trekkinggips
Helmbefreier
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich habe mal angefangen, diese völlig sinnfreie, unappetitliche und doch geniale 3 Wörter Geschichte zusammenzufassen. Für all jene, die noch nicht so lange im Forum sind (wie mich), oder auch für die, die die Geschichte gerne noch mal einfach durchlesen wollen.
Jeder kann sich natürlich an der Zusammenfassung beteiligen, ich weiß nicht, wie lange ich durchhalten werde
Im Moment bin ich aber sehr gespannt, wie es weitergeht.
Diskussionen dann bitte in einem anderen Thread, danke. Likes können gern hier geklickt werden. Dann weiß ich zumindest, ob es auf Zustimmung stößt.
Und schon gehts los....
Eines Tages ging mein kleines Meerschweinchen mit meiner Schwester durch unseren Keller. Sie fanden ein mysteriöses, schwarzes Kästchen, ein Stück Schokolade lag darauf herum. Sie öffneten das Mysteriöse schwarze Kästchen, die Schokolade fiel auf eine Spinne und plättete sie! Das Meerschweinchen lachte, das fiese Stück, denn in dem schwarzen Kästchen war eine Flasche Whiskey. Die besoffene Meersau kotzte ins Kästchen, das daraufhin erleuchte. Kotzen ist geil hinten im Keller, dachte meine Schwester – sie war verhaltensauffällig und nahm Psychopharmaka mit Jalapenos, Habaneros und anderen Drogen, was dazu führte, dass sie unaufhörlich in der Nase bohren musste, mit dem Finger. An nichts Böses denkend sah sie die alte Popelfee beim Lack saufen, das brennt arg, aber klatscht gut!
Die Popelfee lallte: „Du hast meinen Ring gestohlen, Du blöde dumme Nuß!“ Woraufhin meine Schwester ihr Schwert zog und auf die tote Spinne eindrosch. „Verdammt noch eins! Stirb du Sau!“ „Warum denn ich?“ „Weil du die tote Oma von mir gebissen hast, und deshalb werde ich dich nun aufs übelste killen, abknutschen und verbrennen und deine Asche ins Kästchen streuen, damit ich dann mit etwas Whisky und viel Eis dem kleinen Meerschweinchen einen leckeren Drink bummelig kredenzen kann.“
Das Meerschweinchen war aber schon so kaputt vom Saufen, betüddelt und schief, daß meine Schwester eine große Ladung Popel und Lack und noch mehr über das Meerschweinchen kippte und lachte, um dann in letzter Sekunde einen Eimer Kröten aus dem Ärmel zu schütteln und schnell Jolokiapulver hineinzuwerfen. Es zischte, und als der Apotheker das Schlamassel sah, wurde er ganz rot im Gesicht und sagte dann: „Mein Gott Walther, was läuft hier?“ Darauf erwiderte die bewaffnete Schwester ernst: „Ein scharfes Stück“ Walther das Meerschweinchen hingegen lief daraufhin direkt in Richtung Zeitmaschine und schaltet den Apparat ein. Der Apotheker floh nicht und blieb verdutzt stehen und spuckte in die Hände, nahm das Meerschweinchen und warf es in die Zeitmaschine, Zu spät dachte er darüber nach, dass die Zeitmaschinensteuerung sofort aktiviert ist und das Meerschweinchen landete 3013 / China, wo es dann einen Octopus heiratete.
Der Octopus hieß „Pussy“, Chinas Kaiserin!!! Es war ein schillerndes Pärchen. Es lebte in einem Kellerverlies zwischen den ausrangierten chinesischen Vasen und ihren sieben mysteriösen, schwarzen Kästchen. Die Schlüsselchen der sieben mysteriösen Kästchen waren beim Apotheker und seiner Frau und wurden dort aufs sicherste verwahrt, damit die Panzerknacker, keine Chance haben. Doch schlau wie sie waren, erkannten die dreisten Schweine, dass die Zeitmaschine ihnen helfen könnte, ein krummes Ding zu drehen und auf verwerfliche Weise an die sieben Schlüssel der außerordentlich mysteriösen, schwarzen Kästchen mit dem vermoderten Meerschweinchenfutter sowie getrocknetem Käse zu kommen.
