und die Ruhe genießen, die man ihm sonst nie gönnte. Nur zu oft schimpfte seine Frau. Auch seine Geliebte hatte ständig Migräne, was ja kein Grund für Liebesentzug sein sollte. Dennoch muss er sich nach einer Alternative umschauen, denn so ging's auch nicht. Was also tun? Er kratzte sich ausgiebig am Hintern und dachte nach. Es kam allerdings nur warmer Wind aus Osten geweht, mit orkanartigen Böen. Schnee und Eisregen überzogen das Land , es sah aus wie im Krieg. Krieg der Welten mit Tom Cruise war ein furchtbarer TopGunImitatsBeitrag und Möchtegernfrauenschwarmsuperheldenfilm . „Wortakrobatik verdient Respekt!“ nuschelte der Deutschlehrer während der Synchronisation . Der Film war ein Remake mit vielen schlechten Laiendarstellern, Legofiguren und Meerschweinchen Walther in der Rolle seines Lebens. WALTHER DER ZERSTÖRER, ein Gewaltiger Titel, der die Messlatte in Chiliwood und Capsicum City ziemlich weit oben anlegte. Der Film könnte Avatar als erfolgreichster Schlumpfenfilm ablösen und in die Annalen Alfred Hitchcocks eingehen. Long live Hitchcock, dachte Walther und gab alles beim Darstellen eines Vogels.

Verrückt pfeifend rannte Walther davon, die Hose offen und sein Stummelschwänzchen wild und hochfrequent rotierend. Die Rotation verursachte einen enormen Vorschub, dummerweise wollte Walther abrupt abbremsen, da ihm seine Zahnprothesen ins Wort fielen. Das F-Wort aus dem englischen Sprachbereich wurde abrupt unterbrochen, verdammte blend-a-dent Haftcreme . Heißkleber hätte da wahre Wunder bewirkt. Immer noch zu aufgebracht um einen Moment der Ruhe in der Wellnessoase der örtlichen FKK Gemeinde zu genießen. Deshalb schlug Walther einen Salto rückwärts und landete in einer Zeit weit vor den Phöniziern, bekleidet mit Lendenschurz, einem Tirolerhut und einer riesigen Holzkeule. WALTHUS NEANDERTALENSIS nannte diese Anthropomorphe Hamster-Art der griechische Dichter und Philosoph Herakles. Alle seine Heldentaten in Faßdauben gemeißelt, dienen noch heute als Pflichtlektüre für 3 Wörter Geschichten. Walther jedoch hatte seine Lesebrille vergessen! Welche Konsequenzen dies für Hamlet hatte konnte nicht endgültig geklärt werden. Aber das Bühnenstück war eine grandiose Leistung. Sogar die Kritiker zeigten sich sprachlos, trotz immensem Alkoholkonsum und genug Psychopharmaka.

Walther war desinteressiert, sein Fokus lag auf der Wiederherstellung seiner miesen Aura . Dazu nahm er 300g feinsten Kakao, 100g Buße und einen Kupferkessel über einem kleinen Bunsenbrenner. Er rezitierte aus dem Kommunistischen Manifest, während das Gebräu gefährlich brodelte und die Götter ihr nächstes Sit-In planten. Nachdem der Trank den Siedepunkt erreicht hatte und brodelte, nahm er einen kräftigen Schluck davon. Ihm wurde schwummerig. Im Delirium zog er seine Hose linksherum an und lief nach Ulaanbaatar. Der stammesälteste Mongole Tschimediin Saichanbileg wurde herbeigerufen und sollte Walther den Rücken tätowieren damit er bei Gedächtnisverlust leichter nach Hause fand. So ging er, die Augen nach vorne gerichtet, los. Trotz Landkarte auf seinem Rücken konnte er seine Heimat aus ungeklärten Gründen nicht mehr finden. Eine jahrelange Odyssee durch alle Klimazonen Sachsens und Bayerns sollte ihn schließlich mit verbessertem Karma mitten im Niemandsland stranden lassen.

Walther fühlte sich gestählt durch den Fußmarsch, hatte nun aber so muskulöse Oberschenkel ,dass seine Hose ziemlich stark kniff. Er nahm kurzerhand Schere, Nadel und Garn und begann Siebenmeilenstiefel zu häkeln. Den nahenden Bösewicht mit dem Namen Donald Trump, nahm die Stiefel und verlor den Faden.

