Münchner Chilifarmer stellt sich vor

Servus,
hast Du ne Idee, wie man an so einen "Krautgarten" rankommt. Wäre mir fast lieber. Mir sind nämlich die ganzen Auflagen der Schrebervereine auch nicht gerade geheuer.
Wo könnte ich mich da erkundigen?
 
Lumpn schrieb:
@Michi: Ablöse musste ich zahlen,..... Bin mit den 800€ sehr günstig weggekommen, andere haben in der Nachbarschaft mehrere 1000€ Ablöse gezahlt...

Wenn du einen leeren Garten willst......

Die Frage die sich mir hier halt stellt ist folgende. Wenn Du einen Garten zugewiesen bekommst bzw. gemäß Warteliste dran wärst und Dir aber die Ablöse mit u.U. mehreren 1000€ zu hoch ist kannst Du dann nein sagen ohne Konsequenzen oder wird man dann wieder ganz hinten eingereiht.
 
Servus,
hast Du ne Idee, wie man an so einen "Krautgarten" rankommt. Wäre mir fast lieber. Mir sind nämlich die ganzen Auflagen der Schrebervereine auch nicht gerade geheuer.
Wo könnte ich mich da erkundigen?

Alle Infos gibts hier: http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kommunalreferat/stadtgueter/krautgaerten.html

Die Frage die sich mir hier halt stellt ist folgende. Wenn Du einen Garten zugewiesen bekommst bzw. gemäß Warteliste dran wärst und Dir aber die Ablöse mit u.U. mehreren 1000€ zu hoch ist kannst Du dann nein sagen ohne Konsequenzen oder wird man dann wieder ganz hinten eingereiht.

Das kann schon passieren, wenn man wegen Kleinichkeiten den Garten nicht nehmen will. Wenn man aber einen Garten nicht nimmt, weil einem die Ablöse viel zu teuer ist, kann man das Gespräch mit dem Vorstand suchen. Das sind zumeist auch keine Unmenschen. Ein anderer Fall: Auf der Seite des Kleingartenverbandes München ist eine frei Parzelle inseriert welche 7700€ Ablöse kostet. So ein Garten ist eben sehr schwer zu vermitteln. Da ihn aber vermutlich keiner aus der Warteliste nimmt, gibt es auch keine Änderung in der Reihenfolge der Warteliste.

Man kann sich natürlich auch in mehreren Vereinen eintragen lassen, und hat damit eine größere Auswahl. Dann muss man natürlich den Mitgliedsbeitrag bezahlen.

LG
 
Servus Martin

Herzlich Willkommen auch von mir. :)
Hast Dir ganz schön was vorgenommen. Viel Erfolg!
 
Hallo Martin,
ich wünsche dir viel Spaß mit deinen tollen Bedingungen. Hört sich nach einem tollen Fest im Sommer an ;-)
LG Tobias
 
Danke Tobias, da bin ich zuversichtlich

Bis jetzt sehen alle Pflanzen, außer der verstorbenen Spitzpaprika, so aus als würden sie den Winter überstehen. Manche haben sich seit dem Herbst trotz des Lichtmangels und der Kälte kaum verändert und strotzen noch so vor Kraft. Blüten sind da und dort auch schon im Anmarsch :)

Und für die zukünftige Schädlingsbekämpfung wird bereits gesorgt :D

7EGzv9E3ze.jpg
 
Moin Martin!

Viel Spaß für die Saison 2013!

Wir haben unseren Schrebergarten abgegeben, weil halt noch zu viele "Alte" in der Anlage waren. Alles was von der Hardcorenorm abwich wurde beim Vorstand gemeldet und niedergemacht, haben schnell den Spaß verloren, da auch kein Stromanschluss in unserer Anlage vorhanden war.
Außerdem haben sich die Gipsnacken vom Vorstand nie blicken lassen um das persönliche Gespräch zu suchen. Es gab nur per Post abmahnungen, das z.B. unsere Früchte, Blumen und Rasen z.B. auf das Nachbargrundstück samen...
Das war uns zu dumm, die erwarten auch das man einen Zeitaufwand wie ein Renter bertreibt. "Leider" arbeiten meine Frau und ich und wir waren halt nicht täglich vor mehrere Stunden vor Ort.
Gruß Nils
Aber ich bin der Meinung, das liegt an dem extrem hohen Altersschnitt und der Leitung der Anlage...
 
Hi KingJulian!

Von einem solchen Fall habe ich auch schon gehört! Echt bitter wenn man so rausgeekelt wird.

Fakt ist, dass die meisten Schrebergärten stark überaltert sind. Ich habe mich vorher umgeschaut und mit ein paar anderen Pächtern gesprochen und die meisten waren sehr nett. Der Vorstand ist ebenfalls umgänglich. Wichtig ist, und das besonders bei Älteren Menschen, dass man immer freundlich Grüßt ;-) recht viel mehr hab und werde ich mit den meisten eh nicht zu tun haben.

Regeln gibt es natürlich zuhauf im Bundeskleinagrtengesetz sowie in der Vereinsordnung, wie diese jedoch ausgelegt werden ist eine andere Sache. Soweit ich das bis jetzt mitbekommen habe ist die Strenge in meiner Anlage sehr zurückhaltend.

Kein Strom ist eigentlich die Regel, eine Laube darf eben nicht wohnlich sein. Auch gibt es keinen Wasseranschluss ins Haus und Öfen dürfen nur mit Gas betrieben werden.

Du könntest es ja nochmals bei einer alternativen Anlage probieren?

Martin
 
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