Osama BinLaden ist tot

tommy35

Jalapenogenießer
Beiträge
148
Ich glaube mitlerweile hat es jeder mitbekommen Osama BinLaden ist tot.
Was haltet ihr davon ?
 
da dies ein als politisch einzuordnendes thema anzusehen ist, glaube ich, dass es hier nix zu suchen hat..
 
Macht die Welt nicht besser und nicht schlechter ;)
Über Politik sollte man sich immer und überall frei äussern dürfen,solange man niemanden beleidigt ;)Ich äusser mich dazu aber auch nicht weiter,meine Ansichten sind wohl zu extrem :P
 
das tema ist immerhin der rubrik smaltalk gelandet ob das nu smal talk ist oder nicht sei mal dahin gestellt! ich glaube das osama schon lange tot ist aber da sich die amerikanischen streitkräfte sich jetzt mit gadafie beschäftigen müssen is das ein guter zeitpunkt ihn für tot zu erklären und sich auf gadafie zu konzentrieren. wie genau das bei denen abläuft weiß ich nich, für mich sind amerikaner eh die größsten kriegstreiber und aggresoren die es in unserer zeit gibt, wer weiss was die wieder ausgehäckt haben.

ich mag die amerikanische politik nicht und das obama ein schwarzer ist bringt ihm bei mir auch keine sympatie punkte.

Die märkel und die deutsche politik mag ich allerdings auch nicht besonders diese pseudo demokratie die wir haben ist auch nichts halbes und nichts ganzes. obwohl die demokratie bei uns noch in den kinderschuhen steckt spielen sich die deutschen politer als moral apostel auf und meinen länder kritiesieren zu müssen deren demokratische entwiklung deutlich jünger ist als unsere, ohne dabei zu berücksichtigen das die einfürung eines neuen regierungssystems viele viele jahre braucht. die nachwirkungen einer diktaur oder einer monarchie sind noch viele generationen später spührbar da es von vater zu sohn von opa zu enkel weiter geben wird. wir sind die nachwirkungen des nationalsotialismus immer noch nicht los geworden und das wird noch einige jahre dauern und unsere ach so tolle demokratie bezeichne ich lieber mal als eine art partei diktaur(am ende leuft eh alles wie die wollen ohne wenn und aber), man wählt nur das bessere übel und hat sie eine legeslaturperiode an der backe. die ändern ihre meinung schneller als ihre unterwäsche. möglichkeiten zu volksenscheiden zu wichtigen tehmen fehlen komplett und wenn man heute gegen die falsche sache demonstriert werden einem die augen mit einem wasserwerfer heraus geballert ( ja ich beziehe mich da auf den beitrag zu studgart 21, der in den medien so breit getreten wurde).

wir haben noch einiges vor uns was demokratie angeht und müssen noch eine menge lernen. das osama tot ist und das dessen tot von den amerikanern als propagandistisches mittel eingest wird ist mir im mom etwas schnuppe. wir dürfen uns noch lange nicht zurücklehenen und das weldgeschehen gelassen von unserem hohen trohn beurteilen denn wir haben noch einige hürden zu meistern und müssen erstmal vor unserer eigenen tür kehren.

Gruß chester
 
Politik ist so eine Sache für sich ... aber schimpfen ist immer leicht ;)
Klar ziehen die Amis oft in den Krieg,aber haben wir nicht auch einen nutzen davon?
Ist es denn richtig,wenn man weggucken will wie Deutschland,wenn Menschen getötet werden aus Lust und Laune?
Wer entscheidet wann ein Diktator schlecht ist oder ob der nutzen für die westliche Welt groß genug ist,so dass ein Umsturz nicht lohnt?
Osama war ja auch mal Amerikas Liebling ... vom CIA hat er alles gelernt :) Gaddafi einst ein Terrorist,dann Handzahm und spielte nach den westlichen Regeln ... nun stellt sich sein guter Freund aus Frankreich hin und macht einen auf "Demokratie für Libyen". Immer schön die Zwergennase nach dem Wind drehen ... genau wie der schwarze Superpräsident,der auch ausserdem noch unschuldige Foltern lässt in Guantanamo ;)
Aber ach ja,ich hab vergessen,das Guantanamo sich nicht auf amerikanischen Boden befindet und deswegen für die Gefangen die Verfassung nicht gültig ist ... also macht Obama alles richtig ... wie das wohl Martin Luther King gefunden hätte?Das war sicher sein Traum. :)
 