Walter war nun ganz auf sich allein gestellt, nicht das er Angst gehabt hätte, aber ihm war doch etwas der Stift vom Arbeitsamt verloren gegangen. Außerdem hatte er sein Glasauge verschluckt und deshalb musste er erneut zum stammesältesten Mongolen laufen um zu einem neuen Glasauge durch Beischlaf zu gelangen um nicht so bescheuert da zu stehen . Bei Tschimediin Saichanbileg Kaffee trinken war höchst riskant, da reichlich psychoaktive Substanzen in der Brühe eingerührt waren. Dennoch war Peyote für Walters Hirn zuviel, sodass dieses mit Endorphinen überschwemmt wurde .Tschimediin Saichanbileg's Pony wurde plötzlich türkis, denn dadurch wurde Walther wahnsinnig liebestoll.

Als nächstes ging Walther zum Hausmeister. Sie wollten zusammen den Chamäleonzüchter Pedro zum Skatspiel überreden. Pedro beherrschte allerdings nur russisches Roulette mit vollem Magazin. Daraufhin explodierte Walther, das Glasauge traf Saichanbileg's linkes Ohrläppchen und zerfetzte es. Der riesige Opalohrring leuchtete geheimnisvoll auf. Eine seltsame Wandlung erfasste Walther plötzlich, er sprach schwedisch fließend rückwärts und finnisch diagonal seitwärts. "Gddvhujgd bgf jhhfxhjv!" war sein neuer Kampfschrei. Damit zog er eine Schneise durch die Botanik, kein Pilz überlebte , kein Maiglöckchen und kein Peyotekaktus widerstanden seiner blinden Zerstörungswut. Die Meersau lief zur Hochform auf, die einer Waldrodung mit Atomsprengköpfen in Stalinorgeln und Raketenhagel glich. Walther, der sich inzwischen beruhigte, begünstigt durch Curare, lag sabbernd im Nadelwald und hoffte darauf, dass der Förster ihn findet und ihn zu seinem geheimen Versteck bringt, im Hinterhof des Hotels, in welchem sich der Nissanvertragshändler mit dem Hausmeister eine Zigarette teilte.

Eine Kräuterzigarette war auf jeden Fall angenehmer vom Geschmack als eine handelsübliche E-Zigarette mit Pfirsichgeschmack. Nach der Zigarettenpause gesellte sich Anders zum Gesprächskreis hinzu. Er sprach Suaheli mit kanadischem Akzent. "Zuviel Ahornsirup!" brummte der Schwede und aß seinen Pancake ohne großen Appetit. Nach dem Imbiss bemerkte jedoch niemand, dass sich von der Hose des Hausmeisters ein Kaugummi String Tanga verabschiedete. Doch im Endeffekt kam alles anders. Walther flog plötzlich über das Kuckucksnest zu stolpern und trieb weit ab. In der Nervenheilanstalt vom Südstadtkrankenhaus Bielefelds angekommen, klopfte er dem Hausmeister auf die Motorhaube seines Chevrolet und verbeulte dabei seinen Kopf. "DU BLÖDE MEERSAU!!!" sagte er zum herbeieilenden Stammesoberhaupt Giorgio Vasari, welcher darauf Walther alle Stammesinsignien entzog und ihn aus der Nervenheilanstalt verbannte. So bloßgestellt konnte er nicht weiter an seinem medizinischen Projekt arbeiten. Voll trübsinniger Gedanken setze er sich in einen Kaktus, bekannt als "Schwiegermuttersitz". Dort schlief er friedlich satt ein.

The Day after ging er los, vollgepumpt mit Selbstvertrauen. In den nächsten 89 Tagen umrundete er eine Bushaltestelle , das Selbstvertrauen wuchs kein bisschen. Stattdessen hatte er nur durchgelatschte Siebenmeilenstiefel an, die ihm an den hornhautübersähten Klumpfüßen sehr weh taten. Ein Fahrrad wäre für Vierbeiner auch in diesem Fall ziemlich unpraktisch. Aber einen Versuch war's allemal wert, denn die Blondine von der naheliegenden Würstchenbude war äußerst beeindruckt von sportlichen, radfahrenden Meerschweinchen. Langsam wuchs wieder der Reißzahn, denn seine Genetik zeigte, dass Wolfsblut in seinen Adern floss. Bei Vollmond verwandelte sich Walther regelmäßig in ein Wermeerschweinchen mit Brusthaarimplantaten aus Oktopus Intim Behaarung und einer Persönlichkeitsspaltung. Durch Elektroschocks wurde aus der Persönlichkeitsspaltung ein Savant-Syndrom, Walther Matthau ward geboren.

