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Mhhhh also teilen sich die Meinungen wiederVanDoom schrieb:Hab mich gerade mal kurz im Internet schlau gemacht.
Soweit kann ich das sagen: Scheinbar sind in Asche ausser Stickstoff alle Nährstoffe drinnen die im Ausgangsmaterial vorhanden war.
Aber es wird auch gewarnt, dass durch Verbrennung, von Papier, Kohle, Briketts, behandeltem Holz, die Asche, nicht unerheblich, mit Schwermetallen angereichert sein kann !
Spike87 schrieb:Mhhhh also teilen sich die Meinungen wieder
Auch bei der Asche aus unbehandeltem Holz reichern sich Schwermetalle (wie Cadmium) an
Etwas von der Holzasche kommt in den Garten an die Zierpflanzen/-bäume.
Die Nutzpflanzen (Obst/Gemüse) werden damit nicht gedüngt.
ist schon komisch das in Asche noch Nährtsoffe drin sind
Aha wieder was gelerntChili Chris schrieb:Das ist das erste Problem!
Das Zweite Problem was mindestens genau so ekelig ist, wenn nicht noch viel ekiliger sind die Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Da grüßt der Krebs schon mal gleich "freundlich" um die Ecke! :blink:
Deshalb kann ich dir da auch nur Recht geben! Alles was man essen will, oder mal was essbares apflanzen möchte, sollte man lieber keine Asche geben. Bei den Zierpflanzen ist es herzlich egal. Die möchte man nicht essen. Allerdings sollte man sich dann mal Gedanken um die Beseitigung des Grünabfalls dieser Pflanzen machen... nicht das man diese kompostiert und dann schön als Dünger für die Nutzpflanzen nimmt!
Also so komisch ist das nicht! Die ganzen Salze, die dann als Nährsalze fungieren (Kaliumsalze, Magnesiumsalze, Calciumsalze, etc.) können nicht verbrennen / in die Gasphase übergehen, dafür sind die Temperaturen von so einem Holzfeuer zu gering!
In dieser Asche sind Nährsalze, aber auch die in den vergangenen Jahrzehnten aufgenommenen Schwermetalle enthalten.
Ein bisschen davon kann man durchaus als Dünger im Garten ausbringen, es kommt auf die Dosis an.
Hier sind ja konkrete Konzentrationen in der Asche genannt. Das Fazit dieses Papers ist ja eher, dass man Asche gut unter den aufgeführten Einschränkungen (nur Waldholz etc.) verwenden kann.
In dieser Quelle steht, dass Paprika die Schwermetalle Cadmium und Blei nur relativ gering anreichert. Also würde ich als Fazit für diese Beiden Quellen sagen, dass Asche hinsichtlich der Schwermetalle für Paprika eher unkritisch ist.