mucispac
Chiligrünschnabel
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Hallo zusammen,
ich lese hier schon eine Weile (Jahre?
) mit und wollte nun endlich mal "Hallo" sagen. Ich heiße Christian, wohne - inzwischen wieder - in der Rheinpfalz und bin in meiner vierten Saison angekommen.
Meine ersten Chilis habe ich 2017 angebaut. Dabei handelte es sich um irgendeine "de Cayenne"-Sorte, die Samen dafür stammten aus einem Tingeltangelladen am Hauptbahnhof. Nach überraschendem Keimerfolg - ich bin eigentlich nicht für (m)einen grünen Daumen bekannt
- hatte ich dann drei Pflänzchen auf dem Balkon stehen. Die Freude war riesig, als diese auch getragen haben und ich bis Ende des Jahres eine Handvoll Schoten ernten konnte (inzwischen, u. a. aufgrund der Lektüre dieses Forums, weiß ich auch, dass es eigentlich keine "Schoten" sind 
).
Ein Jahr darauf (2018) haben wir uns einen Schrebergarten zugelegt, der platzmäßig natürlich ganz neue Möglichkeiten für den Chili-Anbau eröffnete. Angebaut habe ich in dem Jahr
Letztes Jahr (2019) sind wir von der Rhein-Main- in die Rhein-Neckar-Region (in die alte Heimat) umgezogen. Auch hier hatten wir wieder das große Glück, an einen Schrebergarten zu kommen. Die Sorten waren dieses Mal:
Ich bin noch am überlegen für die aktuelle Saison 2020 einen eigenen Faden aufzumachen... für die vergangenen habe ich schon ein paar alte Fotos ausgekramt und in Alben hochgeladen: 2017, 2018, 2019.
Viele Grüße,
Christian
ich lese hier schon eine Weile (Jahre?
) mit und wollte nun endlich mal "Hallo" sagen. Ich heiße Christian, wohne - inzwischen wieder - in der Rheinpfalz und bin in meiner vierten Saison angekommen.Meine ersten Chilis habe ich 2017 angebaut. Dabei handelte es sich um irgendeine "de Cayenne"-Sorte, die Samen dafür stammten aus einem Tingeltangelladen am Hauptbahnhof. Nach überraschendem Keimerfolg - ich bin eigentlich nicht für (m)einen grünen Daumen bekannt
- hatte ich dann drei Pflänzchen auf dem Balkon stehen. Die Freude war riesig, als diese auch getragen haben und ich bis Ende des Jahres eine Handvoll Schoten ernten konnte (inzwischen, u. a. aufgrund der Lektüre dieses Forums, weiß ich auch, dass es eigentlich keine "Schoten" sind ).Ein Jahr darauf (2018) haben wir uns einen Schrebergarten zugelegt, der platzmäßig natürlich ganz neue Möglichkeiten für den Chili-Anbau eröffnete. Angebaut habe ich in dem Jahr
- wieder eine Standard-"Cayenne"-Sorte,
- Jalapeno Early (die nicht so recht scharf werden wollten)
- Joe's Long Cayenne,
- Peter Pepper (die bei weitem nicht so schlecht bzw. langweilig schmecken wie ich hier schon des öfteren gelesen habe - hat auch gepulvert super geschmeckt!)
- "Rawit" (in Anführungszeichen, da es hier wohl zig Varianten gibt)
- Lemon Drop (aus einer Gratisbeigabe des Samenhändlers - war also gar nicht geplant, ist aber auch nicht mehr wegzudenken!!)
- Aji Cachucha (super aromatisch in getrocknetem Zustand bei leider 0 Schärfe... die Pflanzen sind aber ziemlich zickig, anfällig und laaangsam...)
Letztes Jahr (2019) sind wir von der Rhein-Main- in die Rhein-Neckar-Region (in die alte Heimat) umgezogen. Auch hier hatten wir wieder das große Glück, an einen Schrebergarten zu kommen. Die Sorten waren dieses Mal:
- Aji Cachucha (wollte ich wieder zum verpulvern haben... wieder extrem zickige Pflanzen, wieder extram langsames Wachstum, wieder kaum Beeren... und dann waren die auch einfach irgendwie... sauer?!)
- Lemon Drop (für Pulver und Lemon-Drop-Mango-Salsa a la https://youtu.be/9mGy2-R_jTA)
- Jalapeno Early (die Pflanzen sind überraschend klein geblieben, dieses Mal immerhin angenehm scharf)
- "Rawit" (die anders ausgesehen haben als letztes Jahr)
- Peter Pepper (die gewachsen sind wie irre, aber kaum Blüten und Beeren hervorgebracht haben...)
- eine nicht näher spezifizierte "Bratpaprika" (der ständige Begleiter beim Grillen
)
Ich bin noch am überlegen für die aktuelle Saison 2020 einen eigenen Faden aufzumachen... für die vergangenen habe ich schon ein paar alte Fotos ausgekramt und in Alben hochgeladen: 2017, 2018, 2019.
Viele Grüße,
Christian
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