Damit endete die Beziehung zum Nissanvertragshändler und Walther Werwolfmeerscheinchen. Dafür flammte die Leidenschaft für Anders wieder auf, dieser trug die Haare respektive den Skalp in einem Brustbeutel eines Königspudels, er züchtet sie nämlich. Auch "Rückenkönigspudelskalp" genannt. Stubenrein ist was für Weicheier, dachte sich der Pudel und kackte mitten ins Leben von Brain und der schönen Kaiserin Lissi. Seine Wermeerschweinchenkackhäufchen waren von beeindruckender Größe und stanken erbärmlich. Daraus musste sich sein neuer Lebensgefährte, der Katalanische Grottenolm, eine Behausung bauen. Das stank ihm gewaltig, aus Liebe zu Walther fügte er sich aber in sein Schicksal. Welch überwältigende Tapferkeit, dafür gab es rosa lackierte Fußnägel mit blauen Streifen vom Liebsten. So erregt wie Walter war, nahm er seinen Liebesknochen in beide Vorderpfoten und kaute dem Grottenolm das Abendessen vor. Liebe geht durch den Magen, aber irgendwo hört sich das ungesund an. Also besser doch Chilis in Olivenöl in die Augen des angehimmelten Bastarden.

Der glatzköpfige Schwächling zögerte keinen Moment und hinterließ eine Vakanz im Innenministerium, was aber nicht weiter auffiel. Gedemütigt zog er davon. "Schon wieder Single!" rief er, als er ins Piercingstudio mit voller Wucht krachte und dabei seine Unschuld verlor, welche er vergeblich zu schützen versuchte. Es kommt noch besser, die holländische Königin war zur Brustvergrößerung extra angereist, geplant waren je 760 gr. Rinderhack, aber unverhofft kommt der Veganer Pedro mit lecker Pedigree Pal Gammel Häppchen dazu und verdirbt mit richterlichem Durchsuchungsbefehl die linke Brust der Königin. Schnell reagierte Europas Hochadel und schickte den Chirurg Dr. Schnippel und den Hausmeister über den Jordan. Dort angekommen gründeten sie eine WG und schlossen einen Vertrag mit dem Nissanvertragshändler ab. Sie gingen dann weiter zur nächst besten Tankstelle und besorgten ein Fass gefüllt mit Fassbrause und rollten es gemeinsam auf einen Hügel. Der Hausmeister nahm sich das Leben um als Hausmeisterengel im Himmel für Stimmung zu sorgen. Nach drei Stunden Anklopfen am Himmelstor ließen sie ihn durch die Katzenklappe als Killerwal auferstehen. Robbenfleisch war von nun an sein Lieblingsgericht, dazu ein frittiertes Meerschweinchen und ein Gläschen “Talisker“. Zum Dessert bevorzugte er ein Fitzelchen Lebertran, abgeschmeckt mit “Vicious Viper“. Lecker Süßalgen mit Kruste sollten andere essen.

Der alte Octopus, ohne nennenswerte Intimbehaarung, umklammerte achtarmig den Malt Ambassador aus der südostandalusischen Großwojewodschaft. Lieber Whisky als Verdünnung gesoffen, so gesund ist das für einen Octopus nämlich nicht gerade. Octopusgerechte Ernährung beinhaltet RUM, OBSTLER, SPIRITUS und Quinoa als Bindemittel. Lemmy Kilmister trank Milch, das bewies ein finnischer Werbespot, leider verstand niemand die wahre Bedeutung von Löwen-Milch. Gesichtswarzen ließen sich damit nicht behandeln, dafür aber die nicht nennenswerte Intimbehaarung zum Wachstum anregen. Die anwesenden südosttaiwanesischen Intimhaarfriseurmeisterschaftsteilnehmerinnen freuten sich an der Intimbehaarung des ersten Wolloctopus Charlie. Er wurde von allen Intimhaarfriseurmeisterschaftsteilnehmerinnen an einer Kaimauer festgekettet und mit Einwegrasierern an den Kronjuwelen gekitzelt, bis sein Lachen erstarb. Erst Walther konnte mit reichlich BenzolEthylTetraMethylDiAminoIsoPropanolHydroChlorid die Intimhaarfriseurmeisterschaftsteilnehmerinnen von Heiligerstrohsackihrseidjaverrücktingen in Oberbayern vom Oktopus fern halten. Der Superheld Walther Werwolfmeerschweinchen wurde als Bronzestatue in Oktopotanien aufgestellt. Aber anstatt Bronze hatten die Betrüger einfache Pappe verwendet, bei Regen hat die Statue einfach die Form verloren. Ganz fassungslos stand Oktopotanien vor dem Pappkameraden Walther und sinnierte über das…

