oweh, zuerst dachte ich mir "das wird ein Eckhard²".
Ein Freund von mir - ein wahrer Extremist [fährt auch in Hockenheim

] - hat sich angewöhnt, 'chön charf' zu essen.
Dies führte im Lauf der Jahre dazu, daß diesem Kerl ein hundsordinäres (lecker) paniertes Schnitzel mit feiner Knusperkruste, Champignons, Fritten und Pilzsauce einfach nichts mehr "gebracht" hat.
Gut, es macht satt, but it didn't satisfy his needs.
Ich denke, daß -wenn man so etwas einmal anfängt - man das auch ein Leben lang durchziehen soll, um den jeweils daran gewöhnten Organismus auch seine Freude bereiten zu können. Wenn man ein Baby darauf "eicht", das zu mögen . . . ist das nicht eher die Durchsetzung des Willen's eines Elternteiles, als die freie Wahl, wenn man weiß, worum es wirklich geht ?
Ich, als Teil einer Gemeinde, die viele andere als "pervers" bezeichnen (züchte selbst CLS und "Schlimmeres"), denke, man sollte "den Kleinen" sorgfältig darauf vorbereiten, daß es auf der Welt mehr als nur PSP (Rezept-Code für Pfeffer, Salz und Paprika) gibt. Selbst habe ich keine (mir bekannten) Kinder, aber ich würde da lieber noch etwas warten.
WENN es in ihm / ihr steckt, dann kommt es auch irgendwann von ganz alleine heraus . . .
oder wie "Melone" über mir meinte: probieren lassen ! Sollte es dem Zwerg gefallen und er es mögen, wird er das irgendwie zu gestikulieren wissen