aoerty schrieb:Aber mal ganz ohne Flacks:
Wenns t nen Dachdecker kennst, frag den mal was die alles so in ihren Bitumenkesseln anstellen. :blink: Die machen da Teilweise ihr Essen drinn (gut verpackt versteht sich)!!!! Kein Witz!!!!
hey, da kennt einer die gepflogenheiten aus meiner näheren umgebung!
http://www.gout-region.ch/mines.php?lg=de&rubrique=restaurant
aber gut, was erwartet man von einem tal, in dem die grüne fee noch heute zuhause ist und auch während des verbotes rege gebraut und noch reger verkauft und gesüffelt wurde, hehe.
http://www.myswitzerland.com/de/reisen/ueber-die-schweiz/geografische-fakten/schweizer-regionen/val-de-travers.html
das val de travers besuche ich aber vor allem wegen seiner urigen, wilden natur und furchigen schluchten. man ist in ein paar autominuten dort und fühlt sich wie.. na, das tal hat seine eigene magie; muss jeder selber erleben. :crazy:
vor allem freunde des wanderns würde ich die westschweiz oberhalb neuenburg (neuchâtel) empfehlen.
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zurück zum thema:
jetzt verstehe ich: du hast unten keine dachpappe eingelegt. ich glaube auch nicht, dass durch diesen fetten lehmboden wasser gezogen werden kann. ausser, es hat zuviel oberflächenwasser durch einen platzregen, das ist aber doch eher selten und wird keinen grösseren einfluss haben.
"Jemen Methode" beim Tomaten Anbau? ok, was neues für mich zum googeln...
hab mal das gefunden.. http://www.bio-gaertner.de/pflanzen/Tomaten/Anbau
muss das mal durchlesen. ach ja, und noch hier im forum suchen...
als visueller mensch würd ich einen planschnitt bevorzugen, der das prinzip verdeutlicht. was genau hat der lehm für eine funktion?