Geistesblitz ala Chiligriller

Also der Chiligriller scheint sich nicht mehr dazu zu äussern, aber ich denke ein Porotonstein wird genug Wasser " fördern " und eine Styrodurplatte mit 20 mm sollte ausreichend stabil sein. Als Unterkonstruktion will ich ebenfalls Styrodur nehmen und mit Edelstahlnägeln an der Platte befestigen, damit es nicht umkippen kann. Wie habt ihr es denn vor ?
 
Welches Material ich für die Platte nehme weiß ich noch nicht, wollte einfach mal durch den Baumarkt schlendern und gucken was es so gibt :-)
Glaubt ihr denn, dass einStein in der Mitte reicht?
Werde glaube ich eher zwei einbauen.
Grüße
 
Ich werde nur einen einbauen, in einer ähnlichen Dimension wie der Chiligriller auf seinem Bild hat. Wenns nicht ausreicht ist es dann einfacher das Loch zu vergrössern und einen zweiten Stein daneben zu stellen. Aber erst mal ausprobieren !
 
Was praktisch wäre, ist ein Loch zu bohren. Also eins an der Seite, damit man nicht zuviel Wasser ein gießen kann, beziehungsweise dass es ablaufen kann. Sonnst kippt man mal etwas zu schnell und es gibt staunässe.
 
Soooo, hab auch mal was gebastelt:rolleyes:
Ich hoffe man kann es erkennen.
Unten ist Platz für ca. 10 l Wasser.
Aufgefüllt wird bis ca. 5cm über dem Zwischenboden mit Blähtongranulat und darüber dann Blumenerde.
Die Töpfe sind dafür da das Granulat bis zum Boden zu bringen.
Bohrungen gegen Staunässe sind zwar nicht zu erkennen , aber vorhanden !
Bin mal gespannt ob und wie es denn so läuft ;)
 

Anhänge

  • Pflanzkübel2.jpg
    Pflanzkübel2.jpg
    99,1 KB · Aufrufe: 133
  • Zwischenboden2.jpg
    Zwischenboden2.jpg
    98,2 KB · Aufrufe: 123
  • Verkleidung2.jpg
    Verkleidung2.jpg
    99,6 KB · Aufrufe: 121
So langsam werden die Tage kürzer, man stöbert abends öfter durch das Forum und spinnt schonmal für die nächste Saison vor...:whistling:

Das Kapillarprinzip funktioniert ja auf jeden Fall, mit den Glasfaserdochten kann man sehr gut bis zum Umtopfen in die Endgefäße arbeiten :) Jedoch wäre mir persönlich für die Endtöpfte eine fest installierte Lösung mit den Steinen oder nach dem "Lechuza-Prinzip" lieber.

Welche Erfahrungen habt Ihr denn mit den (Stein-)Konstruktionen gemacht? Welche zu überbrückende Höhe hab ihr gewählt und wie feucht war das Substrat? Hat jemand vielleicht sogar Vergleichswerte zwischen der Kapillarwirkung der Porontonsteine und der Glasfaserdochte?

Beste Grüße
Guyde
 
Zurück
Oben Unten