Was habt ihr für einen Beruf??

Endlich mal ein Job den ich brauchen kann.
Wieviel willst Du?:laugh:
PN genügt, dann leite ich es weiter und kriege meine 5% für den Tipp :whistling: Sollte es sich bei dem Schädling allerdings um die Gattung Mensch (Homo sapiens sapiens) handeln, kann ich nicht garantieren, daß mein Arbeitgeber den Auftrag auch annimmt, die sind da etwas zimperlich.. :roflmao:

D.h. du bist der Einzige hier im Forum, der keine Probleme mit Läusen, Trauermücken und Milben hat?
Tja, da irrst Du leider - abgesehen von diversen Milbenarten gehen wir gegen Trauermücken etc. nicht vor, d.h. Pflanzenschädlinge fallen nicht in unseren Arbeitsbereich. Und glaube mir, ich habe bei meinen Pflanzen genau die gleichen Probleme wie der Rest des Forums, also Trauermücken, Blattläuse, Schnecken etc, etc.. :( Und ich werde außer unserem BIO!-Spray gegen die rote Vogelmilbe in unserem Hühnerstall auch kein anderes Präparat verwenden, meine Pflanzen und Hühner sind und bleiben BIO. ;)
In erster Linie gehen wir gegen Mäuse & Ratten (ca. 80%) mit Köderboxen vor, dann folgen Bettwanzen, Schaben und im Sommer eben die Wespen.
 
Ich muß den Thread mal wieder ausgraben und die sich anbahnende Veränderung sowie meine Freude darüber kundtun.
Nach rund 20 Jahren Selbständigkeit, von denen ich mindestens 10 versucht habe, eine Festanstellung zu finden, hatte ich vor ziemlich genau einem Jahr das vermeintliche Glück, eine Stelle als Admin bei einem Unternehmen zu bekommen, das gerade mal 3 km von meiner Haustür entfernt ist. Sah erstmal gut aus.
Allerdings hatte ich auch im Vorstellungsgespräch schon gemerkt, daß mein nunmehr Noch-Vorgesetzter (nicht etwa IT Chef, sondern seinem Selbstverständnis nach "Leiter EDV" :facepalm: ) einen Knall hat. Hab mir damals aber gedacht, das wird sich schon geben. Hat es leider nicht, sondern ist schlimmer geworden. Will ich hier nicht in Einzelheiten ausbreiten, aber einer der wesentlichen Punkte ist, daß er permanent meine Fachkompetenz in Frage stellt, um von seiner eigenen Inkompetenz abzulenken. Dazu dauernde Machtdemonstration unter Mißbrauch seiner Weisungsbefugnis und Verschwendung meiner Arbeitszeit.
Der große Pluspunkt war aber: Aus der Festanstellung heraus wurde ich offenbar für den Arbeitsmarkt wesentlich attraktiver. Seit letzten Herbst hab ich haufenweise Anfragen von Headhuntern, aus denen ich mir die Rosinen rauspicken kann. Ich habe bisher nicht eine einzige Bewerbung geschrieben.
Und heute lag dann von einem solchen Headhunter-vermittelten potentiellen neuen Arbeitgeber ein wirklich gutes schriftliches Angebot im Briefkasten, das ich wahrscheinlich annehmen werde. Daß die Bezahlung deutlich besser ist (obwohl ich auch aktuell ganz OK bezahlt werde) ist für mich nachrangig. Mehr Freiheiten und weniger Kontrolle (die in der aktuellen Situation eher Gängelung bis Schikane ist) sind die wichtigeren Punkte. Die Option auf dauerhaft mobiles Arbeiten ist quasi das Sahnehäubchen.
Würden nicht noch zwei weitere konkrete Angebote ausstehen von Unternehmen, die örtlich deutlich näher sind (was ja durchaus ein enormer Vorteil ist, wenn man denn doch mal ins Büro muß), hätte ich den Vertrag wohl direkt unterschrieben. So warte ich erstmal noch ein paar Tage ab.
Mit meinem derzeitigen Job hab ich jedenfalls innerlich abgeschlossen und gedanklich schon gekündigt.
 
