Solarstrom für den Garten, 220V/240V Inselanlage

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Servus…

capsicum perversum schrieb:
Sorry, mit der Rechnung kannst du mich nicht wirklich beeindrucken.

Das hatte ich auch nicht vor. Mir ist selber klar, daß Du Kritik Deinem Baby gegenüber nicht sonderlich aufgeschlossen bist, das ist nur menschlich.

Ich möchte mit der Rechnung lediglich den Mitlesenden zeigen, daß Starterbatterien für Solaranlagen eine schlechte Wahl sind.

Schönen Sonntag noch,
Robert
 
Hellblau schrieb:
Mir ist selber klar, daß Du Kritik Deinem Baby gegenüber nicht sonderlich aufgeschlossen bist, das ist nur menschlich.

Ach, gegen Kritik hab ich eigendlich nichts einzuwänden. :D
 
yepday schrieb:
Tolles Thema - wird sofort Aboniert :-)
Ich betreibe mit einer MiniMini-Solaranlage meine Teichpumpe (12V) mit einer kleinen Motoradbatterie als Speicher seit vier Jahren - da ich den Strom eh nur bei starker Sonneneinstrahlung benötige funktioniert das super - noch keinen Ausfall bis jetzt...

Klar funktioniert das.
Hast du da auch einen Laderegler mit eingebaut?
 
onkelhotti schrieb:
Dezeit steht bei mir Wasserkraft /wind/und Solar , und eine art Solarthermie auf den plan .

Ein Windrad hatte ich bei mir auch schon mal.
Leider stehen aber westlich von meinem Garten zu viele Bäume zu nah dran und ich hab insgesammt nicht genug Wind gehabt.

Ein Black 300 würde ich aber im nächsten Garten, wenn da weniger Bäume stehen sollten, auch gerne mal antesten. ;)
 
Das Thema hier regt mich dazu an, nochmal über etwas anderes nachzudenken:
Wie hält man sich bei einem längeren Stromausfall über Wasser?
Die Solaranlage wird übers Stromnetz getaktet und Stromspeicher haben wir auch nicht. *grübel*
 
Wenn es bei mir zu Hause mal zu einenem längeren Stromaufall kommen sollte,
womöglich im Winter und die Heizung davon auch betroffen ist, ist das echt übel.

Dafür hab ich mir ein Stromaggregat besorgt, das mit Benzin läuft,
so dass ich mein Terrarienzimmer dann mit einem Ölradiator heizen kann.

Dazu ist es aber bisher (über 10 Jahre) zum Glück noch nie gekommen.
 
Ja, darüber haben wir auch schon nachgedacht.
Damit könnte man vielleicht auch die Solaranlage takten.
Und wenn Strom da ist könnte vielleicht auch die Heizung funktionieren - falls das Gas es bishierher schafft.
 
Man kann einen Erdgasherd auch auf Butan/Propan umrüsten lassen,
dann kann man auch zu Hause mit Gasflaschen kochen.

Es gibt mehrere bei mir im Verein, die so einen umgebauten Herd in ihrer Laube haben.
Die benutzen den aber eher zum heizen als zum kochen.
 
Xiocolata schrieb:
Ja, darüber haben wir auch schon nachgedacht.
Damit könnte man vielleicht auch die Solaranlage takten.
Und wenn Strom da ist könnte vielleicht auch die Heizung funktionieren - falls das Gas es bishierher schafft.

Eine Heizung braucht natürlich schon eine Menge mehr an Strom. Daher denke ich mal nicht das du dabei ein vernünftiges Ergebnis bekommen wirst.

CP, deine Anlage finde ich schon recht gut. Anscheinend klappt es ja sehr gut so wie du es machst.
 
Ich bin damit auf jeden Fall sehr zufrieden.
Das ist ja eine relativ einfache und günstige Lösung.
Fuktionieren tut das aber alles ganz gut.

Es ist wirklich sehr komfortabel, wenn man Elektrowerkzeuge benutzen kann,
ohne ein Stromaggrerat anmachen zu müssen.

Ich spare dadurch Benzin im Garten und letztendlich sogar auch Strom zu Hause.

Ausserdem ist abendliches grillen mit Fussball gucken, auch mal ganz schön im Garten. ;)
 
Meine neue, kleine Inselanlage wollte ich ja auch noch mal zeigen.
Und ja, ich nutze noch immer Blei-Säure-Batterien. ;)
Von wegen; "gänzlich ungeeignet"; das bringt mich noch immer zum schmunzeln! :D

- 1200 Watt Solarzellen (240 pro Modul)
- 2 x 175AH LKW-Batterie, in Reihe, also als 24V Anlage laufend
- 50A Laderegler
- 3000 Watt Stromwandler (wandelt von 24V auf 220V/240V)

Wer Fragen hat, darf die gerne stellen. :)

Strom.jpg
 
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