Hallo brechbart, lass dich nicht verrückt machen. Die wenigsten Pflanzen sterben zum Beispiel durch Vieren, Läuse, Schimmel und so n Zeug. In den meisten Fälle sind es ganz einfach Fehler in der Aufzucht, die man halt aus Unkenntnis, oder auch falsch eingeschätzt, macht. Oder aber auch falsche Maasnahmen auf ein Schadbild, die z.B. das Grundübel nicht löst. Ich persönlich würde dir raten, nehme deine restlichen Pflanzen aus den Töpfe raus, befreie das Wurzelwerk, soweit möglich, von der anhaftenden Erde, von mir aus auch abspülen und topfe sie neu ein. Neue, frische Qualitätserde und natürlich reine Töpfe verwenden (Töpfe nicht zuu gross). Einmalig etwas schwach angießen und danach die Pflanzen relativ trocken (nicht trocken) halten. Klar, den besten Standort geben und vorerst nicht düngen. Ich würde nach einer gewissen Erholungsphase die Pflanzen, wenn möglich, etwas geschützt im freien unterbringen. Das härtet sie ab und sie sind dann nicht so anfällig. Dazu noch zur Sicherheit eine kleine Gelbtafel pro Pflanze stecken. Aber zurück zu deinen Anmerkungen: Wenn du springende Viecher gesehen hast, könnten das Springschwänze gewesen sein und die sollen relativ harmlos sein.
Aufgegeben wird erst wenn nix mehr geht…