Schluckauf
Chilitarier
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annuum:
Tie zwischen der Ramiro und der F3 (?) von Chilitigers Hottehü.
Die Ramiros werden schön groß und schmecken einfach lecker. An denen könnte ich den ganzen Tag lang knabbern.
Hottehü, einzelne zumindest, werden meiner Meinung nach sogar noch süßer als Ramiro (!) und haben dazu eine Schärfe von etwa 4-5.
Toll auf belegten Broten oder in einem Salat!
baccatum:
Dedo de Moca, weil sie einfach lecker ist und süss und eine angenehme Schärfe hat, die sie für fast jede Verwendung qualifiziert.
chinense:
Tie zwischen zwei Hybriden, der überraschend aus Saatgut von Bruco gewachsenen 'Scotchpot' und meiner 'Alarma'. Beide duften und schmecken sehr fruchtig und sind nicht bitter oder seifig, die eine bei mittlerer, die andere bei hoher Schärfe. Beide sind meine neuen Favoriten für fruchtige Hot-Sauce Varianten oder Pulver.
pubescens:
Unter denen habe ich gleich drei Favoriten, die P360, die Cuencano und einen meiner Hybriden.
Die Früchte der P360 werden so groß und schwer, dass ich sie alleine deshalb schon anbauen würde. Tolle Sorte zum Kochen, Füllen, etc. bei mittlerer Schärfe.
Die Cuencano hat mich mit ihrem blumigen (in Richtung Nelke) Geschmack überrascht, den ich in dieser Intensität weder von anderen Rocotos noch überhaupt einer Chili kannte. Sie war weich, süss und verdammt scharf. Das Brennen im Hals erinnerte schmerzhaft an scharfe chinense.
Die Supermini II ist ein roter, zwei bis dreimal so großer Hybrid der Rocoto Mini.
Die Früchte schmecken süss-sauer (Richtung saurer Apfel) und scharf. Die Pflanze trug von allen Rocotos, relativ zu ihrer Grösse, die meisten Früchte. Die Früchte sahen sehr gleichmäßig aus und hatten anders als die der anderen Sorten kaum Makel oder Schäden durch Wetter oder Ungeziefer.
Flop
annuum:
'Jalapeño Giganto' eine Jala-Selektion, die zwar riesige Früchte trägt, von denen aber noch keine einzige abgereift ist. Das ist etwas zu langsam für meinen Geschmack.
baccatum:
Weitergehen, hier gibt es keine Flops zu sehen!
chinense:
Bhut Orange. Es gibt scheinbar mindestens eine Handvoll oranger Bhut-Varianten und ich weiss nicht genau, welche von denen es ist. Die Bhut Orange Copenhagen ist es nicht.
Diese Variante roch zwar gut, war schwer und scharf, schmeckte aber leider nach nichts, außer vielleicht etwas bitter.
pubescens:
Die Rocoto Peron Rojo. Die von mir verkostete Frucht war sehr fest. Umso merkwürdiger fand ich deshalb ihren recht wässrigen Geschmack, mit nur einem Hauch von Säure.
annuum:
Tie zwischen der Ramiro und der F3 (?) von Chilitigers Hottehü.
Die Ramiros werden schön groß und schmecken einfach lecker. An denen könnte ich den ganzen Tag lang knabbern.
Hottehü, einzelne zumindest, werden meiner Meinung nach sogar noch süßer als Ramiro (!) und haben dazu eine Schärfe von etwa 4-5.
Toll auf belegten Broten oder in einem Salat!
baccatum:
Dedo de Moca, weil sie einfach lecker ist und süss und eine angenehme Schärfe hat, die sie für fast jede Verwendung qualifiziert.
chinense:
Tie zwischen zwei Hybriden, der überraschend aus Saatgut von Bruco gewachsenen 'Scotchpot' und meiner 'Alarma'. Beide duften und schmecken sehr fruchtig und sind nicht bitter oder seifig, die eine bei mittlerer, die andere bei hoher Schärfe. Beide sind meine neuen Favoriten für fruchtige Hot-Sauce Varianten oder Pulver.
pubescens:
Unter denen habe ich gleich drei Favoriten, die P360, die Cuencano und einen meiner Hybriden.
Die Früchte der P360 werden so groß und schwer, dass ich sie alleine deshalb schon anbauen würde. Tolle Sorte zum Kochen, Füllen, etc. bei mittlerer Schärfe.
Die Cuencano hat mich mit ihrem blumigen (in Richtung Nelke) Geschmack überrascht, den ich in dieser Intensität weder von anderen Rocotos noch überhaupt einer Chili kannte. Sie war weich, süss und verdammt scharf. Das Brennen im Hals erinnerte schmerzhaft an scharfe chinense.
Die Supermini II ist ein roter, zwei bis dreimal so großer Hybrid der Rocoto Mini.
Die Früchte schmecken süss-sauer (Richtung saurer Apfel) und scharf. Die Pflanze trug von allen Rocotos, relativ zu ihrer Grösse, die meisten Früchte. Die Früchte sahen sehr gleichmäßig aus und hatten anders als die der anderen Sorten kaum Makel oder Schäden durch Wetter oder Ungeziefer.
Flop
annuum:
'Jalapeño Giganto' eine Jala-Selektion, die zwar riesige Früchte trägt, von denen aber noch keine einzige abgereift ist. Das ist etwas zu langsam für meinen Geschmack.
baccatum:
Weitergehen, hier gibt es keine Flops zu sehen!
chinense:
Bhut Orange. Es gibt scheinbar mindestens eine Handvoll oranger Bhut-Varianten und ich weiss nicht genau, welche von denen es ist. Die Bhut Orange Copenhagen ist es nicht.
Diese Variante roch zwar gut, war schwer und scharf, schmeckte aber leider nach nichts, außer vielleicht etwas bitter.
pubescens:
Die Rocoto Peron Rojo. Die von mir verkostete Frucht war sehr fest. Umso merkwürdiger fand ich deshalb ihren recht wässrigen Geschmack, mit nur einem Hauch von Säure.