Chili Paradies: Abenteuer 2023 - Grosse Ernte wird vorbereitet

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Heute möchte ich euch ein paar Zahlen um die Ohren haun :sneaky:

Anzahl ist die Gesamtzahl der Samen aller Sorten, die bis jetzt in den Boden kamen.
Die Statistik der Rocoto, Jalapeño und Poblano führe ich, da dies Prozentual die meisten Pflanzen geben werden. Bei den anderen Sorten werde ich das nicht machen.
Die Zahl der Aussaat bei den Rocotos beinhalten auch die, die ich erst vor ein paar Tagen gesäht habe.
Bei den Rocotos hatte ich bis jetzt unglaublich viel Verlust, da sich die Kleinen hauptsächlich selber geköpft haben. In so einer hohen Anzahl hatte ich das noch nie :(
Die Prozente bei der Position Anbieter haben natürlich nichts mit dem Anbieter zu tun, sondern mit den bis jetzt gekeimten Pflanzen der 3 Sorten.
Den Anbieter schreib ich halt immer zu den Sorten. So seh ich von wem das Saatgut gewesen sind

Ihr seht also, ich halte es sehr einfach und für mich übersichtlich genug ;)
Ich werde diese Statistik nun immer mal wieder hier zeigen

Stand 27.12.2022.jpg
 
Gedanken zur frühen Morgenstunde

Seit STUNDEN latsch ich hin und her und überlege, welche Jalapeño Sorten ich anbauen soll :nailbiting:
Es gibt einfach Jala Sorten, von denen ich sehr viele Pflanzen haben möchte....was wiederum heisst, dass ich mich von einigen anderen Jalapeño Sorten verabschieden muss, weils sonst einfach zuviel wird. Ich möchte dieses/nächstes Jahr wirklich nicht mehr als 1000 Pflanzen!!!! Das ist mein absoluter ernst! :cautious:
Aber wie krieg ich das hin??
Ich hab so viele tolle Jala Sorten, dass es mir schwer fällt, von einigen nichts anzubauen. Ok. ich könnt ja auch sagen, dass ich von denen nur ein paar Pflanzen anbaue. Aber ich weiss genau, dass die dann tragen wie blöd und ich es bereue nicht mehr Pflanzen davon zu haben :unsure:
Es sollen um die 500-600 Jalapeños werden, also der Löwenanteil von allem. Und deren Löwenanteil sollen die Mexikaner sein. Von den 7 Sorten werden wiederum 3 Sorten den Löwenanteil ausmachen. Plus 250, wahrscheinlich mehr, Rocotos (bei 205 bin ich bereits und es sind noch nicht alle Sorten gekeimt)...dann sind wir ja bereits schon fast bei den 1000 :banghead::banghead::banghead:
Scharfe chinensen brauch ich für die HOT CHILI CHALLENGE (da würden 1 oder 2 pro Sorte reichen) und natürlich die roten Bhut Jolokia, die ich für die Verarbeitung brauche...also mind. 20 besser 50, dann noch Deko Sorten. Deko hab ich gestern mal überschlagen...das wären 150 Stück.... das MUSS ich reduzieren. Reduzieren zugunsten der Jalapeño. Ich seh es kommen, dass ich an der Hausfront auch Jalas haben werde...die vertragen die Hitze dort. Rocotos nicht...die müssen in den Garten
Mir platzt gleich der Kopf :dead:

Ich glaub ich muss da nochmals radikal "über die Bücher" :unsure: ... oder :woot:... ich brauch einen grösseren Garten :whistling:

Nächste Saison sollen ja ein paar Jalas ins Freiland... ist ein Versuch...mein Erster :nailbiting:. Mit ein paar Rocotos wollte ich es dort auch versuchen.
Was mach ich wenn das in die Hose geht? Doch lieber ein paar Sorten nehmen, wo es nicht ganz so schlimm wäre?

