Cosinus
"Holzwuam"
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Guten Morgen Spezialisten,
bitte erlaubt einem "Frischling" eine Frage zu einem vorhandenen Tomatenflüssigdünger
versus unserer Wasserhärte.
Unser Leitungswasser ist gemäß IN-Angaben des Versorgers mit 23° dH so hart, dass meiner
laienhaften Meinung nach ein harmonisches Zusammenspiel mit diesem Dünger möglicherweise
nicht mehr möglich ist.
(Die Analyse unseres Brunnenwassers steht noch aus, dürfte dafür aber mit landwirtschaftlichen
Düngern überfrachtet sein, da es hier in der Talsohle relativ oberflächennah ( ca. 4 m Tiefe)
zusammenläuft.)
mit diesem NPK-Verhältnis
Momentan sehen meine Pflänzchen noch gut aus (für meine Begriffe), jedoch erkennen die
Szenekenner hier Unterversorgung.
Ich habe mir einen 5-Literkanister angemischt und entnehme daraus den Mengenbedarf,
der zur Zeit für die frisch Umgetopften Keimlinge noch auf 50% herunter verdünnt wird.
Meine Frage an Euch: Kann ich das erst mal hinsichtlich der Zusammensetzung mit Hinweis
auf die Wasserhärte so weitermachen oder wie soll ich die Lösung zusammenstellen?
Reicht einmal die Woche Düngen, und sonst nur Wasser nach Bedarf aus?
Vermerk: Ich nenne mich (zunächst noch) "Gelegenheitsanbauer", dem so aus einer Idee heraus
einige Chilis dazwischen geraten sind. So richtig wissenschaftlich werde ich das wohl nicht
betreiben - einige hübsche gesunde Früchte, und dann soll 's gut sein.
Mom sehen sie so aus:
Der war ein Helmträger und hängt etwas zurück in der Entwicklung.
Hier das erste Gelege:
und hier die Nachsaat:
Insgesamt sehen die Pflänzken in "echt" deutlich grüner aus, als auf den schlechten Handyfotos
bei 40 W, 6500° K LSR-Licht, wo sich eine gelbliche Verfärbung aufdrängt.
Mit der Bitte um Eure Tipps und Hinweise - Vielen Dank!
bitte erlaubt einem "Frischling" eine Frage zu einem vorhandenen Tomatenflüssigdünger
versus unserer Wasserhärte.
Unser Leitungswasser ist gemäß IN-Angaben des Versorgers mit 23° dH so hart, dass meiner
laienhaften Meinung nach ein harmonisches Zusammenspiel mit diesem Dünger möglicherweise
nicht mehr möglich ist.
(Die Analyse unseres Brunnenwassers steht noch aus, dürfte dafür aber mit landwirtschaftlichen
Düngern überfrachtet sein, da es hier in der Talsohle relativ oberflächennah ( ca. 4 m Tiefe)
zusammenläuft.)
mit diesem NPK-Verhältnis
Momentan sehen meine Pflänzchen noch gut aus (für meine Begriffe), jedoch erkennen die
Szenekenner hier Unterversorgung.
Ich habe mir einen 5-Literkanister angemischt und entnehme daraus den Mengenbedarf,
der zur Zeit für die frisch Umgetopften Keimlinge noch auf 50% herunter verdünnt wird.
Meine Frage an Euch: Kann ich das erst mal hinsichtlich der Zusammensetzung mit Hinweis
auf die Wasserhärte so weitermachen oder wie soll ich die Lösung zusammenstellen?
Reicht einmal die Woche Düngen, und sonst nur Wasser nach Bedarf aus?
Vermerk: Ich nenne mich (zunächst noch) "Gelegenheitsanbauer", dem so aus einer Idee heraus
einige Chilis dazwischen geraten sind. So richtig wissenschaftlich werde ich das wohl nicht
betreiben - einige hübsche gesunde Früchte, und dann soll 's gut sein.
Mom sehen sie so aus:
Der war ein Helmträger und hängt etwas zurück in der Entwicklung.
Hier das erste Gelege:
und hier die Nachsaat:
Insgesamt sehen die Pflänzken in "echt" deutlich grüner aus, als auf den schlechten Handyfotos
bei 40 W, 6500° K LSR-Licht, wo sich eine gelbliche Verfärbung aufdrängt.
Mit der Bitte um Eure Tipps und Hinweise - Vielen Dank!