Thermo LabelDrucker Brother oder Dymo?

Brother oder Dymo Thermo LabelDrucker


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LordDraven7584

Survival of the fittest
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Grundsätzlich sind beide Anbieter ja sehr ähnlich. Hat jemand Erfahrung mit beiden und kann sie vergleichen?

Habe beim googeln zumindest den markanten Preisunterschied bei den Etiketten festgestellt. Bei Dymo fand ich 10Rollen für etwa 20€. Bei Brother gab es 3Rollen für den gleichen Preis. Kann natürlich sein das ich nicht alle Quellen ausfindig gemacht habe.

Sind die Thermoetiketten sehr anfällig? Sind die DHL Etiketten nicht auch aus Thermopapier?

Sonst teilt auch gerne in dem Thread die passenden links und Empfehlungen. Schaue ich gerne mal rein. ;)

Also bis jetzt wäre mein Favorit ein einfacher Dymo 320 oder 450. Bis jetzt wären meine Ansprüche vereinzelte Etiketten in der Adressaufkleber Größe. Ehr wird also ehr selten bei mir benutzt.
 
Ich benutze seit Ende 2019 ein DYMO MobileLabeler https://www.dymo.com/de-DE/mobilelabeler
Habe ich damals angeschafft um Klebeetiketten schnell und einfach zu machen um diese dann auf Stecketiketten zu kleben.
IMG20210214202549.jpg

Die Wahl ist bewusst auf einen mit Bluetooth und Akku gefallen damit der auch mitgenommen werden kann zum Arbeitsplatz und dort mit dem Smartphone Etiketten gemacht werden können.
Und ich muss sagen ich bin zufrieden. Haben jetzt 1190 m Etikettenband verbraucht.
Nur die ersten 70 m waren aber Original Bänder.
Haben für den Rest Kompatible Nachbauten genommen. Und ab und an ist der Transfer nicht Optimal aber der Ausschuss ist überschaubar.
 
Ich habe seit Jahren den Brother p-Touch 2700 und bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Es hat zwar keinen Akkubetrieb und auch kein Bluetooth aber mir reicht es.
10 Bänder in der Bucht gibt‘s ab 27€.
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also ich habe zwar nicht einen labeldrucker in der firma bei uns verwendet man immer dymo muss aber nichts heissen..

ich würde so vorgehen:

nach günstigem verbrauchsmaterial suchen egal ob noname und schauen bei welchem modell es passt ..
so bin ich zu meinem brother tintenstrahl drucker gekommen denich seit <2014 benutze bis jetzt habe ich für patronen ca 50 euro ausgegeben soviel ist gerademal der drucker wert.. gedruckt habe ich aber jede menge 500er papier blöcke (jede menge ausmalbilder für die kinder, jede menge prinzessinenbilder jede menge handy cover hintergrundbilder)
da ich nur selten fotos drucke reicht mir das..

eventuell lässt sich diese taktik (nach günstigen verbrauchmaterial suchen und damit den drucker auswählen) auch auf labeldrucker übertragen
 
Ja so ähnlich bin ich vorgegangen und bei Dymo aus. War jetzt ehr die Frage nach den Erfahrungswerten in der Praxis. Kann ja sein das gerade wegen den günstigeren Verbrauchsmaterialien die Qualität leidet.
So tolle Anregung @Oswin . Danke! :thumbsup:
 
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