Auch wenn es dramatisch ist wenn hunderte und tausende menschen sterben oder in miesen verhältnissen leben, sieht man immer wieder das trotz größter bemühungen menschen mit einer aufgezwungenen regierungsform nur schlecht klar kommen. es gibt immer wieder aufstände der anhänger des alten regiems, bürgerkriege ,anschläge und und und. im endeveckt kann man das sterben durch militärische eingriffe nicht aufhalten. im gegenteil meist wird es dadurch noch verschlimmert. es gibt nur wenige fälle in denen ein millitärischer eingriff unbedingt von nöten ist, ein gutes beispiel dafür wäre der holocaust in deutschland bei dem ein ganzezs land nurnoch zu einer menschen vernichtungs maschine mutiert und menschen sogar aus nachbarländern zusammen getrieben werden um sie einfach nur zu vernichten.

das beste ist es meist einfach gedult zu haben und das land seine entwicklung selbst machen zu lassen und nur auf politischer ebene zu agieren. das ist meist besser und es sterben dabei meist weitaus weniger menschen als durch einen millitärschlag. auser dem ist das besser als denen eine regierungsform aufzuzwigen die wir selbst erst kurtze zeit haben und unser eigenes verständnis dafür noch nicht so ausgeprägt ist we es sein müsste.

ein krieg würde nur etwas die westliche wirtschaft ankurbeln wirklich probleme lösen kann man damit kaum. was ich am lächerlichsten finde ist das die meisten regierungs oberhäupter meinen man könnte mit einem millitärschlag ein regieme aus einem land entfernen wie einen tumor mit einem skalpell. das ist natürlich unsinn, die propaganda und das damit verbundene denken sind so in den köpfen der menschen verankert das man sich nur unbeliebt machen kann wenn man gewaltsahm ins land eindringt. Als glänzender held in strahlender rüstung wir man meist nicht wilkommen geheisen, in den meistenfällen sprengen sich leute vor den bösen besatzern in die luft.

Also im großen ganzen binn ich kein kriegs befürworter und hoffe das die menschen genug verstand haben eine anständige regierung zu entwickeln die den menschenrechten gerecht wird. wer lieber in einer diktatur lebt und sich fügt anstadt was an dem zu ändern was ihn unzufrieden macht ist meist zu faul zum selber denken und ist selber schuld.

P.s schimpfen ist einer der grundsteine der demokratie, jede regierung braucht eine oposition:P wenn wir alle einer meinung wären und aufhören würden uns steine in den weg zu legen würden wa am ende ja noch foran kommen, aber wo kommen wa den da hin!?:blink::D

Gruß Chester
 
Ich möchte nicht mutmaßen ob die Aktion gut war oder nicht, auch die Ausführungsart war ja nicht unbedingt die Beste. Geschweige von den Feiern der Amerikaner. Allerdings möchte ich hier mal ein Appel dafür machen das man als Person nicht sofort seine Meinung herausposaunt. Eine Meinung zu haben ist gutes Recht und wenn gefragt sollte man auch diese immer abgeben. Seine Meinung zu sagen artet aber oft sehr schnell in Werbung für eine Sache aus. Und da sollte man sich schon gut überlegen ob man überhaupt die Übersicht über die Sache selbst hat. Gerade deswegen bin ich auch gegen Volksentscheide. S21 ist ein Paradebeispiel. Da wird das Volk auf einmal zum Wirtschafts-, Verkehrs- und Sicherheitsexperte ernannt und soll eine Antwort geben. Ich selbst habe sehr viel Schlichtung geschaut, Artikel in der StZ gelesen, studiere in den Ingenieurwissenschaften an der Uni und trotzdem würde ich nicht behaupten das ich alle wichtigen Argumente kenne bzw. verstehe und eine gute Entscheidung bilden kann. Und jetzt werden die gefragt die kaum Zeit in die Sache gesteckt haben und meist nur eine Seite angehört haben. Mir läuft es kalt den Rücken runter wenn ich an die ganzen "Fachmeinungen" denke.

