Was kommt in die Frucht

fp7

Jalapenogenießer
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Hallo,

ich möchte mal gern wissen inwieweit Dünger bis in die Frucht gelangt, (wenn überhaupt)

bezüglich der Gesundheit bei sehr großem Konsum?

Gibts irgendein Bioprodukt ohne Nebenwirkungen,

es geht mir nicht um Ertrag!!!


Danke Frank




p.s.

Bin nämlich schon ausgewachsen muß mich also nicht mehr düngen. :)
 
Ja! Es gibt Biodünger. :)

Alle Arten von Pflanzenfressermist und -jauchen und Pflanzenjauchen.

Sobald die Pflanzen rauskommen wird bi mir nu noch natürlich gedüngt.
 
Das stinkt doch bestimmt dann im Wohnzimmer oder?,

und was sag ich dann meiner Frau?

Irgendein geruchsneutrales Rezept ?

Oder ich muß doch in den Keller jiji
 
Also ich persönlich würd mich halt duschen, anstatt in den Keller zu ziehen :lol:

Die Chilipflanzen werden sich schon an den Gestank gewöhnen :laugh:

Sorry, aber das konnt ich mir jetz nicht verkneifen :blush:
 
Das mit der Geruchsbelästigung findet meine Frau auch... :rolleyes: :P Darum ist bei der Aufzucht indoor natürlich ein anderer Dünger angesagt, aber sobald die Pflanzen nach draußen gehen und zu Blühen beginnen gibt´s nur noch natürliches Essen für sie.
 
blattlaus schrieb:
Das mit der Geruchsbelästigung findet meine Frau auch... :rolleyes: :P Darum ist bei der Aufzucht indoor natürlich ein anderer Dünger angesagt, aber sobald die Pflanzen nach draußen gehen und zu Blühen beginnen gibt´s nur noch natürliches Essen für sie.

Ja das geht also schon bis ins Frühjahr mit ALgoflasf Biobuzz etc. und dann
auf Kuhmist umstellen...o.k

Muß das dann noch lange abgebaut werden.

Und wie sind deine Erfahrungen mit natürlichem Dünger?, im Vergleich zu denen die rein ertragsfördernd und effizient sein sollen



Achso also ist das schon gesünder oder?
 
Hier mal zwei Bilder vom heurigen Jahr. Eins mit Blick in mein GWH und ein Erntefoto (ist nur eine Ernte):



Das kann Jauche und Mist. :D

Ich bin der Meinung das die Stoffe gut abgebaut werden und fast nichts mehr in die Früchte gelangt wenn man zwei bis drei Wochen vor der Blüte beginnt natürlich zu düngen.
 
blattlaus schrieb:
Hier mal zwei Bilder vom heurigen Jahr. Eins mit Blick in mein GWH und ein Erntefoto (ist nur eine Ernte):

/jyr6drdd2lgk.jpg[/IMG][/URL]

Das kann Jauche und Mist. :D


Na dann möcht ich nur noch Bio anbauen das sieht doch super gesund aus.

Ah nochwas ab wann stellst Du die denn ins GWH (Höhe),

und was würde denn passieren wenn Du einige robustere Pflanzen (rocoto) im Winter in Vlies gepackt ins GWS stellen würdest.
Gehen die auf jeden Fall ein. /huh.gif

Nur für den Fall das es am Treppenhausfenster etc. zu eng wird
Weiss halt nicht wie kalt das da drinnen noch ist?

Gruß Frank
 
Ins GWH kommen sie an schönen Tagen wenn die Sonne es schafft die Temperatur im GWH auf über 20°C zu heben. Egal ob das April oder Februar ist. Über Nacht kommen sie dann wieder rein und am nächsten Tag wieder raus denn abfrieren sollen sie nicht. Komplett ins GWH, d.h. ich setze sie aus den Töpfen direkt in die Erde, kommen sie wenn ich mir sicher bin das es nicht mehr reinfriert.

Das mit dem Vlies ist eine Sache die man probieren muss, friert es jedoch längere Zeit werden die Pflanzn wahrscheinlich eingehen. Aber wie gesagt: einfach mal probieren mit einer Pflanze manchmal halten die mehr aus als man denkt.
 
Ob du organischen oder mineralischen (also hergestellten) Dünger benutzt, ist meiner Meinung nach, bei der von dir gestellten Frage der Schädlichkeit und Nachweisbarkeit in Obst und Gemüse, nebensächlich und irrelevant.

Einzig und alleine die Schwermetalle - hier an der Spitze das Uran, gefolgt von Arsen und Cadmuim - gelangen in nennenswerter Menge in die Frucht. Es gab vor Jahren auch mal irgendwo einen Test von Düngern - Damals hatten einige Mineraldünger für Privatpersonen sehr schlecht abgeschnitten weil erheblich mit Schwermetallen belastet. Problem ist eben, das diese sich im Boden anreichern. Jedes Mal wenn man düngt landet wieder was zusätzlich in der Erde :undecided: Durch den Einsatz von rein biologischem Dünger wie z.B. Pferdemist schützt du dich davor aber auch nicht ausreichend. Denn schon in der gekauften Erde sind Schwermetalle enthalten. Und was du in der Gartenerde hast weißt du ja auch nicht :confused: Und dann kommt noch hinzu, das auch Biodünger nicht immer unbedenklich ist. Es ist auch nicht gesund, seine Pflanzen mit Pferdemist zu düngen, wo die Pferde Antibiotika bekommen haben. Denn DAS nimmst du dann mit den Früchten auf :cool: Du solltest also darauf achten, das die Pferde KEIN Antibiotika bekommen. Kannst du das sicher sagen? Ansonsten bist du nämlich mit Mineraldünger besser dran...

Hat also alles Vor- und Nachteile. Sorgsam eingesetzt sind mineralische Dünger wie z. B. Blaukorn oder Hakaphos eher vorteilhaft und völlig unbedenklich für die Nahrungsmittel :)

LG Harald
 
Ich hab für nächstes Jahr Schafmist vom Biobauern. Der wohnt ca. 120 m von mir entfernt und hat einen ordentlichen Haufen geliefert.

Und was soll bei Jauchen aus Pflanzen die am Waldrand neben der Wiese von Biobauern wachsen drinnen sein?
 
Schaf-Ziegen und Kaninchenmist
gehören zu den hitzigen Düngern.Ihr Stickstoffgehalt kann Geilwuchs her-
vorrufen.Am besten mit anderem Mist zusammen komopstieren.Eignet sich gut für starkzehrende Gemüse.
Grüße aus Franken
 
Harald schrieb:
Ob du organischen oder mineralischen (also hergestellten) Dünger benutzt, ist meiner Meinung nach, bei der von dir gestellten Frage der Schädlichkeit und Nachweisbarkeit in Obst und Gemüse, nebensächlich und irrelevant.

Einzig und alleine die Schwermetalle - ...

Alles alles mit grünem Tee zu sich nehmen wg. der polyphenolen
und schon hab ich kein Schwermetall meht im Körper...:D


Ich dachte eigentlich mehr an Phosphor etc. was dann mit der Frucht aufgenommen werden könnte... oder vielliecht auch nicht.

Ist halt die Frage
 
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