Projekt Bewässerungsanlage

also mal wieder eine kleine aktualisierung ...
wir wollten ja eig am sonntag etwas weiter basteln allerdings is unlimitedbass krank geworden
deswegen mussten wir alles etwas umplanen
hoffe ihr siet uns ne böse

glg UnlimitedBass und MC
 
Moin moin... Gibts schon was Neues von der Front? Oder zumindest Erfahrungswerte, welcher Höhenunterschied optimal zu sein scheint? Hab meinen Chilis auch Glasfaserdochte gegönnt und hab nur ne Woche Zeit, bis ich im Urlaub bin... Versuch 1 ist gescheitert, sind viel zu nass geworden... (Bilder siehe in meinem Anbauthread ;) )
 
huhu
also gebastelt haben wir ne weiter
aber mit der bewässerung funktioniert es optimal zumindest bei kleiner pflanzen ( ca 20 cm hoch )
bei größeren müsste ich unlimitedbass nochmal fragen
wir werden aber die tage etwas weiter basteln :)
ich denke wenn diese woche das schlecht wetter los geht ;)

lg MC
 
Ich habe nur noch nicht verstanden welchen Sinn es hat, die Wasserbehälter voneinander zu trennen? Erklärt es mir mal bitte. :)
 
wir haben leider keine anderen behälter! :D
währe natürlich auch möglich nur einen zu verwenden.
lg MC
 
McHummer schrieb:
wir haben leider keine anderen behälter! :D
währe natürlich auch möglich nur einen zu verwenden.
lg MC
Ja, nur einen würde ich persönlich bevorzugen, und den dann mittels Einfüllstutzen befüllen. Die Demontage sollte eigentlich nur für Wartungs- bzw. Reinigungszwecke erfolgen müssen.
 
das Problem der Dochtbewässerung besteht darin, dass die Wasserzufuhr von der Dimensionierung der Dochte abhängig ist. D.h. sie ist nur darüber steuerbar. Die Folge ist, dass die zunächst kleinen Pflanzen absaufen können und wenn sie es doch überstehen später zu wenig Zufuhr erhalten. Die Lösung könnte darin bestehen, zunächst mit nur einem Docht zu beginnen und bei Pflanzenzuwachs weitere Dochte nach zu führen. Bei der Bewässerung von unten kann man sie mit einer Art Häkelhaken durchziehen oder sie werden von oben angelegt. Dann müssen sie in einem Schlauch in den Topf geführt werden, damit sie die kappilare Sogwirkung nicht an die Umwelt verdunsten.

Auf die Ergebnisse bin ich gespannt und wünsche viel Erfolg ;)

Nach eigenen Erfahrungen mit Dochtbewässerung im Jahre 2005 will ich dieses Jahr Tropfbewässerung testen.
 

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Es gibt durchaus einen Parameter zum Einstellen der Wassermenge: Den Abstand Wasserpegel - Erde. Zudem wird hierdurch nicht die Wassermenge gesteuert, sondern die Feuchtigkeit der Erde (Zumindest meiner Erfahrung nach, macht physikalisch auch Sinn^^)...

Beispiel: Ich habe vor wenigen Wochen ein Kapillarsystem zusammengebaut, um meine Chilis über den Urlaub versorgen zu können... Nach einigen Versuchen bezüglich Abstand zwischen Wasser und Erdoberfläche konnte ich das Ganze so einstellen, dass die Erde nur unmerklich feucht ist. Bis heute musste ich den Abstand nicht verändern, trotzdem verbrauchen meine Chilis jetzt deutlich mehr Wasser als am Anfang (anfangs um die 100-150 ml /Tag bei 12 Pflanzen, jetzt sind es locker 300 ml) und kommen auch immer noch gut mit der angebotenen Wassermenge aus.

Liebe Grüße
 
also ich beschäftige mich nicht weiter mit der automatischen
bewässerung weil es mir zu langweilig wird ;)
weil was soll man noch machen außer gießen, düngen und umtopfen?!
da fällt ein großer teil arbeit weg ...

schließlich soll es ja spaß machen und nicht automatisiert werden nu?!
falls ihr was wissen wollt könnt ihr ja mal UnlimitedBass fragen
aber bin mir ne sicher ob er es weiter erforscht hat
also dann ...

lg MC
 
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