Das Einzige was ich bisher an Erkenntnis gewonnen habe zur Sache Osama bin Laden und meine Meinung bildet:
Pakistan hat definitiv noch keine gute Polizei und ist wie viele andere Staaten schnell dabei zu sagen das bei Ihnen nichts Falsches passiert (macht ja leider fast jedes Land).
Die USA hätten ein Dokument aufbringen müssen das zeigt das bei der Bestattung von Osama bin Laden alle möglichen in Betreff kommende Riten ausgeführt wurden. Falls dies veröffentlich wurde bin ich mal wieder von den Medien enttäuscht die immer nur Schlagzeilen verkaufen wollen. Selbst die normalen Zeitungen gleich in meinen Augen immermehr der Bild.
Ich find es richtig das diese Person über den ganzen Planet gejagt wurde. Wer meint er kann ein Video veröffentlichen in dem man sich als Auftraggeber für einen Mord an mehr als 2000 Leuten bezichtigt gehört gejagt selbst wenn er es nicht in Auftrag gegeben hätte. Hab gerade eben gelesen das anscheinend die Seals Kameras auf den Helmen hatten (sehr wahrscheinlich, ist schon lange Praxis bei Kurzeinsätzen der Amis). Ich würde gerne aus anderen Quellen als Amerika hören das beim Zugriff alles korrekt abgelaufen ist. Das würde einmal Weltgeschlossenheit gegen Terrorismus zeigen und es wären nicht die leere Worte wie sie fast jeder Präsident, Kanzlerin... nach den ersten Infos abgegeben hat.


Edit: Hab noch eins vergessen. Es ist leicht zu sagen das man nicht militärisch eingreifen sollen.
Wir in Europa hatten sehr viel Glück das unsere Revolutionen zu Zeitpunkten stattfanden an den die Technik nicht auf dem heutigen Stand war. Ich möchte euch mal eine Revolution gegen Söldner durchführen auf dem heutigen Stand der Technik durchführen sehen. Lest mal Black Hawk Down. Dann wisst ihr was für eine Macht 100 gut ausgebildete Soldaten haben.
 
Ich sag ja,das ist alles ein Thema für sich ...
Kriege gehören zur Menschheit wie Wasser und Brot.Das war immer so und wird immer so sein.Machtverhältnisse ändern sich,mag es auch manchmal 1000Jahre dauern.

Ob es nun rechtens ist,jemand zu töten auf Grund einer Aussage auf einem Video,ist doch sehr fraglich ... "ich hab Kennedy erschossen" ... bin ich nun Freiwild für Amerika?
Wenn man sich mit seiner Verfassung brüstet,darf man nicht seinen Feind auf gedeih und verderb den Tod wünschen.Osama hätte ein Verfahren vor Gericht zugestanden.
Wie das nun genau ablief kann ich nicht wissen ... gab es keine andere Möglichkeit für den Schützen,war es sicher nötig,um nicht selbst zu sterben :)

Wie man sieht,wir wissen eigentlich nix und reimen uns alle das zusamm,wie es für uns ganz persönlich moralisch,logisch etc. ist.

Edit:Osama war nicht bewaffnet,damit wurde ein unbewaffneter,nicht verurteilter Mann hingerichtet ....
 
halbblut80 schrieb:
Edit:Osama war nicht bewaffnet,damit wurde ein unbewaffneter,nicht verurteilter Mann hingerichtet ....

