Sylfaein
Jalapenogenießer
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Vorweg: Ich bin weder Experte was die Düngeverhältnisse angeht, noch gehörte Chemie zu meinen Lieblingsfächern.
Von daher bitte jegliche Aussage mit einer guten Portion Skepsis behandeln oder gleich die Informierten hier im Forum fragen.
Vielleicht fühlt sich auch direkt jemand bemüßigt, zu diesem Thema Stellung zu beziehen...
Alternativ bieten https://de.wikipedia.org/wiki/Dünger bzw. https://de.wikipedia.org/wiki/Phosphor#Biologische_Bedeutung im Unterpunkt 'Pflanzen'
einen Überblick.
Was ich jedoch - neben der Mischung oben - für mich herausgelesen habe, ist die Wirkung der jeweiligen Elemente/Nährstoffe:
(SOFERN SO BERECHENBAR, läge das Mischverhältnis dann bei 11-4-5,5: Stickstoffüberangebot. Wie geschrieben, Chemie war nicht so meins... ^^)
Hier käme wiederum das https://de.wikipedia.org/wiki/Minimumgesetz ins Spiel.
Meiner Meinung nach bestünde also die Wahl zwischen dem Anreichern des vorhandenen Seebauer-Düngers mit Phosphor bzw. Phosphaten
oder der Nutzung eines Mittels mit (nahezu) optimalem Mischverhältnis.
Problem an der Sache ist aber auch, dass meine eigenen Pflanzen ebenfalls mehr 'P'ower bräuchten.
Von daher bitte jegliche Aussage mit einer guten Portion Skepsis behandeln oder gleich die Informierten hier im Forum fragen.
Vielleicht fühlt sich auch direkt jemand bemüßigt, zu diesem Thema Stellung zu beziehen...
Alternativ bieten https://de.wikipedia.org/wiki/Dünger bzw. https://de.wikipedia.org/wiki/Phosphor#Biologische_Bedeutung im Unterpunkt 'Pflanzen'
einen Überblick.
Was ich jedoch - neben der Mischung oben - für mich herausgelesen habe, ist die Wirkung der jeweiligen Elemente/Nährstoffe:
- Stickstoff (N) für das Wachstum der Pflanze an sich
- Phosphor (P) für Wurzel-, Blatt- und Fruchtbildung (Zitat wiki zu Phosphormangel "Entwicklung von Blüten, Samen und Früchten ist reduziert bzw. verzögert"; zudem sollen die Blattflächen verkleinert sein)
- Kalium (K) für das Blattwachstum (Zitat dazu "Typische Symptome eines Kaliummangels sind Punkt-, Interkostal- und Blattrandchlorosen sowie Blattrandnekrosen")
(SOFERN SO BERECHENBAR, läge das Mischverhältnis dann bei 11-4-5,5: Stickstoffüberangebot. Wie geschrieben, Chemie war nicht so meins... ^^)
Hier käme wiederum das https://de.wikipedia.org/wiki/Minimumgesetz ins Spiel.
Meiner Meinung nach bestünde also die Wahl zwischen dem Anreichern des vorhandenen Seebauer-Düngers mit Phosphor bzw. Phosphaten
oder der Nutzung eines Mittels mit (nahezu) optimalem Mischverhältnis.
Problem an der Sache ist aber auch, dass meine eigenen Pflanzen ebenfalls mehr 'P'ower bräuchten.