Was den Apotheker stutzig machte was, dass niemand außer dem Meerschweinchen wusste, wie Dagobert Duck und Mister Ed damals im Yukon die Pulle Wiskey einfach vergraben haben. An diesem Tag voller kranker Ideen geschah etwas außergewöhnliches, das uns all sehr erstaunt hat. Das Meerschweinchen rastete (aus) und fraß Ed mit Haut und Sattel ohne zu schlucken, denn es war ja ein Whiskey zum Nachspülen da.
Das Problem war größer als gedacht, denn Dagobert hatte keine Chilis für sein Mittagessen zu Haus, also auf zu Obi und Schaufel gekauft um nebenan im Chilishop seiner Eltern den Whiskey zu trinken und Chilis zu ernten, denn das Meerschweinchen war nach dem Pfefferminzblatt, das es gefressen und komischerweise gleich wieder ausgespuckt hatte... Irgendwas stimmt wohl mit dem Zeugs nicht. Leider hat Dagobert die Schaufel im Chilishop seiner Freundin, Walthers Mutter Elfriede, einfach an die Wand genagelt und somit unerreichbar. „Welch ein Rotz“ dachte Dagobert und überlegte sich wie er da wieder drankommen sollte. Nach reiflicher Überlegung lief er los und rief Walther um Hilfe. Dieser hatte eine Idee wie das Problem gelöst oder verschlimmert oder ignoriert werden könnte, aber der Walther dachte nicht daran die Schaufel mit der Zeitmaschine in das Jahr des Meerschweinchens zu befördern, um es mit reifen Rocotos zu füllen und zu sprengen. Doch er hatte nicht mit dem Heiligen Habanero gerechnet! Durch seine geradezu angenehme, elegante Schärfe euphorisiert, sprach er: „Wo sein Popelfee?“ Diese hatte leider keine Ahnung wieso alle so gestört über das Wetter redeten und ging. Er ging, überlegte, wie er das Problem lösen könnte. Langsam aber sicher tat es weh, weil der Habaneropopel sich langsam aber sicher in voller Schärfe und mit zunehmender Größe in der Nasennebenhöhle ausbreitet.
Mann war das lecker, sagte Dagobert und schluckte Chilis, Doch das war zuviel des Guten. Sein Kopf explodierte richtig ekelhaft in viele Staubkörner und tausende Habaneropopel, die auf ihn herabregneten. Schluchzend sammelte er die Brocken ein, vergrub sie tief in seinem Herzen.
Die Popelfee hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass der Sägefisch hinkend seine Flügel putzte. Doch, doch, dachte er gerade an Schokoladeneis. Der bekiffte Waschlappen war deswegen etwas grün im Gesicht, was sich aber schnell wieder legte. Darauf rauchte er ein bissl 7 Pod-Pulver, sein Kopf explodierte und ein Mondfisch fischte stinkende Fische …sein Kopf explodierte erneut und er starb. Hätte er bloß süßen Paprika dabei gehabt. So hätte er den 7 Pot nicht rauchen sollen, sondern eher einen guten Joint voll mit Gorria. Lass die Finger von dem Quatsch! Und nehmt lieber mal den Spatz in der Hand zum Vorbild. Der ist besser als ein Spatz in der serbischen Bohnensuppe, obwohl dieser gut bekömmlich sein soll. Vom Aroma her erinnert es an Eichhörnchen am Schaschlikstäbchen.
Trotzdem sollte man den intensiven Geschmack von getrockneter Teerfarbe nicht unterschätzen, Dieser klettert einem den Kehlkopf bis zum Ohrwaschel und übers Knie zu den Zehen runter, deshalb und nur deshalb sollte man unbedingt mal Angeln gehen. Denn dabei kann man dann gemütlich entspannen und auch mehrerer Flaschen Bier und einen großen Topf voll CcC in sich hineinstopfen. Aber Achtung, jemand hat 7 Pods, also ganze, samt Pflanze dran, versteckt.
