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Rabenschwarze Krimikomödie aus Dänemark, die in ihrer Art an Tarantino, Guy Ritchie und Co. erinnert.
Arvid Blixen (Dejan Cukic) ist ein totaler Loser, ein kleiner Angestellter, der bei seiner Freundin unter dem Pantoffel steht, von ihr verlassen wird und von jedem drangsaliert wird. Immerhin kann er sich auf seinen zwielichtigen Bruder Harald (Kim Bodnia) verlassen, der ein Restaurant betreibt, aber hinter dieser Fassade reichlich krumme Geschäfte betreibt. Arvid mag Harald daher nicht so sehr, aber Harald verzeiht ihm das, denn Blut ist ja bekanntlich dicker als Wasser. Ein herrliches ungleiches Brüderpaar, fast wie die Partner in einem Buddy Movie.
Eines Tages kann sich Arvid als Held fühlen, denn er verhindert einen Banküberfall, indem er den Täter KO schlägt. Doch dann steht auf einmal dessen Freundin heulend vor der Tür und erklärt, er habe das Geld stehlen wollen, um ihr eine künstliche Befruchtung zu bezahlen. Arvid will seinen Fehler wieder gutmachen und beginnt mit Harald einen Bankraub zu planen, doch das ist der Beginn zu einem blutigen Chaos...
Ähnlich wie bei amerikanischen Gangstergrotesken steht auch bei "In China essen sie Hunde" die Story nicht gerade im Vordergrund, sondern ist einfach nur ein urkomischer Abstieg aus der Ordnung ins Chaos. Spannend ist es zwar nicht so sehr, aber man wartet trotzdem darauf, wie es noch schlimmer kommen kann, als es eh schon ist. Dabei Lasse Spang Olsen beweist dabei fiesen Einfallsreichtum, denn bald häufen sich Zerstörung und Leichen im beschaulichen Dänemark, während der Blixen-Clan kurz vor der Verzweiflung steht.
ilovechilis Du bist dran
Arvid Blixen (Dejan Cukic) ist ein totaler Loser, ein kleiner Angestellter, der bei seiner Freundin unter dem Pantoffel steht, von ihr verlassen wird und von jedem drangsaliert wird. Immerhin kann er sich auf seinen zwielichtigen Bruder Harald (Kim Bodnia) verlassen, der ein Restaurant betreibt, aber hinter dieser Fassade reichlich krumme Geschäfte betreibt. Arvid mag Harald daher nicht so sehr, aber Harald verzeiht ihm das, denn Blut ist ja bekanntlich dicker als Wasser. Ein herrliches ungleiches Brüderpaar, fast wie die Partner in einem Buddy Movie.
Eines Tages kann sich Arvid als Held fühlen, denn er verhindert einen Banküberfall, indem er den Täter KO schlägt. Doch dann steht auf einmal dessen Freundin heulend vor der Tür und erklärt, er habe das Geld stehlen wollen, um ihr eine künstliche Befruchtung zu bezahlen. Arvid will seinen Fehler wieder gutmachen und beginnt mit Harald einen Bankraub zu planen, doch das ist der Beginn zu einem blutigen Chaos...
Ähnlich wie bei amerikanischen Gangstergrotesken steht auch bei "In China essen sie Hunde" die Story nicht gerade im Vordergrund, sondern ist einfach nur ein urkomischer Abstieg aus der Ordnung ins Chaos. Spannend ist es zwar nicht so sehr, aber man wartet trotzdem darauf, wie es noch schlimmer kommen kann, als es eh schon ist. Dabei Lasse Spang Olsen beweist dabei fiesen Einfallsreichtum, denn bald häufen sich Zerstörung und Leichen im beschaulichen Dänemark, während der Blixen-Clan kurz vor der Verzweiflung steht.
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