Wenn man die nur Bruchteile von Sekunden hat um zu entscheiden und die Person die eigene Ehefrau als Schutzschild missbraucht wie einige Quellen sagen, dann würd ich wohl auch abdrücken.
Da muss man aber auch wiederum Hinweisen das es in Somalia in den 90er zum Beispiel Praxis war sich hinter Frauen mit der Waffe zu verstecken.

Ich denke das Zitat von dir triffts genau:
halbblut80 schrieb:
Wie man sieht,wir wissen eigentlich nix und reimen uns alle das zusamm,wie es für uns ganz persönlich moralisch,logisch etc. ist.
 
Den Vorwurf ansich mach ich auch nicht dem Soldaten ... Befehl war stürmen und da hätte jeder von uns sein eigenes Leben im Kopf und schiesst auf jeden mit Zottelbart,der sich bewegt.Klar,nicht jeder würde Soldat werden ;)
Ich seh es alles aber aus ganz neutralen Sicht und da steh ich nicht alleine da,wenn ich sage,dass es so eigentlich nicht ablaufen darf,wenn man sich an seine eigenen Gesetze hält.
Aber sei es wie es sei ... Bin Laden ist weg,kommt auch nicht in den Himmel und ich weine ihm nicht nach :)

Somalia steht nochmal auf einem ganz anderen Zettel ...
 
Manfet schrieb:
Wenn man die nur Bruchteile von Sekunden hat um zu entscheiden und die Person die eigene Ehefrau als Schutzschild missbraucht wie einige Quellen sagen, dann würd ich wohl auch abdrücken.
Da muss man aber auch wiederum Hinweisen das es in Somalia in den 90er zum Beispiel Praxis war sich hinter Frauen mit der Waffe zu verstecken.

Ich denke das Zitat von dir triffts genau:

Man darf dabei nicht veregssen das es S.E.A.L.S. waren. Eine der bestausgebildeten Spezialeinheiten der Welt. Die haben solche SItuationen schon x-mal trainiert und wahrscheinlich auch schon etliche Einsätze mit einer ähnlichen Situation gehabt.
Hätten sie bin Laden lebend haben wollen hätten sie ihn auch lebend bekommen.
Vor allem kommen ja immer mehr kleine Einzelheiten heraus. Mittlerweile wird in den Nachrichten schon berichtet das nur ein einziger von bin Ladens Anhängern im Haus bewaffnet war. Aber es gab 5 Tote. In meinen Augen ist das eine gezielte Hinrichtung gewesen.
Dazu noch in einem Land was von dem Einsatz nicht unterrichtet wurde und nach einer Erlaubnis wurde auch nicht gefragt. Wozu auch? Amerikaner brauchen sowas ja nicht. Als stärkste Militärmacht auf diesem Planeten kann man sich ruhig mal über geltendes Recht hinwegsetzen und nach belieben militärische Einsätze in allen möglichen Ländern durchführen und dabei gleich auch noch Richter und Henker spielen.

Man hätte bin Laden auf jeden Fall den Prozess machen müssen.

Ich frage mich jetzt nur wieviele tausend Menschen gestorben sind bei der 10 Jahre dauernden Jagd auf bin Laden? Und wieviele unschuldige?
 