Ein U-Boot voller singender Japaner fuhr durch die Gegend weil es so herrlich duftet nach gebackenen Jotts. Singen konnten die zwar nicht gut, aber gerochen haben sie trotzdem gut, weil sie ja immer wieder diese ganz neu auf den Geschmack gekommenen argentinischen Rindersteaks von der versteckten 7Pot an Bord hatten. Wenn das mal kein Kluger Zug war.
Es war Frau Holle, die ihr Gartenhäuschen außen grün vor Ärger voll pinselte um dann mit einem Feuerzeug beim Nachbarn eine BBQ-Party mit Smoker veranstaltete. Dort gab es Luftballons gefüllt mit Bhut Jolokia Soße, Rind-Schwein-Braten und Kartoffelsalat dazu, eine gegrillte Ziege, garniert mit Wassermelonen. Und Bacon Strips.
Leider zu spät bemerkte Walther, dass sich die Luftballons immer weiter in Richtung des Hochspannungsmasten bewegten und schließlich hochspannungsgegart wurden und anschließend wie ein nasser Sack auf Walther klatschten, der sich darüber freute, dass es endlich lecker Essen regnete. Also stürzte er sich vor Freude in den Abgrund. Glücklicherweise lag unten ein Container voll alter, voller Windeln. Somit ging das noch einmal glimpflich, aber sehr geruchsvoll aus. Jetzt hatte er einen fiesen aber hübschen Hut vorm Gesicht, so dass er nicht sehen (konnte), doch er liebte seinen Hut.
„Drachenmisthagel“ war ein wahrlich würziger Vertreter der Drachenmistchilils. Eine Spezialität aus fernen Landen, wo nur edelste Tiere ihren Mist zu besonderen Gewürzen verarbeiten, indem sie ausschließlich Absinth saufen. Walther wurde schwarz vor lauter Drachenmistchili, doch Einhalt bot ein Glas Milch, das er immer in seinem Umhang kippte, wenn er Feuer im Magen wegen einem Windelhut sein eigen nennen spürte. Als dann seine Frau Hilde ihm „Drachenmisthagel“ abnahm, erfüllte Freiheit sein verfressenes Meerschweinchenhirn.
Walther und Hilde machten Urlaub in Tucson, speisten vorzüglich und tranken sich zu bis sie auf den Boden fielen und voller Kampfkraft eine Fliege erschlugen. Anschließend rollten sie die Fliege feinsäuberlich in einen Teppich und belieferten Don Escobar, der aber ruckzuck die Betonstiefel androhte. Sie flohen, doch Don Escobar versuchte hinterher zu allererst den Schmutz aus dem Teppich zu kehren, Mutter Klothilde sah das, klatschte Escobar eine auf den Ar*** und ging. Also entkam Walther mit einer kleinen Dose voll von bestem Chipotle in Adobo. Diese hatte er Don Escobar aus der Tasche geklaut. Nun freut Walther sich auf eine aussergewöhnlich leckere und fruchtige Maracuja! Er fand bloß keine. Nach Maracuja gierend sprang Hilde in die Baugrube. Dort entzündete sie ein kleines Schwein und schnitt ein Kotelett in Spiralen über den Obstsalat. Plötzlich explodierte der Obstsalat in 1000 Stücke. Es war ein Sprengscheinkotelett, welches Don Escobar heimlich präpariert hatte, im Obstsalat versteckte und so explodierte.