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…Phänomen der Vergänglichkeit. Er fasste einen fremden Menschen an, der Fremde entpuppte sich als ein Geschöpf der Dunkelheit, welches unheimlich lange blonde Locken hatte. Man(n) nannte es Rapunzel vom Hungerturm, jung, dynamisch, erfolglos und optisch grausam für verwöhnte Augen. Rapunzel, Rapunzel, lass bitte die TurmBilanzBuchhaltung und reinige den Heizungskeller von Rumpelstilzchen, dort liegt ein Stück Zeitgeschichte. Die sieben Geislein wollten Aschenputtel zum Skat einladen um sie dabei richtig abzufüllen für Linientreue und Silvio Berlusconi für Bunga Bunga. So sollte es sein. Wie geht's weiter, fragte das einfältige Rapunzel und blickte mit lüsternem Wimpernschlag in die Runde. Ihre Stimme vibrierte noch im Raum, als es plötzlich zu schneien begann. Die Stimmung erreichte den Tiefpunkt als sich Berlusconi ein neues Toupet aus fliederfarbenem Rosshaar aufsetzte. Die sieben Geislein wurden total erregt, und begannen damit sich gegenseitig zu necken. So eine Neckerei ist schon eindeutig zweideutig. Christoph Waltz spielte einen Walzer auf dem der Wolf und der Peter zusammen die Hauptrollen übernahmen. Aber die Heidi konnte ihren Text im finnischen Dschungel nicht mehr finden. Deshalb jodelte sie voller Inbrunst hochfrequent.

Den klassischen Almdudler gab‘s bei der feschen Resi Schmatzlhuber nach der Grammy Verleihung immer umsonst. „Resi i hol die ned mit dem Traktor ab i nimms Radl und foar zur Oberbayer Martha, die zuzelt guat Weißwurscht.“ Walther holte das junge Ding sofort mit'm Traktor ab. Die Fahrt war rasant und langwierig, aber Klang des guten Willens wegen wie ein Picknickausflug. Das Ziel war das schöne Auenland. Dort angekommen schweiften seine Gedanken ab, überall Müll und faule, fette Hobbits, Bäche voller Jauche, baufällige Blechhütten und Mangobäumchen ohne Ende. Ohne Viagra lief beim Duracellhasen garnix, denn nur die Besten überlebten den Austausch der Batterien auf Netzteilumstellung wirklich. Langsam ging es wieder besser, sodass Duracellmeerschweinchen Walther seine Libido wieder voll zur Geltung bringen konnte. Glücklich ging Walther, stolz wie ein Gockel, in gehäkelten Siebenmeilenstiefeln davon. Nach 6 Meilen brach der linke Arm ab, hing der Kabelbaum raus, aber der Hausmeister hatte seinen Werkzeugkasten an Pedro verhökert. Ein anderer Hobbyhandwerker war sofort bereit, war allerdings blind und stocherte wild in der Steckdose herum.

Dann passierte etwas total unerwartetes, nämlich nichts. Daraufhin klopfte die bildhübsche Pygmäenprinzessin Roswitha bei der Arbeitsvermittlung an und stolperte über Walther, der betrunken die Steckdose anleckte. So unter Strom stieg die Stromrechnung natürlich gewaltig an. Walther war's egal. Denn es war schließlich auch nicht sein Eigenheim, welches vom Mond aus hell leuchtend erkennbar war. Es gehörte Stammesoberhaupt Giorgio Vasari, der seine Weihnachtsbeleuchtung ganzjährig mit Flutlicht aus dem Ex-Erstligastadion von HOLZBEIN KIEL aufpeppte. So ausgestattet, stand dem Chilianbau auch bei Giorgio nichts mehr im Wege.

Don Pedro fehlte seine Filmsetbeleuchtung. Kurzentschlossen baute er ein Steinschlossfeuerzeug, um die naheliegende Wiese in Brand zu stecken, aber diese war für Brandschutzübungen völlig ungeeignet. Deshalb sagte er sich "Scheiß drauf!" und goß Benzin ins Motorboot und raste Richtung Südamerika. Unterwegs schrammte er einen Einbaum voller Eingeborener und fluchte laut über den Riesenkalmar, respektive Wolloctopus genannt, aus dessen Intimhaaren man hervorragend Perücken für gediegene Abendveranstaltungen herstellen konnte. Beispielsweise Tupperpartys, Rollstuhlrugbyendspiele oder Intimhaarfriseurmeisterschaftsteilnehmerinnenmisswahlen bei Kerzenlicht. Seine Freude darüber war deutlich sichtbar, auch mit Hose! Voller Übermut ging der Schuss ab ins italienische Tor! Die Lichtensteinische Wettmafia rieb sich die Körper mit Öl ein, ihre Augen glänzten ob des tollen Tores wegen. Paul Frommelt, Liechtensteiner Ersatzmafiosi, sang fröhlich "Killing me softly", dem Wunsch wurde umgehend stattgegeben.