Knutson schrieb:
Vor allem kommen ja immer mehr kleine Einzelheiten heraus. Mittlerweile wird in den Nachrichten schon berichtet das nur ein einziger von bin Ladens Anhängern im Haus bewaffnet war. Aber es gab 5 Tote. In meinen Augen ist das eine gezielte Hinrichtung gewesen.
Ich kann diese Quelle nicht finden. Die einzigen die ich kenne sagen mehrere bewaffnete aus.
Die Taktik von den Spezialeinheiten ist ja eigentlich immer den Gegner zu überraschen und zu haben bevor er überhaupt weiß was los ist.
Dies funktioniert normalerweise hervorragend. Diesen Fall kann man allerdings sicher nicht als normal einstufen. Man musste damit rechnen das die Leute vor Ort auf die Taktik vorbereitet waren. Deswegen wurden die Seals sicherlich dazu angehalten sofort zu schießen wenn jemand nicht passiv erschien. Ich find diese Anweisung logisch und da einige bestimmt vorbereitet waren und nicht passiv waren wurden sie dementsprechend behandelt.
Zudem bin ich der Meinung das Obama ein lebender Osama mehr gebracht hätte und er deshalb keinen direkten Kill-Order ausgab. Allerdings kann er es sich auch nicht leisten einen Soldaten zu verlieren nur um Osama lebend zu bekommen. Deswegen wird er den Befehl gegeben haben bei Unsicherheit zu schießen.
Hätte er ihn wirklich tot haben wollen wäre es nach meiner Meinung logischer gewesen gleich alle im Haus umzubringen. Entweder mit ner Rakete die das Haus dem Boden gleich macht oder mit Seals die wirklich sofort schießen und gar niemanden festnehmen.

Knutson schrieb:
Dazu noch in einem Land was von dem Einsatz nicht unterrichtet wurde und nach einer Erlaubnis wurde auch nicht gefragt. Wozu auch? Amerikaner brauchen sowas ja nicht. Als stärkste Militärmacht auf diesem Planeten kann man sich ruhig mal über geltendes Recht hinwegsetzen und nach belieben militärische Einsätze in allen möglichen Ländern durchführen und dabei gleich auch noch Richter und Henker spielen.
Denkst du ernsthaft sie hätten Osama bin Laden bekommen wenn sie vorher Pakistan darüber informiert hätten das sie auf ihrem Grund und Boden Osama bin Laden festnehmen wollen? Hätte Pakistan den festnehmen lassen wollen wäre das sicherlich schon sehr viel früher passiert. Es ist utopisch zu denken das in der pakistanischen Regierung keine Sympathisanten von Al Quaida sind.
 
Also gefährlich sah der kranke,greise Mann ja nun wirklich nicht aus ... ist schon ein wahrer,amerikanischer Held dieser S.E.A.L,der den Opa erschossen hat ...
 
Ob Hinrichtung oder nicht .. das ein Mensch ist wieder einmal durch "mehr" Waffengewalt gestorben ist. Immerhin ein Schnippchen was Osama seid vielen Jahren spielen konnte trotz vieler "überbezahlter" Agenten die einfach im trüben fischten - auf Kosten der Steuerzahler. Mir bleibt da die Frage offen: "Braucht man diesen Irrsinn um Anschläge überhaupt?"

Meine Antwort: JA

Somit geht dieses Thema jeden was an. Der große Einwand: "Anschläge gab es immer" .. sicher.
Aber dennoch kann man diesen entgegen wirken. Und zum Teufel mir ist eine Überwachung mehr lieber als zu sehen das selbst 1 Mensch durch einen Anschlag um´s Leben kommt. Dabei geht geht es nicht einmal um Al Qaida (Ups .. und schon werde ich überwacht) ... Der Name Al Qaida entstammt einem Amerikanischem Regime der diesem Netzwerk eben diesen Namen eingehaucht hat.

Aber egal .. es geht um Menschenrechte .. und jeder Mensch hat das Recht auf einen ordentlichen Prozess.
Den Täter vorher zu erschießen ohne Fragen zu stellen ist nun mal typisch "Amerikanisch" ... tolerieren werde ich es trotzdem nicht. Es war das "haschen" nach dem Erfolg den Amerika gebraucht hat um ihre Waffenindustrie wieder auf hochtouren zum laufen zu bringen.

Meine Meinung ...

Gruß Olli
 
Die Welt dreht sich auch ohne Osama.Obama oder sonst wen ... also was solls?Alle Menschen in einen Sack und ins Weltall schiessen :)
 
Zurück
Oben Unten