Als die Leoniden das mit Obstsalat vollgematschte Sprungbrett sahen, flogen sie nicht weiter, sondern kamen zum nächsten Chinesen. Der brauchte noch ein Huhn, lebend oder tot und noch 2 Hunde um mit ihnen ein Musical aufzuführen, damit die danach von Aliens entdeckt und studiert werden konnten. „Schlechter Plan“, entschied Area 51, Mitarbeiter Johnny und startete seine Seltsamkeitsapparatur. Das mysteriöse Gerät war äußerst gefährlich und mysteriös. Daher der Name des Geräts. Walthers Musical „Die Chilitröte“ wurde mit Hilfe des Publikums ein voller Erfolg. Huhn, Hunde, Meerschweinchen und anderes Großwild wurden von den Aliens entdeckt, wie Pokemon vor einigen Jahren. Die Aliens waren sich (der) Weisheit der japanischen Meerschweinchen bewusst und fühlten sich dadurch gezwungen, die beiden mit Habaneros zu beschenken und ihnen die Geheimnisse des Zeitmaschinchens zu erklären. Das wollte Area 51 um den Rosewell-Vorfall zu vertuschen, verhindern. Nun ging Walther aufs Ganze und fragte Data ob ihn upbeamen könnte, was aber wohl in dieser Situation nicht unbedingt praktikabel wäre, denn der Satansbraten wollte schließlich in Chilipulver baden. Doch er schaffte es, dass es nicht dazu kam. Die Badewanne war von Indiana Jones in Beschlag. Dieser drohte peitschend mit habanerogeschwängerten Blubberblasen, dass er auch mysteriöe schwarze Kästchen einsetzen würde, wenn er nicht zusätzlich einen Lolly bekäme. Aber nur in der Zukunft, 3013. Die Zeitmaschine musste es also schaffen. Doch als der zu der Zeitmaschine gehörende Knopf einfach nicht da war beschloss Walther, dass es besser wäre, zu schlafen.
Walther träumte von seinen Chilis und einer höllisch scharfen Säge, als ihm sein Kopf explodierte. Schuld war natürlich die nackte Nachbarin. Wer auch sonst! Mit ihren prallen Backen und Möpsen hat sie schon Nüsse geknackt! Folglich hatte sie die wirklich besten Voraussetzungen für solch eine Aufgabe. Was sie allerdings nicht davon abhielt, es zu versuchen, den Schalter mit Marmelade vollzukleckern. Der Kurzschluß, welcher die Zeitmaschine startete, war leider nicht rückgängig zu machen. Walthers Kopf, der in der Zeitmaschine abhanden gekommen war, reiste mit der Bimmelbahn nach Lummerland. Dort traf er Alfons den ViertelvorZwölften, welcher damit beschäftigt war, endlich den Whiskey auszugraben, welcher längst getrunken war. Trotzdem konnte der Spritti einen Tropfen vertragen. Nicht nur um sich zuzuknallen, sondern auch damit Walthers Kopf und Körper wieder zusammen finden können. Jetzt musste zur Not eben was anderes mit der Zeitmaschine Turbo-vergärt werden. Walthers Frau, die noch Obstsalat auf die Zeitmaschine warf, damit er konserviert und turbovergoren wurde. Schnell war Walther wiederhergestellt und gleichzeitig so besoffen, dass er nicht vom turbovergorenen Obstsalat genug bekommen konnte. Unbeholfen eierte er durch die Zukunft, die Vergangenheit und die Gegenwart. Zertrat dabei Dinosauriereier, was die Dinomama total wild machte. Knüppelhart sagte Walther „Was guckst Du?“ Bevor er reagieren konnte, haute die Dinomama Walther eine direkt in die Ohrmuschel, worauf hin und wieder ein absolut sinnloser Beitrag ganz gut tut. Walther krümmte sich vor lauter Lachen und wälzte sich, bis er begriff, dass die Kopfschmerzen nicht aufhörten. Nun fragte er sich wieso. Er hatte 1kg Aspirin in den großen mysteriösen schwarzen Kästchen gefunden, pulverisiert und sich komplett reingezogen. Kein Wunder, dass Walther nun regungslos am Boden lag und laut lachte, denn er ahnte nicht, dass die Dinomama ihn mit medizinische Versuche anstellte und danach explodieren wollte die Auffälligkeit die im Einzelfall dadurch gegeben war zur PR nutzen.
