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Wenn Du zwei Beiträge über dem auf den Du geantwortet hast schaust, (ist noch diese Seite, der mit den 4 Bildern) habe ich ja auch genau das geschrieben dass sie sich von den schwachen zu den stärkeren vorgearbeitet haben. Ich weiß auch wo sie nisten. Beim Nachbarn im Holzlager, und bei mir ist neben dem Kompost ein ordentliches Loch im Boden gewesen. Der Nachbar arbeitet mit Schlagfallen, ich eben mit Lebendfallen und mache Löcher gut zu wenn ich welche sehe. Aber irgendwo kommen sie schon wieder ans Tageslicht. Da heißt es eben wachsam bleiben, vor allem wenn es auf die späte Ernte zugeht. Ende der nächsten Saison dürfte ich dann rundum alles so gut zu haben dass sie nicht mehr ohne weiteres rein können. Also auch keine Plane mehr die zur Not auch schnell mal durchgenagt wäre. Dann brauche ich gar keine Fallen mehr aufstellen. Und an die frei stehenden trauen sie sich vermutlich nicht ran wegen der Katzen die hier nachts in die Gärten kacken.Sicher haben auch Nager eine gewisse Toleranzgrenze, was Nahrung betrifft. Aber Nagetiere sind Warmblüter/Säugetiere und die können sich an (fast) alles gewöhnen. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn sie Beeren anknabbern, um an die Kerne zu kommen. Bishops Crown z.B. hat eben im Fruchtfleisch einen extrem geringen Anteil an Capsaicin, wie viele andere Baccatum und Annuum. Es gibt auch viele Chinensen der Habanero-Gattung, die vom Fruchtfleisch her nicht so scharf sind. Vor allem die ersten und oft noch kleinen Früchte haben anfangs sogar NULL Schärfe.
Habs grad mal überschlagen - Zucchini und Kürbis zusammen knapp unter 30 000 Pflanzen die wir diese Saison anziehen.zu deinen Kürbissen - wenn's nur ein paar sind: Ich zieh die im Topf vor...
Habe ich! Aber das mit der Gewöhnung wissen wir ja alle und tatsächlich sind diese 4 Sorten beim Fruchtfleisch alle mehr oder weniger gleich scharf, eher weniger als mehr. Natürlich ist die BC die verträglichste, aber auch die anderen sind in erster Linie süß und saftig und decken den minimalen Bedarf einer Hausmaus an Wasser und Vitaminen. Da brauchen sie dann nur mehr ihre 2-3gr. Nahrung pro Tag und vermehren sich trotzdem rasant. Ich persönlich finde Mäuse süß, die haben bei mir auch nicht mal 1% meiner Chilischäden angerichtet, als unsere Hühner und die Föhnstürme.Wenn Du zwei Beiträge über dem auf den Du geantwortet hast schaust, (ist noch diese Seite, der mit den 4 Bildern) habe ich ja auch genau das geschrieben dass sie sich von den schwachen zu den stärkeren vorgearbeitet haben. I
Ok, wieviel ha brauchst da?
Und noch eine dumme Frage: Die beiden Äcker liegen so weit von einander entfernt, dass sich da nix kreuzt oder ist das da kein Problem bzw egal?
Ist für mich ein absolutes NoGo. Ich lehne das definitiv ab, denn das ist in meinen Augen eine "mutwillige, gewalttätige Evolution". Alleine aus diesem Grund baue ich keine Kürbis oder Zucchini mehr an. Hatte schon oft bitter schmeckende Sorten und mein Platz ist begrenzt. Lieber verzichte auf mehr Ertrag, ein größere Resistenz gegenüber Krankheiten, als auf einen guten Geschmack und Originalität. Sicher kreuzen sich auch bei mir unabsichtlich Chilies und ich verhindere das auch nicht und baue sie im nächsten Jahr als sogenannte "F1-Hybride" wieder an, aber die haben sich dann wirklich "natürlich gekreuzt" und sind nicht mit Pinsel oder Vibrator absichtlich befruchtet worden, sondern nur durch Wind und Insekten. Das gibt mir zumindest ein ehrliches Gefühl und Vertrauen in die Natur, wie man immer das auch nennen mag.Die meisten Zucchini sind F1 Hybriden und das Saatgut wird deshalb eh jährlich zu gekauft.