Ich wollte ja einen Teil eines Gewächshauses mieten...aber das kann ich einfach aus rein logistischen Gründen vergessen :unsure: . Das mag ja in der Nachschicht von meinen Mann noch passen, da ich tagsüber hinfahren kann. Aber in der Frühschicht, hab ich den ganzen Tag kein Auto und müsste am Abend gehen. Und wer kocht dann für Mann und Hunde? Oder noch schlimmer: Event vorbereiten...da kann ich nicht auch noch weg. Oder der Haushalt, der eh schon immer zu kurz kommt
Das klappt nicht...kann ich vergessen

Ich steck gerade echt fest :(
 
moin moin
das ist ja mal ne Rechen aufgabe da brauchst ja ein Genie für ( Albert ) , wenn es nicht mehr als 1000 Pflanzen werden sollen . Aber wie sagt man wer die Wahl hat die Qual.
Aber du wirst es schon schaffen 👍bei deiner Auswahl .
 
Moin Karin,
ich bin froh, dass ich mir diese Gedanken nicht machen muss. Sonst hätte ich auch schlaflose Nächte.
Ich wünsche dir ein gutes Händchen für deine Entscheidung und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Viele Grüße
S P
 
Ich möchte dieses/nächstes Jahr wirklich nicht mehr als 1000 Pflanzen!!!! Das ist mein absoluter ernst! :cautious:
Geht uns doch in der Tiefe unseres Herzens ehrlicherweise genau andersrum 🤣
Edit: Das ist der Punkt wo der Business zu groß wird, als dass man es alleine schaffen kann. Dann muss man überlegen, ob man auf der aktuellen Größe bleibt und nicht weiter vergrößert, oder ob man expandiert mit allen was dazu gehört (mehr Platz dazu pachten z.B., Angestellte…). Mein Schwager (Imker) hangelt sich auch immer an diesem Punkt entlang. Noch als One-Man-Betrieb mit immer mehr Arbeit und Platzproblemen, die eigentlich so nicht mehr lange zu schaffen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist schaffst du es den Ertrag so weit zu steigern das du gar nicht so viele Pflanzen einer Sorte brauchst um auf deine Erträge zu kommen.
Dann kannst du mehr Vielfalt mit weniger Pflanzen abdecken.
Bei mir ist das Thema Datenerfassung immer ein ganz großes.
Mit den Daten von 2019 habe ich damals die Saison 2020 geplant hatte aber 2019 einige Faktoren mit drin die Suboptimal waren, deswegen habe ich zum Beispiel von einer Capsicum baccatum wo ich eine große Anfrage für Saatgut hatte 73 Pflanzen gemacht und hatte dann Extrem viel über.
Mit einiger neuen Methoden in der Kulturführung hätte ich für die Selbe Anfrage heute 10 Pflanzen angesetzt und zum Beispiel dieses Jahr hätten wahrscheinlich 3-5 gereicht.

Zum Beispiel bei Rocotos wenn man die richtig führt dann sind ja ohne Probleme viele kg pro Pflanze möglich.
In 2020 hatte ich von 150 Rocoto Pflanzen einen Ertrag von weit über 600 kg Reif wahrscheinlich nochmal über 300 kg unreif.

Persönliches Vorgehen wäre erarbeiten wie viel Ertrag ich brauche von der jeweiligen Sorte, dann mit einem Konservativen Ertrag / Pflanze bei der Sorte rechnen wie viele Pflanzen ich mindestens bräuchte um den Ertrag zu erreichen und dann ein Faktor 30-50% mehr ansetzen.