Mit zermatschtem Schädel, aber intaktem Rückgrat trat Walther forsch und schnellen Schrittes in die Zeitmaschine um doch wieder…
[weiter Seite 44 im ‚3 Wörter Geschichte‘ Faden]
ich habe mal angefangen, diese völlig sinnfreie, unappetitliche und doch geniale 3 Wörter Geschichte zusammenzufassen. Für all jene, die noch nicht so lange im Forum sind (wie mich), oder auch für die, die die Geschichte gerne noch mal einfach durchlesen wollen.

Jeder kann sich natürlich an der Zusammenfassung beteiligen, ich weiß nicht, wie lange ich durchhalten werde

Diskussionen dann bitte in einem anderen Thread, danke. Likes können gern hier geklickt werden. Dann weiß ich zumindest, ob es auf Zustimmung stößt.

Und schon gehts los....
Eines Tages ging mein kleines Meerschweinchen mit meiner Schwester durch unseren Keller. Sie fanden ein mysteriöses, schwarzes Kästchen, ein Stück Schokolade lag darauf herum. Sie öffneten das Mysteriöse schwarze Kästchen, die Schokolade fiel auf eine Spinne und plättete sie! Das Meerschweinchen lachte, das fiese Stück, denn in dem schwarzen Kästchen war eine Flasche Whiskey. Die besoffene Meersau kotzte ins Kästchen, das daraufhin erleuchte. Kotzen ist geil hinten im Keller, dachte meine Schwester – sie war verhaltensauffällig und nahm Psychopharmaka mit Jalapenos, Habaneros und anderen Drogen, was dazu führte, dass sie unaufhörlich in der Nase bohren musste, mit dem Finger. An nichts Böses denkend sah sie die alte Popelfee beim Lack saufen, das brennt arg, aber klatscht gut!
Die Popelfee lallte: „Du hast meinen Ring gestohlen, Du blöde dumme Nuß!“ Woraufhin meine Schwester ihr Schwert zog und auf die tote Spinne eindrosch. „Verdammt noch eins! Stirb du Sau!“ „Warum denn ich?“ „Weil du die tote Oma von mir gebissen hast, und deshalb werde ich dich nun aufs übelste killen, abknutschen und verbrennen und deine Asche ins Kästchen streuen, damit ich dann mit etwas Whisky und viel Eis dem kleinen Meerschweinchen einen leckeren Drink bummelig kredenzen kann.“
Das Meerschweinchen war aber schon so kaputt vom Saufen, betüddelt und schief, daß meine Schwester eine große Ladung Popel und Lack und noch mehr über das Meerschweinchen kippte und lachte, um dann in letzter Sekunde einen Eimer Kröten aus dem Ärmel zu schütteln und schnell Jolokiapulver hineinzuwerfen. Es zischte, und als der Apotheker das Schlamassel sah, wurde er ganz rot im Gesicht und sagte dann: „Mein Gott Walther, was läuft hier?“ Darauf erwiderte die bewaffnete Schwester ernst: „Ein scharfes Stück“ Walther das Meerschweinchen hingegen lief daraufhin direkt in Richtung Zeitmaschine und schaltet den Apparat ein. Der Apotheker floh nicht und blieb verdutzt stehen und spuckte in die Hände, nahm das Meerschweinchen und warf es in die Zeitmaschine, Zu spät dachte er darüber nach, dass die Zeitmaschinensteuerung sofort aktiviert ist und das Meerschweinchen landete 3013 / China, wo es dann einen Octopus heiratete.
Der Octopus hieß „Pussy“, Chinas Kaiserin!!! Es war ein schillerndes Pärchen. Es lebte in einem Kellerverlies zwischen den ausrangierten chinesischen Vasen und ihren sieben mysteriösen, schwarzen Kästchen. Die Schlüsselchen der sieben mysteriösen Kästchen waren beim Apotheker und seiner Frau und wurden dort aufs sicherste verwahrt, damit die Panzerknacker, keine Chance haben. Doch schlau wie sie waren, erkannten die dreisten Schweine, dass die Zeitmaschine ihnen helfen könnte, ein krummes Ding zu drehen und auf verwerfliche Weise an die sieben Schlüssel der außerordentlich mysteriösen, schwarzen Kästchen mit dem vermoderten Meerschweinchenfutter sowie getrocknetem Käse zu kommen.
