Jürgens Küche

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Gelöschtes Mitglied 7425

Gast
Ich habe ja schon das ein oder andere Rezept hier im Forum geschrieben.
Einfacher erscheint es mir, wenn ich einfach hier mal einen Link auf eine Datei setze, in der meine Rezepte gesammelt sind. Die Sammlung wird nach und nach weiter ausgebaut. Den Link setze ich auch in meine Signatur.

Es handelt sich um eine .epub Datei, also ein E-Book, daß auf jedem E-Book-Reader lesbar sein sollte – so zumindest die Theorie. Für Computer gibt es auch entsprechende Programme, mit denen die Datei lesbar ist.

Da isset: KLICK

Die Rezepte habe ich für mich aufgeschrieben. Das bedeutet, daß die „Bedienungsanleitung“ und teilweise auch die Zutatenliste minimalistisch ist. Vieles mache ich als Hausmann nach Gefühl.
Ebenfalls steht nicht dabei, für wie viele Personen die Gerichte sind. Aber mal ehrlich: Wenn da mehrere kg an Zutaten zusammen kommen, dann ist es logischerweise eher für eine Party und nicht für ein Zwei-Personen-Candle-Light-Dinner. ;)
Es handelt sich zumeist um einfache Gerichte, die eher dem Motto „keep it simple“ folgen. Sie wollen keine raffinierten Kreationen sein.


Disclaimer:
Ich bin kein gelernter Koch und schon gar kein Kochspezialist, selbst wenn ich täglich koche. Es gibt bei keinem Rezept eine Gelinggarantie und erst recht keine Schmecktgutgarantie.
 
Bei der Erstellung der epub-Datei entsteht bei LaTeX als Zwischenstufe eine HTML-Datei. Die ist nicht schön, aber in jedem Browser darstellbar
KLICK
 
Ich bin erstmal total begeistert dass du die Ruhe hast so was zu schreiben und hier reinzustellen. Vielen Dank.
 
@DonFredo
Das Reinstellen ist eher ein Nebenprodukt. Ich schreibe seit einiger Zeit meine Rezepte für mich auf, weil ich die „Zettelwirtschaft“ leid bin. Die Dateien dann hochzuladen ist ja keine große Arbeit. Allemal ist es weniger Arbeit, als im Forum nochmal alles neu zu schreiben.

@All
Ich habe seit heute ein weitere Version online erstellt. Sie steht in der Signatur unter „experimentelle Webversion“. Der PDF2HTML-Konverter erstellt Seiten, in denen HTML5, JavaScript, CSS u.s.w. genutzt werden. Das funktioniert möglicherweise nicht mit jedem Browser. Mit Chromium und Iceweasel, die in etwa Google-Chrome und Firefox entsprechen, funktioniert es solange man keine Links im Inhaltsverzeichnis im rechten Teil anklickt. Tut man dies, funktioniert das Inhaltsverzeichnis auf in der linken Spalte nicht mehr.
 
Es wurde mal wieder Zeit, daß ich Suppengemüsepaste selbst mache.

Zuerst braucht man frische Zutaten, die so in eine Grundsuppe hinein passen
View media item 6420(Von den Chilis habe ich nur eine Habi und vom Sellerie nur ca 2/3 genommen und auch nur ein paar Knobi-Zehen)

Das Gemüse wird geputzt und grob zerschnitten
View media item 6421
Dann wird alles durch den Fleischwolf gedreht
View media item 6422
Auf 5 Teile Suppengemüse (in meinem Fall 1,5kg) kommt 1 Teil Salz (also 300g). Das wird alles gut vermengt und in Gläser gefüllt.
View media item 6423
Nun muß es 14 Tage kühl und dunkel stehen, damit das Salz sich gut mit dem Gemüse verbindet. Danach kann man es verwenden. – Also verwenden kann man es schon jetzt, aber dann muß es länger mitkochen. – Es soll auch ohne Kühlschrank angeblich bis zu 1 Jahr haltbar sein. So lange hält es aber bei mir nicht, da es vorher aufgebraucht ist. Da ich diesmal viel Lauchgrün und viel Petersilie drin habe, ist es recht grün geworden.

Auf 1/4 Liter Wasser benötigt man für eine Gemüsebrühe etwa 1 TL. Anders als bei Instantbrühe muß diese Variante am besten etwas mitkochen oder längere Zeit ziehen.
 
Hallo Jürgen.
Klasse Rezepte die du da in deiner Liste hast.:thumbsup::thumbsup::thumbsup:
Die Gulaschsuppe würde ich aber als Geheimrezept laufen lassen.;)
Sei mir bitte nicht böse.o_O
Passt so überhaupts gar nich zu dem was du sonst so ablieferst!
Gruß Bernd.
 
Das ist kein Geheimrezept, sondern ein Rezept wenn unliebsamer Besuch kommt. :D
 
Doch, die gehen beide.:thumbsup:
Danke.
Und der Szegediner Gulasch ist wohl der besagte für die Verwandten?
Also mir schmeckt der.:smug:
 
Und der Szegediner Gulasch ist wohl der besagte für die Verwandten?
Ne,
@Bhut-Head meint die »Gulaschsuppe (Dosen-Theater)«. Die findest Du unter dem Punkt „Suppen und Eintöpfe“.

Da werden einfach verschiedene Fertigsuppen und Fertigprodukte in den Topf geworfen. – Ich habe das bestimmt schon 20 Jahre nicht mehr gekocht gemacht. War in den 80er/90er-Jahre eine beliebte Party-Suppe: Man macht einen großen Pott voll, stellt einen Korb Brot daneben und kann die Suppe während der ganzen Feier warm halten, und jeder kann, wenn er Hunger hat, nochmal was essen. Manchmal kommt ja so gegen Mitternacht nochmal der „kleine Hunger“ vorbei.
Die würde ich allerdings heutzutage in der Form vermutlich nicht mehr kochen.
 
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