Hi,
ich habe vor zwei Tagen im Urlaub eine erwachsene Peperoncinopflanze bekommen, allerdings nicht im Topf sondern frisch "gepflückt" (a.k.a aus der Erde gerissen). Wurzeln schienen noch viele drangewesen zu sein und alle noch schön weiss. Leider lässt sie inzwischen die Blätter extrem hängen und ich fürchte, dass sie bald eingeht.
Die Pflanze habe ich schnellstmöglichst eingetopft als sie noch frisch war (Freitag Nachmittag bzw. Abend), allerdings erstmal noch gar nicht gegossen, da es kurz zuvor noch stark geregnet hatte:
Samstagfrüh dann zum ersten mal gegossen mit knapp 250ml Leitungswasser (mangels alternativen, aber zumindest gibts hier sehr gutes Leitungswasser) Samstag abend dann noch einmal am Topfrand circa 100 ml nachgegossen da die Erde sehr trocken schien. Ein Teil des Wassers lief komplett durch bis in den Unterteller, welchen ich jeweils nach wenigen Minuten geleert habe.
Heute sieht die Pflanze leider schon so aus:
Da ich blutiger Anfänger bin kann ich persönlich leider nicht einschätzen ob das hier Wassermangel oder zuviel Wasser ist (oder evtl. sogar ein ganz anderes Problem?). Lässt sich hier noch etwas retten? Ich wäre für jegliche Hilfe sehr dankbar.
Zu den sonstigen Rahmenbedingungen:
- Temperatur aktuell tagsüber 24°, nachts 17°, trotzdem habe ich die Pflanze nachts reingeholt
- Sonne kriegt sie aktuell nur am sehr späten Nachmittag direkt, sonst indirekt auf dem Balkon
- Erde ist die einzige Blumenerde welche ich hier im Süden kurzfristig organisieren konnte, deshalb aber vermutlich ähnlich zur gewohnten Erde
- Gattung ist unbekannt, hier ist alles einfach Peperoncino
ich habe vor zwei Tagen im Urlaub eine erwachsene Peperoncinopflanze bekommen, allerdings nicht im Topf sondern frisch "gepflückt" (a.k.a aus der Erde gerissen). Wurzeln schienen noch viele drangewesen zu sein und alle noch schön weiss. Leider lässt sie inzwischen die Blätter extrem hängen und ich fürchte, dass sie bald eingeht.
Die Pflanze habe ich schnellstmöglichst eingetopft als sie noch frisch war (Freitag Nachmittag bzw. Abend), allerdings erstmal noch gar nicht gegossen, da es kurz zuvor noch stark geregnet hatte:
Samstagfrüh dann zum ersten mal gegossen mit knapp 250ml Leitungswasser (mangels alternativen, aber zumindest gibts hier sehr gutes Leitungswasser) Samstag abend dann noch einmal am Topfrand circa 100 ml nachgegossen da die Erde sehr trocken schien. Ein Teil des Wassers lief komplett durch bis in den Unterteller, welchen ich jeweils nach wenigen Minuten geleert habe.
Heute sieht die Pflanze leider schon so aus:
Da ich blutiger Anfänger bin kann ich persönlich leider nicht einschätzen ob das hier Wassermangel oder zuviel Wasser ist (oder evtl. sogar ein ganz anderes Problem?). Lässt sich hier noch etwas retten? Ich wäre für jegliche Hilfe sehr dankbar.
Zu den sonstigen Rahmenbedingungen:
- Temperatur aktuell tagsüber 24°, nachts 17°, trotzdem habe ich die Pflanze nachts reingeholt
- Sonne kriegt sie aktuell nur am sehr späten Nachmittag direkt, sonst indirekt auf dem Balkon
- Erde ist die einzige Blumenerde welche ich hier im Süden kurzfristig organisieren konnte, deshalb aber vermutlich ähnlich zur gewohnten Erde
- Gattung ist unbekannt, hier ist alles einfach Peperoncino