Alpha
Jolokiajunkie
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Hallo,
ausgehend von meiner kränkelnden Marlene habe ich das Internet zur Diagnostik von sichtbaren Symptomen bemüht, die auf Mangel der o. g. Makronährstoffe Kalium, Magnesium und Kalzium zurückzuführen sind. Dort findet man unterschiedliche Beschreibungen, wie und wo diese Mangelerscheinungen zuerst auftreten, weswegen ich mir bei der Diagnose nicht sicher bin. Die Pflanze hat/hatte mit ziemlicher Sicherheit einen Magnesiummangel, der auch schon mit Bittersalz behandelt wird. Die neuen Blätter sind auch um einiges dunkler im Grünton.
Ein Mangel an Magnesium führt nach meinem bisherigen Wissensstand jedoch nicht zu nekrotischen Erscheinungen an Blattspitzen, die jedoch weiterhin auftreten. Ich vermute daher eine überlagerte Mangelerscheinung an Kalzium oder Kalium. Beide können zu nekrotischen Blattspitzen führen. Da Kalzium in der Pflanze nicht verlagerbar ist, sind laut diversen Quellen nur junge Triebe und später auch Früchte betroffen. Bei einer jungen Pflanzen wachsen jedoch auch ältere, weiter unten befindliche Blätter in der Länge und Breite. Ist es daher denkbar, dass die nekrotischen Blattspitzen meiner Pflanze durch einen Kalziummangel bedingt sind?
Neue Triebe sehen erstmal vollkommen gesund aus, bis die Blätter größer werden und die Symptome sich an der Spitze zeigen. Die Alternative wäre ein Kaliummangel, der sich wohl an älteren Blättern anhand von Nekrosen an Rändern und Spitze zeigt.
Die Reihenfolge der Syptome war bisher wie folgt:
Verblassen des Grüns zwischen Blattadern hin zu gelb (typisches Mg-Mangel-Symptom, weitgehend behoben bei den verbleibenden Blättern) --> auftreten brauner Punkte über die gesamte Blattfläche (möglicherweise auch Mg-Mangel, treten inzwischen auch nicht mehr auf) --> Vertrocknen/Erweichen der Blattspitzen bis nekrotisch --> Blattverlust
Ein aktuelles Bild liefer ich nach, sobald ich zu Hause bin.
ausgehend von meiner kränkelnden Marlene habe ich das Internet zur Diagnostik von sichtbaren Symptomen bemüht, die auf Mangel der o. g. Makronährstoffe Kalium, Magnesium und Kalzium zurückzuführen sind. Dort findet man unterschiedliche Beschreibungen, wie und wo diese Mangelerscheinungen zuerst auftreten, weswegen ich mir bei der Diagnose nicht sicher bin. Die Pflanze hat/hatte mit ziemlicher Sicherheit einen Magnesiummangel, der auch schon mit Bittersalz behandelt wird. Die neuen Blätter sind auch um einiges dunkler im Grünton.
Ein Mangel an Magnesium führt nach meinem bisherigen Wissensstand jedoch nicht zu nekrotischen Erscheinungen an Blattspitzen, die jedoch weiterhin auftreten. Ich vermute daher eine überlagerte Mangelerscheinung an Kalzium oder Kalium. Beide können zu nekrotischen Blattspitzen führen. Da Kalzium in der Pflanze nicht verlagerbar ist, sind laut diversen Quellen nur junge Triebe und später auch Früchte betroffen. Bei einer jungen Pflanzen wachsen jedoch auch ältere, weiter unten befindliche Blätter in der Länge und Breite. Ist es daher denkbar, dass die nekrotischen Blattspitzen meiner Pflanze durch einen Kalziummangel bedingt sind?
Neue Triebe sehen erstmal vollkommen gesund aus, bis die Blätter größer werden und die Symptome sich an der Spitze zeigen. Die Alternative wäre ein Kaliummangel, der sich wohl an älteren Blättern anhand von Nekrosen an Rändern und Spitze zeigt.
Die Reihenfolge der Syptome war bisher wie folgt:
Verblassen des Grüns zwischen Blattadern hin zu gelb (typisches Mg-Mangel-Symptom, weitgehend behoben bei den verbleibenden Blättern) --> auftreten brauner Punkte über die gesamte Blattfläche (möglicherweise auch Mg-Mangel, treten inzwischen auch nicht mehr auf) --> Vertrocknen/Erweichen der Blattspitzen bis nekrotisch --> Blattverlust
Ein aktuelles Bild liefer ich nach, sobald ich zu Hause bin.