Ich muß den Thread mal wieder ausgraben und die sich anbahnende Veränderung sowie meine Freude darüber kundtun.
Nach rund 20 Jahren Selbständigkeit, von denen ich mindestens 10 versucht habe, eine Festanstellung zu finden, hatte ich vor ziemlich genau einem Jahr das vermeintliche Glück, eine Stelle als Admin bei einem Unternehmen zu bekommen, das gerade mal 3 km von meiner Haustür entfernt ist. Sah erstmal gut aus.
Allerdings hatte ich auch im Vorstellungsgespräch schon gemerkt, daß mein nunmehr Noch-Vorgesetzter (nicht etwa IT Chef, sondern seinem Selbstverständnis nach "Leiter EDV" :facepalm: ) einen Knall hat. Hab mir damals aber gedacht, das wird sich schon geben. Hat es leider nicht, sondern ist schlimmer geworden. Will ich hier nicht in Einzelheiten ausbreiten, aber einer der wesentlichen Punkte ist, daß er permanent meine Fachkompetenz in Frage stellt, um von seiner eigenen Inkompetenz abzulenken. Dazu dauernde Machtdemonstration unter Mißbrauch seiner Weisungsbefugnis und Verschwendung meiner Arbeitszeit.
Der große Pluspunkt war aber: Aus der Festanstellung heraus wurde ich offenbar für den Arbeitsmarkt wesentlich attraktiver. Seit letzten Herbst hab ich haufenweise Anfragen von Headhuntern, aus denen ich mir die Rosinen rauspicken kann. Ich habe bisher nicht eine einzige Bewerbung geschrieben.
Und heute lag dann von einem solchen Headhunter-vermittelten potentiellen neuen Arbeitgeber ein wirklich gutes schriftliches Angebot im Briefkasten, das ich wahrscheinlich annehmen werde. Daß die Bezahlung deutlich besser ist (obwohl ich auch aktuell ganz OK bezahlt werde) ist für mich nachrangig. Mehr Freiheiten und weniger Kontrolle (die in der aktuellen Situation eher Gängelung bis Schikane ist) sind die wichtigeren Punkte. Die Option auf dauerhaft mobiles Arbeiten ist quasi das Sahnehäubchen.
Würden nicht noch zwei weitere konkrete Angebote ausstehen von Unternehmen, die örtlich deutlich näher sind (was ja durchaus ein enormer Vorteil ist, wenn man denn doch mal ins Büro muß), hätte ich den Vertrag wohl direkt unterschrieben. So warte ich erstmal noch ein paar Tage ab.
Mit meinem derzeitigen Job hab ich jedenfalls innerlich abgeschlossen und gedanklich schon gekündigt.
Das freut mich für dich!! Ich drück dir die Daumen, dass es bei der neuen Arbeitsstelle besser läuft!
 
Softwareentwicklerin. Studiert habe ich Mathe an der Uni München. Für mich ist das Hobby ein wunderbarer Ausgleich zum Job, aber ich baue gerne Sachen an, die man auch essen kann. Deshalb gibt es auch immer Kapuzinerkresse bei mir, weil die nicht nur schön blüht, sondern die Blätter und Stiele auch wunderbar im Salat oder Kräuterbutter verwendet werden können. Und auch die Blüten peppen einen Salat wirkungsvoll auf.
 
Ich muß den Thread mal wieder ausgraben und die sich anbahnende Veränderung sowie meine Freude darüber kundtun.
Nach rund 20 Jahren Selbständigkeit, von denen ich mindestens 10 versucht habe, eine Festanstellung zu finden, hatte ich vor ziemlich genau einem Jahr das vermeintliche Glück, eine Stelle als Admin bei einem Unternehmen zu bekommen, das gerade mal 3 km von meiner Haustür entfernt ist. Sah erstmal gut aus.
Allerdings hatte ich auch im Vorstellungsgespräch schon gemerkt, daß mein nunmehr Noch-Vorgesetzter (nicht etwa IT Chef, sondern seinem Selbstverständnis nach "Leiter EDV" :facepalm: ) einen Knall hat. Hab mir damals aber gedacht, das wird sich schon geben. Hat es leider nicht, sondern ist schlimmer geworden. Will ich hier nicht in Einzelheiten ausbreiten, aber einer der wesentlichen Punkte ist, daß er permanent meine Fachkompetenz in Frage stellt, um von seiner eigenen Inkompetenz abzulenken. Dazu dauernde Machtdemonstration unter Mißbrauch seiner Weisungsbefugnis und Verschwendung meiner Arbeitszeit.
Der große Pluspunkt war aber: Aus der Festanstellung heraus wurde ich offenbar für den Arbeitsmarkt wesentlich attraktiver. Seit letzten Herbst hab ich haufenweise Anfragen von Headhuntern, aus denen ich mir die Rosinen rauspicken kann. Ich habe bisher nicht eine einzige Bewerbung geschrieben.
Und heute lag dann von einem solchen Headhunter-vermittelten potentiellen neuen Arbeitgeber ein wirklich gutes schriftliches Angebot im Briefkasten, das ich wahrscheinlich annehmen werde. Daß die Bezahlung deutlich besser ist (obwohl ich auch aktuell ganz OK bezahlt werde) ist für mich nachrangig. Mehr Freiheiten und weniger Kontrolle (die in der aktuellen Situation eher Gängelung bis Schikane ist) sind die wichtigeren Punkte. Die Option auf dauerhaft mobiles Arbeiten ist quasi das Sahnehäubchen.
Würden nicht noch zwei weitere konkrete Angebote ausstehen von Unternehmen, die örtlich deutlich näher sind (was ja durchaus ein enormer Vorteil ist, wenn man denn doch mal ins Büro muß), hätte ich den Vertrag wohl direkt unterschrieben. So warte ich erstmal noch ein paar Tage ab.
Mit meinem derzeitigen Job hab ich jedenfalls innerlich abgeschlossen und gedanklich schon gekündigt.
Ja,leider sterben solche Typen nicht aus....
Darum freue ich mich für dich, das du jetzt sogar die Wahl hast,und dann auch mit Spaß an die Arbeit gehst.
Ich wünsch dir viel Erfolg.
 
Ich würde ein 20hl-Sudhaus auch nicht als Micro-Brewery durchgehen lassen :D Wir bauen gerade neu, ab Sommer gibts Pils, Zwickel, Weißbier, Weizen Pale Ale, IPA und Imperial Stout. Saisonal noch Festbier und Doppelbock, ab und zu auch mal einen Sondersud :)
 
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