Heisst nicht festlegen das es 600 Jalapenos werden sondern schauen wie viel brauche ich und da einfach mehr Datenbasiert arbeiten.
Schwierigste ist es dann auch knallhart Überstände wegzugeben und nicht die dann doch zu behalten :D
 
Als erstes möchte ich allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünschen!
Stossen wir an auf unsere Leidenschaft und dass sie uns auch in dieser Saison viel Freude bereiten wird!

moin moin
das ist ja mal ne Rechen aufgabe da brauchst ja ein Genie für ( Albert ) ,
Ja bei der Menge muss man sich schon überlegen, was und wieviel davon man anbauen möchte
wenn es nicht mehr als 1000 Pflanzen werden sollen . Aber wie sagt man wer die Wahl hat die Qual.
Aber du wirst es schon schaffen 👍bei deiner Auswahl .
Danke dir 😘

Moin Karin,
ich bin froh, dass ich mir diese Gedanken nicht machen muss. Sonst hätte ich auch schlaflose Nächte.
Ich wünsche dir ein gutes Händchen für deine Entscheidung und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Viele Grüße
S P
Dankeschön 😘


Geht uns doch in der Tiefe unseres Herzens ehrlicherweise genau andersrum 🤣
Edit: Das ist der Punkt wo der Business zu groß wird, als dass man es alleine schaffen kann. Dann muss man überlegen, ob man auf der aktuellen Größe bleibt und nicht weiter vergrößert, oder ob man expandiert mit allen was dazu gehört (mehr Platz dazu pachten z.B., Angestellte…). Mein Schwager (Imker) hangelt sich auch immer an diesem Punkt entlang. Noch als One-Man-Betrieb mit immer mehr Arbeit und Platzproblemen, die eigentlich so nicht mehr lange zu schaffen sind.
Ich hab ein wirklich extrem anstrengendes Jahr hinter mir. Und ich fragte mich oft, wie ich das alles schaffe und geschafft habe, eben weil ich es ja alleine mache.
Es werden ganz automatisch Prioritäten geschaffen, wo anderes dann auf der Strecke bleibt. Das ist leider unausweichlich :unsure:

Die Frage ist schaffst du es den Ertrag so weit zu steigern das du gar nicht so viele Pflanzen einer Sorte brauchst um auf deine Erträge zu kommen.
Als erstes, vielen Dank für deine Tips!

Ja, das schaffe ich. Ich habe mir sehr viele Gedanken gemacht, WELCHE Sorten ich anbaue.
In den letzten beiden Jahren habe ich die Jalapeños sehr selektioniert. Ich hab zwar alles noch im Archiv und werde die sicher zum Sortenerhalt wieder anbauen. Aber dieses Jahr ist das Motto: Ertragsanbau. Was das heisst, muss ich dir ja nicht erklären, das weisst ja gerade du am besten! 👍

