kleiner hero´s Sorten für 2017

Was mich mal interessieren würde. Wenn man wie Du, Benito, mit Schärfe und Chilis aufwächst. Fehlt da was im Essen oder im Alltag, wenn mal nix scharf ist, oder ist das eher eine gelungene Abwechslung?
Ich frage deshalb, weil unsere Kinder ja nun auch etwas pikanter aufwachsen, als der gewürzlose, deutsche Durchschnitt.
Ich finde es nicht schlimm, wenn auch mal kein Chili im Essen ist. Manchmal ist es auch eine kleine Abwechslung.
 
Zu meiner Schulzeit (ist ne Weile her ;) ) wären wohl selbst Jalapenos aus dem Verkehr gezogen worden.
Unsere Lehrer (meisten) sehen das, denke ich mal, auch nicht sehr gerne.
Aber z.B. auf Klassenverantstaltungen ist es nicht ganz so schlimm. (siehe mein Beitrag weiter oben)

Solange man es nicht wie ich macht und auch den Lehrer "vergiftet", geht es mal noch. :whistling:
Unsere Klasse hatte im WTH-Unterricht in der der 8. Klasse gekocht.
Wir waren in Gruppen aufgeteilt und meine Gruppe kochte Soljanka.
Alles war gut und es ging ans Tisch decken und servieren.
Da holte ich heimlich mal die Tüte mit den Chilis und mischte ein Bisschen ins Essen. :shamefullyembarrased:
Als dann unsere Suppe probiert wurde, kauerten dann nach und nach alle Schüler,
einschließlich der Lehrerin, auf den Boden. :dead:
Das witzige war, dass ich und mein Freund, keine Reaktion zeigten (haben die schärfe vertragen).
Daraus schlussfolgerte die Lehrerin, dass wir in unseren eigenen Essen kein Chili untergemischt hatten.
Als sich dann alle nach einer halben Stunde beruhigt hatten, wurden uns 2 Noten abgezogen. (am Ende eine 3)
Da sowieso keiner die Lehrerin leiden konnte und
es mir meine Klassenkameraden nicht übel nahmen, war das die schlechtere Note wert. ;)
 
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