Enrico Palazzo, Enrico Palazzo! Schrie Paul Frommelt mit schäumendem Mund und fuhr ab!! Paul Frommelts Leichnam wurde luftbestattet. Die Welt war ein einziges Tollhaus voller Absurditäten. Meerschweinchen, Liechtensteiner paarungswillige Nacktmulle und impotente Meerschweinchen, welche mit Baströckchen um das Fegefeuer tanzten, "Hells Bells " trällernd. Welch ein Schauspiel! Die Gedanken drifteten und da geschah wieder einmal gar nichts. Die Erde drehte sich weiter. und Sybilla die schönste Pygmäenkönigin weltweit lachte schallend, als Walther und der König von Transchilanien zusammen Samba tanzten . Walther führte und mit elegantem Hüftschwung landete der König im Dekolleté der Gewinnerin der Intimhaarfriseursmeisterschaften, Rapunzel vom Hungerturm. Mit knallrotem Kopf stammelte er "Verzeihung!". Sie verstand jedoch „Einweihung?“ Sie machte die Eingangstür auf und übergab sich auf die Schuhe des weltberühmten gestiefelten Plattschwanz-Geckos mit Namen Juan-Rodriguez-de-Seminola-de-la-Escobar aus MEXICO.

Eine professionelle Schuhreinigung war keine Herausforderung für Walther, schließlich war er Profi! Sein gesamtes Equipment bestand aus Putzlappen, Schuhwichse und einem computergesteuerten Schuhputzprogramm mit vielen Fehlern. Deshalb nahm das Unglück seinen Lauf und der Schredder bekam ein Paar königliche Schuhe als Futter. Cinderella schrie aufgeregt "Vier Jägermeister bitte!" Aber es kamen drei Kleiner Feigling. War aber egal, Hauptsache es dreht! Und das tat es richtig gründlich. Sie fing an nackt "La Cucaracha" zu tanzen.

Die örtliche Feuerwehr musste anrücken um die Küchenschabe mit dem C-Rohr zu erschlagen. Jedoch plötzlich erschien der Kurier von Zalando und alle fingen an zu schreien bis zur Bewußtlosigkeit! Die SOS Ärzte schickten ihr Zalandoschuhkundennotfallrettungsteam an vorderste Front, eisenharte, Sommerschlußverkaufserprobte Spezialisten! Mit vollausgestatteten Kampfanzügen und adrenalingeschwängerten Körpern stürmten sie verschwitzt den Schuhladen und bestellten lässig einen Manolo Blähnik Größe 52, schließlich lebte der alte Holzmichl noch und Rotkäppchen wollte sich mit Markus Wolf einen stark behaarten Lebenspartner für gemeinsame Stunden angeln. Wolf war keine Schönheit, aber mit ausgeprägter Intimbehaarung, die alles verbarg. "Vorfreude, schönste Freude!" schrie ein wildfremder, rot gekleideter Opa mit rauschendem Bart in zwei Zöpfen. Jedenfalls mit Bart! Er hatte Rentier-Stiefel an und hatte eine Rute von unfassbarer Größe und Geschmeidigkeit, welche besonders schnell geschwungen hohe Töne erzeugte und bösen Kindern gehörig Angst einjagte. Er hieß Rumpelstilzchen. Er nahm die nächste Ausfahrt Richtung der untergehenden Sonne. Bei Anbruch der Dunkelheit rauchte er an den Füßen. Das Glimmen war kilometerweit zu sehen, und strahlte heller als der Goldzahn seiner peruanischen Schwiegermutter. Don Pedro staunte nicht schlecht, als er sie erblickte. Er holte die Heckenschere und schnitt die Intimbehaarung des voluminösen Frauenzimmers zurecht. Was für eine Leistung des kleinen Hamsters mit seinen stummeligen, kurzen Vorderpfötchen.

Die Rauschbartrasier-Weltmeisterschaft war in vollem Gange, als der ehrwürdige Papa Schlumpf den Rasierschaum versteckte und der Hamster …

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