Dann kannst du mehr Vielfalt mit weniger Pflanzen abdecken.
Es wird auf das hinauslaufen, dass ich dennoch mehr Sorten anbaue, aber davon dann halt nur sehr wenige Pflanzen.
2022 hab ich der Sortenvielfalt gewidmet und bin mit über 300 Sorten schwer an die Kapazitätsgrenze gestossen.
Bei mir ist das Thema Datenerfassung immer ein ganz großes.
Unbedingt!! Das ist für mich auch sehr sehr wichtig, auch wenn es unglaublich viel Zeit braucht alles zu erfassen
Mit den Daten von 2019 habe ich damals die Saison 2020 geplant hatte aber 2019 einige Faktoren mit drin die Suboptimal waren, deswegen habe ich zum Beispiel von einer Capsicum baccatum wo ich eine große Anfrage für Saatgut hatte 73 Pflanzen gemacht und hatte dann Extrem viel über.
Mit einiger neuen Methoden in der Kulturführung hätte ich für die Selbe Anfrage heute 10 Pflanzen angesetzt und zum Beispiel dieses Jahr hätten wahrscheinlich 3-5 gereicht.
Wie sagt man so schön? Im Nachhinein ist man immer schlauer
Aber ich versteh deine Beweggründe natürlich sehr gut. Lieber etwas mehr anbauen, als dann nicht liefern können.
Und man muss auch immer den Faktor berücksichtigen, dass mal eine Krankheit die Pflanzen dahinrafft, oder sie aus anderen Gründen eingehen. Da wärst du dann mit 3-5 Pflanzen (auf gut Deutsch) ganz schön am Arsch gewesen. Aber wie du ja weiter unten schreibst, baut man ja um den Faktor 30-50% mehr an
Zum Beispiel bei Rocotos wenn man die richtig führt dann sind ja ohne Probleme viele kg pro Pflanze möglich.
In 2020 hatte ich von 150 Rocoto Pflanzen einen Ertrag von weit über 600 kg Reif wahrscheinlich nochmal über 300 kg unreif.
Dein Wort in Gottes Ohr! ... dass ich so viel Ertrag haben werde! Das würde mich für 2022 entschädigen.
Bei den Rocotos verhält es sich dieses Jahr bei mir ja Doppelspurig. Einerseits Sortenvielfalt und andererseits Ertragsanbau.
Vorallem auf die Sortenvielfalt freue ich mich sehr :woot:. Es sind insgesamt 89 Sorten am Start für 2023.
Ich möchte bei den Rocotos eine Sammlung aufbauen und setze alles dran, und HOFFE natürlich, dass ich noch zu vielen weiteren Sorten kommen werde!
Persönliches Vorgehen wäre erarbeiten wie viel Ertrag ich brauche von der jeweiligen Sorte, dann mit einem Konservativen Ertrag / Pflanze bei der Sorte rechnen wie viele Pflanzen ich mindestens bräuchte um den Ertrag zu erreichen und dann ein Faktor 30-50% mehr ansetzen.
Das wäre natürlich die richtige Vorgehensweise! Doch ich bin in der glücklichen Lage, mir keine Obergrenze setzen zu müssen was den Ertrag angeht, und darf auch weit übers Ziel hinausschiessen
Heisst nicht festlegen das es 600 Jalapenos werden sondern schauen wie viel brauche ich und da einfach mehr Datenbasiert arbeiten.
Die 500-600 waren nur mal so grob angesetzt und sollten mir eine Obergrenze der Menge an Pflanzen geben.
Bei gewissen Sorten leg ich eine gewisse Anzahl an Pflanzen fest...sagen wir zum Beispiel Jalapeño X 50 Stück. Diese wenigen Sorten erreichen dann aber lange nicht die 500-600. Deshalb hab ich da Luft gegen oben. Wie und ob ich die ausfülle, steht noch nicht fest. Das ist ja der Vorteil bei den annuum...da kann ich auch noch im März was in den Boden bringen :D
Schwierigste ist es dann auch knallhart Überstände wegzugeben und nicht die dann doch zu behalten :D
Das ist wirklich das schwierigste :unsure:
Die Jungpflanzen Börse die ich dieses Jahr wieder mache und die am 30. April stattfinden wird, hilft da schon sehr, sich von einigen zu trennen. Und da ich ja das ganze Jahr über Pflanzen verkaufe, geht immer mal wieder was weg.
Dennoch...und das kennst du sicher auch...sind es immer bei einigen Sorten zuviele und bei den anderen Sorten zu wenig Pflanzen :whistling:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzung zum Thema Jalapeno im Freiland.
Damit da die Erträge passen empfehle ich gut aufbereitet Boden und am Besten Mulchen. Habe mit Heu gute Erfolge gehabt.
Je nach Bodenbeschaffenheit noch Organische Masse einarbeiten und vielleicht auch Pflanzenkohle mit rein.
Wenn sich das bewährt dann kannst du am Ende der Saison auch einige von der alten Topferde (TKS 2) einfach auf die Freilandflächen packen und im Frühjahr mit einarbeiten dann bekommst du schnell gute Kulturfläche.
 
Bei Dir geht's ja schon wieder richtig rund.
Respekt wieviel du dir zumutest.
Maximale Erfolge wünsche ich Dir.
 
Bei Dir geht's ja schon wieder richtig rund.
Respekt wieviel du dir zumutest.
Maximale Erfolge wünsche ich Dir.
Dankeschön :kiss: Das wünsche ich dir auch

Ja ja...bei mir ist immer was los. Und wenn nicht, lass ich mir was einfallen :roflmao:

So auch gestern:
Eigentlich wollte ich das ja schon lange machen...das "Freiland" umgraben. Und da wir gestern und auch heute Frühlingswetter haben und ich den Tipp mit dem Kaninchenmist von Alexander bekam (Danke nochmal!), hab ich gestern gleich die Kaninchen ausgemistet und den Mist hinten verteilt :D
... und mir nebenbei ne ganz schöne Zerrung unter der Achsel verpasst :cautious:

Gartenerweiterung5.jpg


Wenn ich richtig gerechnet habe, sollten hier um die 50 Jalapeños und 5-6 Rocotos platz haben.

Da bei uns heute ja noch ein Feiertag ist, und ich mir die doofe Zerrung eingefangen habe, wird mir heute mein Mann helfen, diese Monstermaschine zu bedienen.
Die steht nämlich schon ne ganze Weile bei uns rum und wird wahrscheinlich kaum anspringen :cautious:
Umgraber.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bei uns heute ja noch ein Feiertag ist, und ich mir die doofe Zerrung eingefangen habe, wird mir heute mein Mann helfen, diese Monstermaschine zu bedienen.
Die steht nämlich schon ne ganze Weile bei uns rum und wird wahrscheinlich kaum anspringen :cautious:
Anhang anzeigen 301934
Oh! Mit dieser schweißtreibenden Monstermaschine haben wir auch früher den Boden bearbeitet. Bis sich mein Onkel erbarmt hat und uns seither den Acker mit dem Traktor pflügt. 😅

In welchen Abständen setzt du deine Pflanzen im Freiland?
 
Ich weile noch unter den Lebenden :whistling:

Dienstag morgen bin ich mit heftigen Brustschmerzen erwacht...linke Seite. Ich bekam kaum Luft und konnte mich kaum bewegen.
Um 3Uhr hab ich dann meinen Mann geweckt, er solle mich ins Krankenhaus fahren. Ich hatte echt schiss, dass ich einen Herzinfarkt bekomme oder schon hatte :wideyed:.
Im Krankenhaus haben die mich komplett verkabelt, gefühlte 20l Blut abgezapft, Oberkörper geröntgt, im Blut einen erhöhten Wert gefunden der auf ein Blutgerinnsel deutet und dann ins CT geschickt. Das CT zeigte dann was anderes dass ich nun regelmässig überprüfen muss.
Gute Nachricht ist; es ist nichts am Herzen. Aber ich habe einen massiven Brustmuskelriss, den ich mir beim ausbringen des Kaninchenmist zugezogen habe (wie weiter oben erwähnt)
Tipp! Macht das nie!! Das sind Schmerzen die keiner will

Deshalb hab ich gestern nur leichte Arbeiten gemacht (und still vor mich hingelitten :unsure:)
Die ersten chinensen sind baden gegangen, die ich jetzt dann in den Boden bringe. Jeweils 50 CR und Bhut Jolokia red hab ich am Vortag schon "eingeerdet"

C. chinense Bad.jpg




Da dies ja nicht Tagfüllend ist, hab ich die Aufzuchtzimmer noch fertig aufgebaut.
Ist noch ganz schön leer .. aber ich denke, das werd ich sicher noch füllen :whistling:
Kinderzimmer.jpg


Meine Babys machen sich auch schon recht gut
Kinderzimmer1.jpg

Rocoto Kinderzimmer.jpg

Rocoto Kinderzimmer1.jpg


Mexikanische Poblano
Mexikanische Poblano.jpg


Oh! Mit dieser schweißtreibenden Monstermaschine haben wir auch früher den Boden bearbeitet. Bis sich mein Onkel erbarmt hat und uns seither den Acker mit dem Traktor pflügt. 😅
Tja...war wohl nix mit umgraben :cautious:...wir haben die Maschine nicht zum laufen bekommen. Ich schau jetzt dass ich ne kleine Maschine kriegen kann
In welchen Abständen setzt du deine Pflanzen im Freiland?
Ich dachte bei den Jalapeños an 40-50cm
 
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