drecksflo
Chiligrünschnabel
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Hallo ihr fleißigen Züchter,
die Saison 2009 ist bei den meisten schon voll im Gange und jeder hat so seine eigene Methode entwickelt, die Pflanzen mit Namen zu versehen, um sie nicht zu verwechseln. Ich selbst habe mir ein System überlegt, das zwar recht genau ist, aber vielleicht viel zu viel Arbeit macht. Deswegen möchte ich es euch zur Diskussion stellen und mir gerne eure eigenen Vorschläge anhören.
Die Bezeichnung meiner Pflanzen entsteht wie folgt:
Sobald etwas aus der Erde guckt, wird die Pflanze als solche wahrgenommen und bekommt einen Namen. Dieser setzt sich aus verschiedenen Informationen zusammen, hier ein paar Beispiele:
016 E-E0-I-05-0209
017 H-E0-I-01-0209
018 A-F1-I-01-0209
Vorne steht eine Sortenunabhängige 3-stellige fortlaufende Nummer. Danach kommt die eigentliche Bezeichnung. Sie setzt sich zusammen aus:
- Einem Buchstaben, der für eine bestimmte Sorte steht
- Der Generation (wie bei Mendel: E0=Eltern, F1=1. Nachfolgegeneration, F2=...)
- Römische Ziffer für die "Familie" dieser Pflanze (Wenn die Samen von unterschiedlichen Pflanzen kommen)
- Eine zweistellige fortlaufende Nummer für die X. Pflanze dieser Sorte, Generation und "Familie"
- Monat und Datum der Keimung (0209=Feb/09)
Damit müsste sich jedenfalls über längere Zeit und mehrere Generationen die Herkunft immer wieder nachvollziehen lassen, nicht?
Was haltet ihr davon bzw. wie macht ihr das Ganze?
Grüße, Flo
die Saison 2009 ist bei den meisten schon voll im Gange und jeder hat so seine eigene Methode entwickelt, die Pflanzen mit Namen zu versehen, um sie nicht zu verwechseln. Ich selbst habe mir ein System überlegt, das zwar recht genau ist, aber vielleicht viel zu viel Arbeit macht. Deswegen möchte ich es euch zur Diskussion stellen und mir gerne eure eigenen Vorschläge anhören.
Die Bezeichnung meiner Pflanzen entsteht wie folgt:
Sobald etwas aus der Erde guckt, wird die Pflanze als solche wahrgenommen und bekommt einen Namen. Dieser setzt sich aus verschiedenen Informationen zusammen, hier ein paar Beispiele:
016 E-E0-I-05-0209
017 H-E0-I-01-0209
018 A-F1-I-01-0209
Vorne steht eine Sortenunabhängige 3-stellige fortlaufende Nummer. Danach kommt die eigentliche Bezeichnung. Sie setzt sich zusammen aus:
- Einem Buchstaben, der für eine bestimmte Sorte steht
- Der Generation (wie bei Mendel: E0=Eltern, F1=1. Nachfolgegeneration, F2=...)
- Römische Ziffer für die "Familie" dieser Pflanze (Wenn die Samen von unterschiedlichen Pflanzen kommen)
- Eine zweistellige fortlaufende Nummer für die X. Pflanze dieser Sorte, Generation und "Familie"
- Monat und Datum der Keimung (0209=Feb/09)
Damit müsste sich jedenfalls über längere Zeit und mehrere Generationen die Herkunft immer wieder nachvollziehen lassen, nicht?
Was haltet ihr davon bzw. wie macht ihr das Ganze?
Grüße, Flo