markox
Chilitarier
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@Echeveria: Ok, danke, dann liegt mein Gefühl ja soweit ganz richtig. Es ist nur so, wenn sich meine Eltern meine Chilis ankucken, ob Beet oder Töpfe, dann heißt es immer "die brauchen Wasser", "die stehen viel zu trocken", "ich gieße meine Tomaten auch jeden Abend ordentlich, dann gehen die erst so richtig ab",... , allerdings sehen die nur die teilweise trockene Oberfläche, kapp darunter ist es aber meist noch wenigstens leicht feucht.
@betelgeuse2070: Das klingt auf jeden Fall interessant. Das wäre was, dass ich vielleicht mal bei zwei redundanten Pflanzen zum vergleich testen könnte nächstes Jahr. Werde ich mir mal überlegen. Aber für alle Pflanzen auf einmal ohne Erfahrung damit währe mir das wohl zu gewagt. Hängt bestimmt auch ein bisschen von Wetter, der Erde und den Sonnenstunden am Stand Ort ab, wie erfolgreich das ist. Ich habe Basilikum zwischen einigen Pflanzen. Die Chilis scheinen davon unbeeindruckt zu sein, aber das Basilikum macht sich prächtig! Es schießt in einem perfekten grün in die Höhe, wird buschig, feste Blätter, tolles Aroma und das Ungetier kommt dabei kaum nach , was will man mehr. Bestimmt genehmigt es sich auch die ein oder andere Portion Dünger von den Chilis,... Das Basilikum in meinen Kräuterbeet dagegen wirkt dieses Jahr eher lächerlich. Es kommt seit 2 Monaten nicht wirklich über das erste Blattpaar hinaus und sieht krank aus.
Gestern Abend hab ich dann doch etwas mehr Gewässert als ich wollte. Der Gund: eine Poblano fängt an zu schrumpeln und etwas weich zu werden. Die Pflanze ist relativ klein, die Beere ist die einzig nennenswerte die dranhängt, sie hängt fast auf den Boden (ich musste darunter ein Loch buddeln), sie ist seit ein paar Wochen ausgewachsen und mir kommt es vor, als hätte sie die Farbe in den letzten Tagen von so einem tiefen bläulichen dunkelgrün zu einem etwas helleren moosigerem Grün gewechselt. Die Pflanze hatte ich tags zuvor gut aufgelockert. Nun hab ich ein bisschen Angst, dass das vielleicht Wassermangel sein könnte, also, dass die Pflanze die Chili nicht ausreichen mit Wasser versorgen konnte :crying:. Hoffentlich kommt das Früchtchen durch :huh:
@betelgeuse2070: Das klingt auf jeden Fall interessant. Das wäre was, dass ich vielleicht mal bei zwei redundanten Pflanzen zum vergleich testen könnte nächstes Jahr. Werde ich mir mal überlegen. Aber für alle Pflanzen auf einmal ohne Erfahrung damit währe mir das wohl zu gewagt. Hängt bestimmt auch ein bisschen von Wetter, der Erde und den Sonnenstunden am Stand Ort ab, wie erfolgreich das ist. Ich habe Basilikum zwischen einigen Pflanzen. Die Chilis scheinen davon unbeeindruckt zu sein, aber das Basilikum macht sich prächtig! Es schießt in einem perfekten grün in die Höhe, wird buschig, feste Blätter, tolles Aroma und das Ungetier kommt dabei kaum nach , was will man mehr. Bestimmt genehmigt es sich auch die ein oder andere Portion Dünger von den Chilis,... Das Basilikum in meinen Kräuterbeet dagegen wirkt dieses Jahr eher lächerlich. Es kommt seit 2 Monaten nicht wirklich über das erste Blattpaar hinaus und sieht krank aus.
Gestern Abend hab ich dann doch etwas mehr Gewässert als ich wollte. Der Gund: eine Poblano fängt an zu schrumpeln und etwas weich zu werden. Die Pflanze ist relativ klein, die Beere ist die einzig nennenswerte die dranhängt, sie hängt fast auf den Boden (ich musste darunter ein Loch buddeln), sie ist seit ein paar Wochen ausgewachsen und mir kommt es vor, als hätte sie die Farbe in den letzten Tagen von so einem tiefen bläulichen dunkelgrün zu einem etwas helleren moosigerem Grün gewechselt. Die Pflanze hatte ich tags zuvor gut aufgelockert. Nun hab ich ein bisschen Angst, dass das vielleicht Wassermangel sein könnte, also, dass die Pflanze die Chili nicht ausreichen mit Wasser versorgen konnte :crying:. Hoffentlich kommt das Früchtchen durch :huh: