yoolio
Jalapenogenießer
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Fitzel schrieb:Die Gemeinde hat letzten Sommer einen Brunnen wenige Meter von unserem Haus aufgebaut. Dann werde ich ab Frühjahr dann das Wasser von dort holen.
... Das wird sicher mindestens ebenso hart sein.
Die beste Lösung wäre wirklich Regenwasser. Kann man da nichts machen? Mal nett mit dem Hausmeister quatschen oder so? Ich weiß ja nicht, wie viel Du anbauen willst, aber das ganze Jahr 5Liter Pullen vom Discounter zu schleppen stelle ich mir nicht so prickelnd vor! :w00t:
Also ist klar, das wir das alle nicht professionell machen und daher kaum jemand Bodenanalysen macht etc... Aber wenn schon Profi-Nährsalze verwenden, dann würde ich bei so hartem Wasser doch einfach mal glauben, dass die Jungs/Mädels von Compo sich da was bei gedacht haben.

(Oder alternativ einfach gar nicht Düngen... was nutzt der Dünger, wenn Spurennährstoffe direkt festgesetzt und somit nicht mehr pflanzenverfügbar werden. Da hilft dann nur noch mehr Düngen, die Hälfte wird ausgewaschen und der Bach hinterm Haus kippt um. *leichtdramatisier*.)
und er überzeugte mich total, dadurch kamm ich mit meinem schwiegervater ins Gespräch wo er mir erzählte das er früher immer mit Hakaphos sein Gemüse angebaut hatte, damals gab es den Dünger noch in einigen Geschäften zu kaufen, er sezte sich aber wegen dem hohen Preis über die zeit besser jahre nicht durch, da es billigere Produkte gab. Es gibt Hunderte von guten düngern, aber wen man gute Erfahrung mit hat wechselt man halt nicht so schnell. Aber das Thema Dünger wird immer im Chilianbau das heikelste Thema bleiben, genauso wie die Erdmischungen. Aber da wir alle hier etwas verrückt sind, wird halt auch über PH Werte usw. diskutiert und Wasserhärte, geht mir persöhnlich auch zuweit, dafür hab ich andere verrücktheiten, hier lebt jeder seinen Bereich aus 


