Schärfegrad nach Verarbeitung und Hygienebestimmungen

Ich denke, daß man gar nicht so viel an Geräten braucht. Im Prinzip das, was man in der Haushaltsküche auch hat.
- Raum (muß soweit ich weiß heutzutage an Boden und Wänden gefließt sein) und alle Anschlüsse (Strom, Wasser, Abwasser) haben.
- Lager ggf. mit zusätzlicher Kühlung
Hinzu kommen Gerätschaften
- Kühlschrank/Kühltisch (1500,-)
- Herd (2000,-€)
- Spüle inkl. Spülmaschine (1000,-)
- Arbeitstisch (500,-)
- Arbeitsgerät: Kochtöpfe etc. (300,-)
- Aufbewahrungsbehältnisse
- Kleingeräte (Mixer, Blender, etc.)
Alles am Besten aus Edelstahl.
Ich denke mit 10.000€ kommt in Bezug auf die Gerätschaften man schon recht weit.

Bei 10 Euro pro 250ml Flasche – wobei man pro Flasche 4,- Euro verdient – hat man 10.000,-€ nach 2.500 Flaschen (625 Liter) wieder drin… :rolleyes:


Aber vielleicht gibt es Alternativen:
Vielleicht kennt man einen, der einen kennt… der ein Restaurant hat und der der an seinem Ruhetag seine Küche untervermietet.


NACHTRAG:
Küchenvermietung gibt es sogar als Geschäft – natürlich in den USA
http://www.kitchenchicago.com/

NACHTRAG 2
Bezüglich des Mietens von Küchen könnte man mal bei der Industrie und Handelskammer (IHK) nachfragen. Die müßte eigentlich wissen, ob es in der Stadt eine Mietmöglichkeit gibt.

Dort sollte man sich auch mal erkundigen, ob man irgendeinen Nachweis braucht, um überhaupt so etwas produzieren zu dürfen. Die Erfahrung lehrt, daß in Deutschland fast nichts ohne „Schein“ erlaubt ist.
 
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