Hallo liebe Chili-Experten,
obwohl ich jetzt schon seit ein paar Jahren immer mal ein paar Pflanzen im Garten hatte, stoße ich doch sehr schnell an meine Grenzen.
Ich hatte dieses Jahr einen schwierigen Start mit meinen Pflänzchen da ich sie von Deutschland, nach Frankreich umziehen musste, und das Gefühl hatte, dass ihnen das nicht so gut bekommen hat.
Nachdem sie jetzt aber gute 8 Wochen Eingewöhnungszeit hatten, war ich eigentlich guter Dinge, aber habe festgestellt dass sie nach und nach immer mehr grüne Farbe verlieren.
Generell würde ich auf Nährstoffmangel tippen, aber die Pflanzen sind erst vor ein paar Wochen in die großen Töfpchen gewandert, haben dort ordentlich Pferdemist bekommen, und werden regelmäßig mit Kaffeesatz (wir haben ein B&B,also sehr viel Kaffee) und Brennesselsud gedüngt. Gegossen wird mit Brunnenwasser.
Meine zweite Idee war dass sie vielleicht zu viel Sonne abbekommen, daher habe ich sie heute mal aus der prallen Sonne geholt und unter einen Baum gestellt (siehe "Gruppenfoto"). Es war die letzten Wochen (wie wohl auch in Deutschland) unmenschlich heiss, kein Regen und die Pflanzen stehen fast die ganze Zeit in der direkten Sonne. Da die Töpfchen ja schwarz sind, denke ich dass vielleicht die Wurzeln zu heiss geworden sind?
An Sorten habe ich Carolina Reaper, Demon, Piri Piri, und Tabasco. Die Piri Piri und Demon sind schon recht groß und tragen die ersten Früchte, aber in der Vergangenheit waren die Pflanzen zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon sehr viel kräftiger. Das könnte eventuell aber an dem Umzug liegen und daran dass sie nun im Freien wachsen müssen, und nicht wie früher im Gewächshaus.
Die Pflanzen stehen übrigens mit Tomaten, Auberginen, Gurken, Wassermelone und Zucchini, die alle super wachsen...
Könnte mir jemand sagen woran es liegt? Habe ich mich beim Düngen vertan und sollte lieber auf den klassischen NPK Fertigdünger aus dem Baumarkt zurückgreifen?
Vielen Dank für die Hilfe.
Grüße aus Burgund,
Benedikt
obwohl ich jetzt schon seit ein paar Jahren immer mal ein paar Pflanzen im Garten hatte, stoße ich doch sehr schnell an meine Grenzen.
Ich hatte dieses Jahr einen schwierigen Start mit meinen Pflänzchen da ich sie von Deutschland, nach Frankreich umziehen musste, und das Gefühl hatte, dass ihnen das nicht so gut bekommen hat.
Nachdem sie jetzt aber gute 8 Wochen Eingewöhnungszeit hatten, war ich eigentlich guter Dinge, aber habe festgestellt dass sie nach und nach immer mehr grüne Farbe verlieren.
Generell würde ich auf Nährstoffmangel tippen, aber die Pflanzen sind erst vor ein paar Wochen in die großen Töfpchen gewandert, haben dort ordentlich Pferdemist bekommen, und werden regelmäßig mit Kaffeesatz (wir haben ein B&B,also sehr viel Kaffee) und Brennesselsud gedüngt. Gegossen wird mit Brunnenwasser.
Meine zweite Idee war dass sie vielleicht zu viel Sonne abbekommen, daher habe ich sie heute mal aus der prallen Sonne geholt und unter einen Baum gestellt (siehe "Gruppenfoto"). Es war die letzten Wochen (wie wohl auch in Deutschland) unmenschlich heiss, kein Regen und die Pflanzen stehen fast die ganze Zeit in der direkten Sonne. Da die Töpfchen ja schwarz sind, denke ich dass vielleicht die Wurzeln zu heiss geworden sind?
An Sorten habe ich Carolina Reaper, Demon, Piri Piri, und Tabasco. Die Piri Piri und Demon sind schon recht groß und tragen die ersten Früchte, aber in der Vergangenheit waren die Pflanzen zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon sehr viel kräftiger. Das könnte eventuell aber an dem Umzug liegen und daran dass sie nun im Freien wachsen müssen, und nicht wie früher im Gewächshaus.
Die Pflanzen stehen übrigens mit Tomaten, Auberginen, Gurken, Wassermelone und Zucchini, die alle super wachsen...
Könnte mir jemand sagen woran es liegt? Habe ich mich beim Düngen vertan und sollte lieber auf den klassischen NPK Fertigdünger aus dem Baumarkt zurückgreifen?
Vielen Dank für die Hilfe.
Grüße aus Burgund,
Benedikt