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Das dauernde Nachschauen habe ich mir abgewöhnt. Dafür bin ich mit dem Experimentiervirus befallen. Der letzte Versuch hat mich etwas Saatgut gekostet. Vielleicht ist zehnmal am Tag nachschauen doch besser
Bei Experimenten gleich welcher Art – egal ob beim Kochen, Filmentwickeln, Gärtnern,
oder sonstwas – ist es sinnvoll, immer nur an einer einzigen „Stellschraube“ zu drehen, um zu schauen, was passiert. Wenn man zu viele Dinge gleichzeitig ändert, weiß man am Ende nicht, welche Veränderung für den Endeffekt zuständig war.
Aus den Weiden kann man einiges machen, aber macht ja nichts je mehr sie zurückgeschnitten werden umso schöner und schneller wachsen sie nach.
Bei meinem Elternhaus sind auch beim Bach ein paar gestanden die wir alle ein bis zwei Jahre radikal zurückgeschnitten haben.
Heute morgen sind erschienen :
zwei Ramiros
eine Jalapeño
ein Turuncu Spiral
eine Sibirische Hauspaprika
ein Piment d'Espelette
eine Pimientos la Gomerea
ein Feher
Heute abend noch
zwei Aji Verde
eine Trepadeira do Werner
Meine Beobachtung die letzten 3 Jahre:
Keimquote so bei 80%
ca. 40% der Samen keimten relativ gleichzeitig ( 3-4 Tage ) innerhalb der ersten 2 Wochen
der Rest ließ sich bis zu 6 Wochen zeit.
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