Was den Apotheker stutzig machte was, dass niemand außer dem Meerschweinchen wusste, wie Dagobert Duck und Mister Ed damals im Yukon die Pulle Wiskey einfach vergraben haben. An diesem Tag voller kranker Ideen geschah etwas außergewöhnliches, das uns all sehr erstaunt hat. Das Meerschweinchen rastete (aus) und fraß Ed mit Haut und Sattel ohne zu schlucken, denn es war ja ein Whiskey zum Nachspülen da.
Das Problem war größer als gedacht, denn Dagobert hatte keine Chilis für sein Mittagessen zu Haus, also auf zu Obi und Schaufel gekauft um nebenan im Chilishop seiner Eltern den Whiskey zu trinken und Chilis zu ernten, denn das Meerschweinchen war nach dem Pfefferminzblatt, das es gefressen und komischerweise gleich wieder ausgespuckt hatte... Irgendwas stimmt wohl mit dem Zeugs nicht. Leider hat Dagobert die Schaufel im Chilishop seiner Freundin, Walthers Mutter Elfriede, einfach an die Wand genagelt und somit unerreichbar. „Welch ein Rotz“ dachte Dagobert und überlegte sich wie er da wieder drankommen sollte. Nach reiflicher Überlegung lief er los und rief Walther um Hilfe. Dieser hatte eine Idee wie das Problem gelöst oder verschlimmert oder ignoriert werden könnte, aber der Walther dachte nicht daran die Schaufel mit der Zeitmaschine in das Jahr des Meerschweinchens zu befördern, um es mit reifen Rocotos zu füllen und zu sprengen. Doch er hatte nicht mit dem Heiligen Habanero gerechnet! Durch seine geradezu angenehme, elegante Schärfe euphorisiert, sprach er: „Wo sein Popelfee?“ Diese hatte leider keine Ahnung wieso alle so gestört über das Wetter redeten und ging. Er ging, überlegte, wie er das Problem lösen könnte. Langsam aber sicher tat es weh, weil der Habaneropopel sich langsam aber sicher in voller Schärfe und mit zunehmender Größe in der Nasennebenhöhle ausbreitet.
Mann war das lecker, sagte Dagobert und schluckte Chilis, Doch das war zuviel des Guten. Sein Kopf explodierte richtig ekelhaft in viele Staubkörner und tausende Habaneropopel, die auf ihn herabregneten. Schluchzend sammelte er die Brocken ein, vergrub sie tief in seinem Herzen.
Die Popelfee hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass der Sägefisch hinkend seine Flügel putzte. Doch, doch, dachte er gerade an Schokoladeneis. Der bekiffte Waschlappen war deswegen etwas grün im Gesicht, was sich aber schnell wieder legte. Darauf rauchte er ein bissl 7 Pod-Pulver, sein Kopf explodierte und ein Mondfisch fischte stinkende Fische …sein Kopf explodierte erneut und er starb. Hätte er bloß süßen Paprika dabei gehabt. So hätte er den 7 Pot nicht rauchen sollen, sondern eher einen guten Joint voll mit Gorria. Lass die Finger von dem Quatsch! Und nehmt lieber mal den Spatz in der Hand zum Vorbild. Der ist besser als ein Spatz in der serbischen Bohnensuppe, obwohl dieser gut bekömmlich sein soll. Vom Aroma her erinnert es an Eichhörnchen am Schaschlikstäbchen.
Trotzdem sollte man den intensiven Geschmack von getrockneter Teerfarbe nicht unterschätzen, Dieser klettert einem den Kehlkopf bis zum Ohrwaschel und übers Knie zu den Zehen runter, deshalb und nur deshalb sollte man unbedingt mal Angeln gehen. Denn dabei kann man dann gemütlich entspannen und auch mehrerer Flaschen Bier und einen großen Topf voll CcC in sich hineinstopfen. Aber Achtung, jemand hat 7 Pods, also ganze, samt Pflanze dran, versteckt.
