Ich fang mal mit meinem ersten Thread hier an, den ich vielleicht dazu nutzen könnte die zukünftige Entwicklung meiner kleingehaltenen und gestalteten 2014er Chilis weiter zu dokumentieren, falls sie's überleben.
Alle Pflanzen sind genau ein Jahr alt und wurden nach der letzten Ernte im Herbst radikal zurückgeschnitten (Ober-und Unterirdisch). Alle standen durchgehend in nur 1 Liter Töpfen, haben deswegen leider einen relativ dünnen Stamm.
Beim Substrat versuch ich mich mit Tongranulat bzw. Lechuza Pon.
Den Anfang macht eine "Trinidad Sorpion Moruga Red", zumindest laut Samen-Bestellung, glaube aber da dürfte eine Kreuzung drin sein (Bhut Jolokia vielleicht)
Was mich hier schon sehr fasziniert ist wie sehr man mit ständigem Rückschnitt und "Entlaubung" die Blattgröße minimieren kann.
erster Austrieb:
momentaner Stand; werde ihn zumindest noch bis zum Sommer regelmäßig entlauben.
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Zweiter Kanditat ist eine Bhut Jolokia, den der Blitz getroffen hat. Naja ich hab einfach den Stamm abgerissen, aber Blitzschlag klingt besser. Leider haben alle meine Bonchis nur den Hauptstamm ohne Äste, die müssen also erstmal wieder mühsam gebildet werden.
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Bhut Jolokia auf Fels, durch Wind und Wetter im österreichischen Hochgebirge gekippt und abgebrochen, so der heldenhafte Plan.
Die Pflanze selbst hat von Anfang an Probleme gemacht, wollte nicht wachsen und wurde daher für einige Monate in ein ca. 3cm Glas-Töpfchen verbannt, bevor er im 1-Liter Topf dann doch noch 4 Beeren produziert hat, interessanter Weise spürbar schärfer als "normale" Bhuts, die Misshandlung hat er mir also nicht verziehn.
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Und zu guter Letzt eine unbekannte Sorte.
Bestellt hatte ich Peter-Pepper Samen, wovon auch zwei die klasssische Form bekamen. Einer wurde aber ganz was anderes, allerdings auch eine sehr gute Sorte, ertragreich mit Aroma und Schärfe.
Der Bonchi-Plan hier ist ebenfalls ein umgestürzter Hauptstamm, aus dem sich vertikal ein neuer Hauptstamm entwickeln soll.
Alle Pflanzen sind genau ein Jahr alt und wurden nach der letzten Ernte im Herbst radikal zurückgeschnitten (Ober-und Unterirdisch). Alle standen durchgehend in nur 1 Liter Töpfen, haben deswegen leider einen relativ dünnen Stamm.
Beim Substrat versuch ich mich mit Tongranulat bzw. Lechuza Pon.
Den Anfang macht eine "Trinidad Sorpion Moruga Red", zumindest laut Samen-Bestellung, glaube aber da dürfte eine Kreuzung drin sein (Bhut Jolokia vielleicht)
Was mich hier schon sehr fasziniert ist wie sehr man mit ständigem Rückschnitt und "Entlaubung" die Blattgröße minimieren kann.
erster Austrieb:
momentaner Stand; werde ihn zumindest noch bis zum Sommer regelmäßig entlauben.
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Zweiter Kanditat ist eine Bhut Jolokia, den der Blitz getroffen hat. Naja ich hab einfach den Stamm abgerissen, aber Blitzschlag klingt besser. Leider haben alle meine Bonchis nur den Hauptstamm ohne Äste, die müssen also erstmal wieder mühsam gebildet werden.
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Bhut Jolokia auf Fels, durch Wind und Wetter im österreichischen Hochgebirge gekippt und abgebrochen, so der heldenhafte Plan.
Die Pflanze selbst hat von Anfang an Probleme gemacht, wollte nicht wachsen und wurde daher für einige Monate in ein ca. 3cm Glas-Töpfchen verbannt, bevor er im 1-Liter Topf dann doch noch 4 Beeren produziert hat, interessanter Weise spürbar schärfer als "normale" Bhuts, die Misshandlung hat er mir also nicht verziehn.
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Und zu guter Letzt eine unbekannte Sorte.
Bestellt hatte ich Peter-Pepper Samen, wovon auch zwei die klasssische Form bekamen. Einer wurde aber ganz was anderes, allerdings auch eine sehr gute Sorte, ertragreich mit Aroma und Schärfe.
Der Bonchi-Plan hier ist ebenfalls ein umgestürzter Hauptstamm, aus dem sich vertikal ein neuer Hauptstamm entwickeln soll.
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