Kokos-Erde

ich weis garnicht was die mit µS/cm meinen,
in meiner Gedankenwelt ist ein µS ein µSievert , d.h. es ist ein Resultat vom Strahlenmessgerät (Geiger-Müller-Zähler) und bezieht sich auf Radioaktivität,
µS/cm wär dann der Strahlenwert in X cm Abstand zum Objekt.

Meine Widerstandsmessung kann auch nur "vergleichsweise" ein verwertbares Resultat bringen. Davon ausgehend daß Wasser srecht hochohmig ist kann man die Vergleichsmessung machen und anschließend das Wasser durch Zugabe von Salz auf den gleichen Wert bringen den die Erde-Lösung hat, dann kann man die dazu benötigte Menge Salz dazu heranziehen zu ermitteln wieviel Salz in der Erde gelöst war. Das ist kein perfektes Verfahren, für unsere Zwecke aber ausreichend. Mit deinem Leitwertmesser würde ich wohl genauso verfahren.
Zu dem Leitwertmesser fällt mir nurnoch ein: das hat ein kleines Buch, Manual. Sollte man sich unbedingt zu Gemüte führen
 
ich weis garnicht was die mit µS/cm meinen,
in meiner Gedankenwelt ist ein µS ein µSievert , d.h. es ist ein Resultat vom Strahlenmessgerät (Geiger-Müller-Zähler) und bezieht sich auf Radioaktivität,
µS/cm wär dann der Strahlenwert in X cm Abstand zum Objekt.

Versuchs mal mit Mikrosiemens. ;) Der Leitwert in Siemens ist der Kehrwert vom Widerstand.
 
  • Like
Reaktionen: mph
Für ein fließgewässer im tiefland wär das ein recht normaler wert.. aber bezogen auf substrat für nen topf? Aber ich sehe schon ich muss den Versuchsaufbau ändern und abgewogene mengen nehmen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Normal müsste man den gemessenen Widerstand zusammen mit der Länge und dem Querschnitt des Materials umrechnen in S/m (Siemens pro Meter) und dann in µS/cm. Dann hat man einen echten Vergleichswert, bekannt im Gartenbau als EC.
 
Zurück
Oben Unten