Ein U-Boot voller singender Japaner fuhr durch die Gegend weil es so herrlich duftet nach gebackenen Jotts. Singen konnten die zwar nicht gut, aber gerochen haben sie trotzdem gut, weil sie ja immer wieder diese ganz neu auf den Geschmack gekommenen argentinischen Rindersteaks von der versteckten 7Pot an Bord hatten. Wenn das mal kein Kluger Zug war.
Es war Frau Holle, die ihr Gartenhäuschen außen grün vor Ärger voll pinselte um dann mit einem Feuerzeug beim Nachbarn eine BBQ-Party mit Smoker veranstaltete. Dort gab es Luftballons gefüllt mit Bhut Jolokia Soße, Rind-Schwein-Braten und Kartoffelsalat dazu, eine gegrillte Ziege, garniert mit Wassermelonen. Und Bacon Strips.
Leider zu spät bemerkte Walther, dass sich die Luftballons immer weiter in Richtung des Hochspannungsmasten bewegten und schließlich hochspannungsgegart wurden und anschließend wie ein nasser Sack auf Walther klatschten, der sich darüber freute, dass es endlich lecker Essen regnete. Also stürzte er sich vor Freude in den Abgrund. Glücklicherweise lag unten ein Container voll alter, voller Windeln. Somit ging das noch einmal glimpflich, aber sehr geruchsvoll aus. Jetzt hatte er einen fiesen aber hübschen Hut vorm Gesicht, so dass er nicht sehen (konnte), doch er liebte seinen Hut.
„Drachenmisthagel“ war ein wahrlich würziger Vertreter der Drachenmistchilils. Eine Spezialität aus fernen Landen, wo nur edelste Tiere ihren Mist zu besonderen Gewürzen verarbeiten, indem sie ausschließlich Absinth saufen. Walther wurde schwarz vor lauter Drachenmistchili, doch Einhalt bot ein Glas Milch, das er immer in seinem Umhang kippte, wenn er Feuer im Magen wegen einem Windelhut sein eigen nennen spürte. Als dann seine Frau Hilde ihm „Drachenmisthagel“ abnahm, erfüllte Freiheit sein verfressenes Meerschweinchenhirn.
Walther und Hilde machten Urlaub in Tucson, speisten vorzüglich und tranken sich zu bis sie auf den Boden fielen und voller Kampfkraft eine Fliege erschlugen. Anschließend rollten sie die Fliege feinsäuberlich in einen Teppich und belieferten Don Escobar, der aber ruckzuck die Betonstiefel androhte. Sie flohen, doch Don Escobar versuchte hinterher zu allererst den Schmutz aus dem Teppich zu kehren, Mutter Klothilde sah das, klatschte Escobar eine auf den Ar*** und ging. Also entkam Walther mit einer kleinen Dose voll von bestem Chipotle in Adobo. Diese hatte er Don Escobar aus der Tasche geklaut. Nun freut Walther sich auf eine aussergewöhnlich leckere und fruchtige Maracuja! Er fand bloß keine. Nach Maracuja gierend sprang Hilde in die Baugrube. Dort entzündete sie ein kleines Schwein und schnitt ein Kotelett in Spiralen über den Obstsalat. Plötzlich explodierte der Obstsalat in 1000 Stücke. Es war ein Sprengscheinkotelett, welches Don Escobar heimlich präpariert hatte, im Obstsalat versteckte und so explodierte.
Als die Leoniden das mit Obstsalat vollgematschte Sprungbrett sahen, flogen sie nicht weiter, sondern kamen zum nächsten Chinesen. Der brauchte noch ein Huhn, lebend oder tot und noch 2 Hunde um mit ihnen ein Musical aufzuführen, damit die danach von Aliens entdeckt und studiert werden konnten. „Schlechter Plan“, entschied Area 51, Mitarbeiter Johnny und startete seine Seltsamkeitsapparatur. Das mysteriöse Gerät war äußerst gefährlich und mysteriös. Daher der Name des Geräts. Walthers Musical „Die Chilitröte“ wurde mit Hilfe des Publikums ein voller Erfolg. Huhn, Hunde, Meerschweinchen und anderes Großwild wurden von den Aliens entdeckt, wie Pokemon vor einigen Jahren. Die Aliens waren sich (der) Weisheit der japanischen Meerschweinchen bewusst und fühlten sich dadurch gezwungen, die beiden mit Habaneros zu beschenken und ihnen die Geheimnisse des Zeitmaschinchens zu erklären. Das wollte Area 51 um den Rosewell-Vorfall zu vertuschen, verhindern. Nun ging Walther aufs Ganze und fragte Data ob ihn upbeamen könnte, was aber wohl in dieser Situation nicht unbedingt praktikabel wäre, denn der Satansbraten wollte schließlich in Chilipulver baden. Doch er schaffte es, dass es nicht dazu kam. Die Badewanne war von Indiana Jones in Beschlag. Dieser drohte peitschend mit habanerogeschwängerten Blubberblasen, dass er auch mysteriöe schwarze Kästchen einsetzen würde, wenn er nicht zusätzlich einen Lolly bekäme. Aber nur in der Zukunft, 3013. Die Zeitmaschine musste es also schaffen. Doch als der zu der Zeitmaschine gehörende Knopf einfach nicht da war beschloss Walther, dass es besser wäre, zu schlafen.
Walther träumte von seinen Chilis und einer höllisch scharfen Säge, als ihm sein Kopf explodierte. Schuld war natürlich die nackte Nachbarin. Wer auch sonst! Mit ihren prallen Backen und Möpsen hat sie schon Nüsse geknackt! Folglich hatte sie die wirklich besten Voraussetzungen für solch eine Aufgabe. Was sie allerdings nicht davon abhielt, es zu versuchen, den Schalter mit Marmelade vollzukleckern. Der Kurzschluß, welcher die Zeitmaschine startete, war leider nicht rückgängig zu machen. Walthers Kopf, der in der Zeitmaschine abhanden gekommen war, reiste mit der Bimmelbahn nach Lummerland. Dort traf er Alfons den ViertelvorZwölften, welcher damit beschäftigt war, endlich den Whiskey auszugraben, welcher längst getrunken war. Trotzdem konnte der Spritti einen Tropfen vertragen. Nicht nur um sich zuzuknallen, sondern auch damit Walthers Kopf und Körper wieder zusammen finden können. Jetzt musste zur Not eben was anderes mit der Zeitmaschine Turbo-vergärt werden. Walthers Frau, die noch Obstsalat auf die Zeitmaschine warf, damit er konserviert und turbovergoren wurde. Schnell war Walther wiederhergestellt und gleichzeitig so besoffen, dass er nicht vom turbovergorenen Obstsalat genug bekommen konnte. Unbeholfen eierte er durch die Zukunft, die Vergangenheit und die Gegenwart. Zertrat dabei Dinosauriereier, was die Dinomama total wild machte. Knüppelhart sagte Walther „Was guckst Du?“ Bevor er reagieren konnte, haute die Dinomama Walther eine direkt in die Ohrmuschel, worauf hin und wieder ein absolut sinnloser Beitrag ganz gut tut. Walther krümmte sich vor lauter Lachen und wälzte sich, bis er begriff, dass die Kopfschmerzen nicht aufhörten. Nun fragte er sich wieso. Er hatte 1kg Aspirin in den großen mysteriösen schwarzen Kästchen gefunden, pulverisiert und sich komplett reingezogen. Kein Wunder, dass Walther nun regungslos am Boden lag und laut lachte, denn er ahnte nicht, dass die Dinomama ihn mit medizinische Versuche anstellte und danach explodieren wollte die Auffälligkeit die im Einzelfall dadurch gegeben war zur PR nutzen.
Mit zermatschtem Schädel, aber intaktem Rückgrat trat Walther forsch und schnellen Schrittes in die Zeitmaschine um doch wieder…
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